1 / 9

K i d Z : Das Startpaket!

Was vom Althergebrachten lasse ich zugunsten des Informationstechnologie-Einsatzes weg?. Und wie macht das den Unterricht/das Lernen besser?. K i d Z : Das Startpaket!. Regine Berger:  Haben Sie Erfahrungen mit neuen Technologien, zum Beispiel Video, um Visible Learning zu ermöglichen?

aron
Download Presentation

K i d Z : Das Startpaket!

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Was vom Althergebrachten lasse ich zugunsten des Informationstechnologie-Einsatzes weg? Und wie macht das den Unterricht/das Lernen besser? KidZ: Das Startpaket! Regine Berger: Haben Sie Erfahrungen mit neuen Technologien, zum Beispiel Video, um Visible Learning zu ermöglichen? John Hattie: Ich habe eine Menge Zeit mit dieser Frage zugebracht und denke, es ist ein Fehler, nur darüber nachzudenken, wie wir Technologie zum gegenwärtigen Zeitpunkt hinzufügen – aber der eigentliche Unterricht ändert sich kaum. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir direkten Unterricht und technische Möglichkeiten miteinander verknüpfen, sind die Gewinne größer. Das ist aber eine bedeutende Veränderung. Der letzte Punkt ist atemberaubend, aber selten. Das ganze Interview, das Regine Berger von der Führungsakademie des Hessischen Kultusministeriums mit John Hattie im Jahr 2012 geführt hat, findet man unter: http://www.visiblelearning.de/john-hattie-interview-visible-learning/

  2. Inhalt: KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik Wesentliches Zeitplan Glossar Struktur KidZ-sofort-Support

  3. 1.1. KidZ – Wesentliches für Schüler/innen KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik Einsatz digitaler Medien und Werkzeuge (vom EDV-Raum bis zu eigenen Tablets: alles ist möglich!) zunehmend in allen Gegenständen. Pro Gegenstand und Semester eine klassen- bzw. schulübergreifende Aktion mittels digitaler Medien und Werkzeuge. „Ich bin digital kompetent (digi.komp8-Standard) und kann IT bewusst für mein Lernen und meine Bildung verwenden.“ Unterricht und Lernen wird durch die zielgerichtete Verwendung von digitalen Medien und Werkzeugen nicht nur anders, sondern besser!

  4. 1.2. KidZ – Wesentliches für Lehrer/innen KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik Erworbenes Know-how (zB als eBuddy oder VPH-Referent/in) einbringen, teilen, vertiefen und neues Know-how aufbauen. Mit digitalen Medien und Werkzeugen für den Unterricht experimentieren, Neues erproben und erforschen und dabei reflektieren: Was mache ich mit IT anders als früher ohne IT? Wie verbessert das Unterricht und Lernen in meinem Fach? Und was bedeutet „verbessern“ genau? Bereicherung und Horizonterweiterung durch Vernetzung, Teamarbeit, Kooperation, Tagungen und Dialog. Unsere Fachdidaktiken werden „digital inklusiv“!

  5. 1.3. KidZ – Wesentliches für das Bildungssystem KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik Lernende Organisation: Die „Weisheit der vielen“ kommt zunehmen allen im Projekt zugute und wird so konsolidiert, dass sie auch für alle stufenweise fassbar wird. Strukturen und Methoden der Zusammenarbeit wirken sich positiv auf die Schulentwicklung gesamter Standorte aus. Das Projekt findet Möglichkeiten, seine Erkenntnisse über die Projektgrenzen hinaus transparent zu machen: in weitere Schulen und Lehrer/innenbildungsinstitutionen hinein. Die Erkenntnisse der „digital inklusiven Fachdidaktiken“ kommen neuen Pädagog/inn/en zu Gute und tragen zu einer digital inklusiven Pädagog/inn/enbildung an Unis und PHn bei.

