1 / 26

Die Häuser hatten Gesichter Juden in Hietzing. Ein Projekt der VHS Hietzing

Die Häuser hatten Gesichter Juden in Hietzing. Ein Projekt der VHS Hietzing. Beginn 2000 Ausstellungen Veranstaltungen Denkmal für zerstörte Synagoge Homepage: www.vhs-hietzing.at. Es begann mit ein paar Fotos. Die Fotos der Häuser Die Daten der deportierten BewohnerInnen

aric
Download Presentation

Die Häuser hatten Gesichter Juden in Hietzing. Ein Projekt der VHS Hietzing

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Häuser hatten GesichterJuden in Hietzing. Ein Projekt der VHS Hietzing Beginn 2000 Ausstellungen Veranstaltungen Denkmal für zerstörte Synagoge Homepage: www.vhs-hietzing.at

  2. Es begann mit ein paar Fotos Die Fotos der Häuser Die Daten der deportierten BewohnerInnen 300 Briefe an die BewohnerInnen heute

  3. Ausstellungen und kein EndeVolkshochschule Hietzing Juden in Hietzing Gelebt & Vergessen ; Die Häuser hatten Gesichter u.a. Fotoalbum Peter Granby; 79 Länder: Fotos von George Weidinger Fotoausstellung David Eldar ; Wien- New York und retour: Stella K. Hershan Ähnliche Themen Widerstand in Hietzing GegenGewalt. Februar 1934ff

  4. Ach, Du kleiner Trotzkopf Eric Sanders, verhinderter Schlagerkomponist Aufführung der 1937/38 komponierten Musikstücke zum 1. Mal in Wien 2004 Einspielung des Musikstückes

  5. Ach, Du kleiner Trotzkopf

  6. Wien – New York und retour Stella K. Hershan Schriftstellerin, Ausstellung über über Leben und Schaffen 2005 Zum 90. Geburtstag nach Wien Von der St.Veithgasse 19 in die Fivth Avenue

  7. Homepage Juden in Hietzing www.vhs-hietzing.at ; www.projekte.vhs.at/judeninhietzing

  8. Homepage Juden in Hietzing www.ns-verbrechen.at

  9. Geschichten oder Geschichte? Welches Geschichtsverständnis findet sich hinter dem Projekt? Durch Geschichten zur Geschichte? Lokaler Bezug = Betroffenheit Dokumentation statt Anklage

  10. Nationalsozialismus das ist... Demütigung, Ausgrenzung Raub Mord und Krieg natürlich spielte sich das auch in Hietzing ab

  11. Es begann vor der Haustür 1 Jüdische Frauen müssen unter dem Gelächter von ZuseherInnen am Lainzer Platz putzen, April 1938

  12. Es begann vor der Haustür 2

  13. Es begann vor der Haustür 3 Synagoge Eitelbergergasse, 1928 gebaut – 1938 zerstört

  14. Es begann vor der Haustür 4

  15. Denkmal für Synagoge 1 Nur wer einen Standpunkt einnimmt kann die Geschichte erkennen, Entwurf Hans Kupelwieser

  16. Denkmal für Synagoge 2 Das Muster des Frieses der zerstörten Synagoge plötzlich 2004 auf dem Gehsteig

  17. Endlich ein Schlussstrich? 2 Gedenkstille Harald Martenstein diskutiert mit seinem Sohn. Die ZEIT Nr.7 10.2.2005 Ende Januar war ein Gedenktag. Meinem heranwachsenden Sohn (13) wollte ich in diesem Zusammenhang den Film Schindlers Liste zeigen. Dabei spielte sich folgender Dialog ab. »Ich will Schindlers Liste nicht sehen.« (...) Mein heranwachsender Sohn ist eher der wortkarge Typ. »Also, was stört dich dann an Schindlers Liste?«»Der Film ist zu hart.« (...) Vielleicht könnte man irgendwo am Rand ein kleines Kästchen drucken, in dem sinngemäß steht: »Heute ist der Gedenktag, wir haben dazu bereits gesagt, was zu sagen notwendig war, und möchten nun weder das Unsagbare sagen noch uns wiederholen, aber doch auf den Tag hinweisen.«

  18. Endlich ein Schlussstrich? „Staatlich organisierte Musealisierung und bürokratische Vernichtungsdokumentation können auch eine Art sein, das Erinnern aufzuschieben, und auf der „guten“ Seite etwas von dem zu wiederholen, was psychisch (noch?) nicht verdaut werden konnte bzw. kann.“ Pierre Vidal-Naquet: Die Schlächter der Erinnerung . Essay über den Revisionismus, 2002

  19. Warum überhaupt diese Zeit? Warum sollen wir uns heute noch mit dem Nationalsozialismus beschäfigen? Zwei mögliche Antworten Eine solidarische Variante Eine egoistische Variante

  20. Solidarisch wäre... Aus der Geschichte lernen Nationalsozialismus : Nie wieder Der Opfer erinnern Gegen Rassismus und Ausgrenzung heute

  21. Egoistisch wäre... … würden wir die Geschichte der Opfer nicht erinnern, entginge uns ein Universum, hätten wir nicht die Möglichkeit über den Tellerrand zu sehen, könnten wir nicht Weltgeschichte vor Ort erleben. …wir würden viel versäumen, wenn wir uns mit dieser Geschichte nicht auseinandersetzen

  22. Durch Geschichten zu einer anderen Geschichte 1 Stella K. Hershan Eric Sanders

  23. Durch Geschichten zu einer anderen Geschichte 2 Paula Weiss, 100 Jahre, lebt in New York, floh über Frankreich und Portugal 1939

  24. Durch Geschichten zu einer anderen Geschichte 3 George Krauss, über die Tschechei nach Uruguay und in die USA

  25. Durch Geschichten zu einer anderen Geschichte 4 Brüder Reiss in Haifa, Israel

  26. Durch Geschichten zu einer anderen Geschichte 5 Sigmund Eckstein,Bombenentschärfer für die Britische Armee Altenwohnheim Tel Aviv in Israel

More Related