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Ziele Kulturelle Schulentwicklung

Ziele Kulturelle Schulentwicklung. Auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur! >> Qualitäten und Wege non-formaler Kultureller Bildung in Schule verankern, >> Kooperationsfähigkeit von Schule erhöhen,

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Ziele Kulturelle Schulentwicklung

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Presentation Transcript


  1. Ziele Kulturelle Schulentwicklung Auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur! >> Qualitäten und Wege non-formaler Kultureller Bildung in Schule verankern, >> Kooperationsfähigkeit von Schule erhöhen, >> außerschulische Partner Kultureller Bildung systematisch als „dritten Bildungsort“ erschließen, >> neue Formen der Zusammenarbeit etablieren.

  2. Vision Kulturschule • Bildungspartnerschaften mit Kulturpartnern im Unterricht und außerhalb des Unterrichts, • Vollständiger künstlerischer Fachunterricht, • Neue Lernkultur durch ästhetisch-künstlerische Lehr- und Lernpraxis in künstlerischen und nicht-künstlerischen Fächern, • Neue Formen des Zeitmanagements, fächerübergreifendes Arbeiten, Rhythmisierung des Schultags, • Orte und Angebote der außerschulischen Kulturellen Bildung werden systematisch genutzt, Tom Braun, 05.05.2011

  3. Vision Kulturschule • Schule als offener Kulturort mit Sozialraumorientierung, • Fortbildung und künstlerische Erfahrung für LehrerInnen, • Raum für kulturelle Praxis, • Schöne Schule.

  4. Kooperationstypen Kooperationstyp A >> Fokus liegt auf den Bildungsprozessen der Kinder und Jugendlichen. Kooperationstyp B >> Fokus setzt die Bildungsprozesse der Kinder und Jugendlichen in Beziehung zur • Organisationsentwicklung, • Personalentwicklung, • Angebots-/Unterrichtsentwicklung.

  5. Kooperations-Typ A • Kulturelle Projekte werden in Arbeitsweise, räumlichen und zeitlichen Bedürfnissen als von denen der Schule unterschiedlich erkannt. • Bedürfnisse werden - soweit unter den bestehenden Bedingungen des Schullebens möglich - berücksichtigt. • Kulturelle Projekte sind Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. >> Folgt dem Konzept der Integration

  6. Problematik Kooperationstyp A • Kulturelle Projekte sind Ausnahmen, denen ein Schonraum gewährt wird. • Kulturelle Projekte sind nur bedingt Teil der Schulidentität. • Die positive Identifikation mit kulturellen Projekten hat ein zeitliches Verfallsdatum.

  7. Kooperationstyp B • Das Lernen der Subjekte und die Entwicklung der Organisation bedingen einander. • Kulturelle Bildung kann in Schule nur zu einer neuen Lernkultur beitragen, wenn die Organisation in der Lage ist, ihre Impulse weiterzutragen. • Die Organisation kann sich nur weiterentwickeln, wenn die Subjekte in ihren Entwicklungsmöglichkeiten und Bedürfnissen berücksichtigt werden. >> Folgt dem Prinzip der Inklusion

  8. Schulkultur als Ausgangspunkt Bitte schauen Sie jetzt zur Flipchart... ;-)

  9. Schulkultur als Ausgangspunkt • Was müssen wir?(reale Ordnung) • Wie gehen wir damit um?(symbolische/organisierte Ordnung) • Wer sind wir/wollen wir sein?(imaginäre/kulturelle Ordnung)

  10. Analyse

  11. Unterrichtlicher Bereich Unterrichtsentwicklung Welche Methoden und Formate wenden Sie im Rahmen des Unterrichts an (z.B. ästhetisch-künstlerische Praxis, offene Formen des Unterrichts wie Projektarbeit/Freiarbeit/Lernwerkstatt, Experimente, Neue Medien, Methoden der sinnlichen Wahrnehmung)? Fächerübergreifende Vorhaben und Inhalte Finden an Ihrer Schule fächerübergreifende kulturelle Bildungsprojekte statt (in welcher Form)? Wie initiieren sie fächerübergreifende kulturelle Bildungsprojekte? Wie ermöglichen Sie künstlerische Zugänge in nicht-künstlerischen Fächern? Kooperation mit Partnern aus Kunst und Kultur innerhalb des Unterrichts Mit welchen Partnern aus dem Feld Kulturelle Bildung (z.B. Kunst- und Kulturinstitutionen oder freie Künstler) kooperieren Sie im Rahmen des Unterrichts? Mit welchen Partnern würden Sie gerne in Zukunft weiter bzw. neu im Rahmen des Unterrichts zusammenarbeiten? Fragenkatalog zur Selbstevaluation

  12. Imagination

  13. Inszenierung

  14. Kooperationsqualitäten für Typ B >> Analyse der Ausgangsituation (Angebote, Stakeholder...), >> Imagination und Inszenierung, >> Moderation von Austausch und Verständigung, >> Abstraktion von Wünschen, >> systemische Konzeption (Reale, Symbolische, Imaginäre Ordnung), >> systemische Umsetzung, >> Evaluation

  15. Rolle außerschulischer Partner(Grafik: O.A. Burow)

  16. Bewertung kultureller Projekte Tom Braun, 05.05.2011

  17. Bewertung kultureller Projekte Tom Braun, 05.05.2011

  18. Rollen von Lehrern/innen Tom Braun, 05.05.2011

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