  6. 2. Zeitplan Und darauf kommt es im ersten Projektjahr an – Schritt für Schritt und im jeweils eigenen Tempo:Je nach Möglichkeiten am Schulstandort, im Bundesland und im Cluster überlegen, planen, sich bilden, ausprobieren und erforschen und spätestens im Laufe des zweiten Semester digitale Medien und Technologien in jedem Gegenstand einsetzen und eine erste klassen- bzw. schulübergreifende Aktivität durchführen: nach Möglichkeit auch in jedem Gegenstand. Kickoff-Treffen in den Clustern bzw. Bundesländern – Vereinbarung von Cluster-Terminen und -Angeboten 14. November Gesamttreffen aller Cluster-Betreuer/innen 13./14. März (St. Johann im Pongau) Gesamtösterreichisches KidZ-Treffen • Einzelne Schul- und Clusteraktiviätten: • Start mit einer 2. Klasse, Vorbereitung einer 1. • Schulteamentwicklung und Fortbildung • Projektentwicklung Gesamtlaufzeit: 2013/14 bis 2016/17 (vier Jahre) Projektjahr 1 (2013/14) KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

  7. 3. Glossar KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik KidZ-Schulkoordinator/in: Verantwortliche Kontaktperson und Koordinator/in am Schulstandort. Vertritt die Schule nach außen und moderiert die internen Prozesse und Entwicklungen. KidZ-Fach(domänen)koordinator/in: Das Projekt berührt alle Gegenstände/Fachdidaktiken und wird daher einen gewissen Umfang annehmen. Um dem zeitgerecht zu entsprechen, empfiehlt es sich, Zug um Zug Fach(domänen)teams in den vier Bereichen (1) NAWI+Math+Technik[Mathematik, Physik, Biologie, Geografie, Werken]; (2) Sprachen [Englisch, Latein, etc.]; (3) Musische Fächer [Bildnerische Erziehung, Musikerziehung, Sport]; (4) Geisteswissenschaften und Deutsch [Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, Religion] zu organisieren, die dann jeweils auch eine Koordinationsperson benötigen. Diese Struktur ist ggf. auch auf Clusterebene bzw. darüberhinaus sinnvoll. KidZ-Betreuer/in: In jedem Bundesland gibt es eine/n AHS- und eine/n NMS-Vertreter/in. Dieses Tandem ist a) für alle KidZ-Belange des jeweiligen Bundeslandes und b) gemeinsam mit den Partner/innen im Cluster für alle KidZ-Belange im Cluster zuständig. KidZ-Cluster: Zwei bzw. drei Bundesländer bilden einen Cluster. Das erlaubt den „Blick über den Gartenzaun“ mit gleichzeitiger geographischer Nähe und kurzen Wegen zu verbinden. Die Wahl der konkreten Organisationsstruktur im jeweiligen Cluster obliegt dem Cluster selbst und soll sowohl nach innen wie nach außen bekannt und nachvollziehbar sein. KidZ-Clustersprecher/in: Die vier bis sechs KidZ-Betreuer/innen je Cluster wählen je eine/n Clustersprecher/in jeweils auf ein Jahr, die/der den Cluster nach außen vertritt. KidZ-Steuergruppe: Die Steuergruppe des Projekts wird im Kern vom Auftraggeber BMUKK, den Clustersprecher/innen sowie einigen weiteren, vom Auftraggeber delegierten Personen gebildet. KidZ-Informations- und Vernetzungsbereich: Für den einfachen, transparenten und geordneten projektinternen Kommunikations- und Vernetzungsbedarf ist ein Bereich am Onlinecampus Virtuelle PH eingerichtet: www.virtuelle-ph.at/kidz

  8. 4. Struktur KidZ-Österreich Ca. 35 AHS Ca. 35 NMS PHn Cluster Nord OÖ, S Cluster West Cluster Ost T, V B, NÖ, W Cluster Süd K, St Cluster-Sprecher/innen Steuergrp. KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

  9. 5. KidZ-Sofort-Support KidZ-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik www.virtuelle-ph.at/kidz: Alle Infos | Alle Personen | Alle Details. Zusätzlich zu den Angeboten im Bundesland und im Cluster können alle KidZ-Schulen österreichweit folgende Services und Unterstützungen in Anspruch nehmen: • Fort- und Weiterbildung • eBuddy: Wer will, der kann! • EPICT: Wer will, der kann! • SCHILF: ad-hoc oder auf Anfrage • www.virtuelle-ph.at/digikomp: Der Komplettüberblick über digi.komp-Lehrer/innenbildungsangebote. • Unterstützung für Schul- und Clustermeetings sowie Projekte • Vorschlag für Agenda und Potentialanalyse • Fragen und Antworten • Infomaterial und Grafiken • Hintergrund- und Erfahrungsberichte (eLSA-advanced-Erfahrungen; KidZ & Hattie) • KidZ-Projektanträge • EBIS-Entwicklungsberatung • Adobe-Connect-live-online-Räume • Kein Kind ohne digitale Kompetenzen! Ein Umsetzungsvorschlag. • digi.komp ABC • digi.komp Aufgaben • digi.komp Info

More Related