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Vom Niederrhein an den Main

Vom Niederrhein an den Main. Frei nach dem Motto: Der Rheinländer weiß nichts, kann aber alles erklären. (Hanns Dieter Hüsch, Kabarettist). Die Biersorte Kölsch. Biergattung Vollbier Bierart obergärig Stammwürzegehalt durchschnittlich 11,3% Alkoholgehalt ca. 4,8 vol %

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Vom Niederrhein an den Main

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Presentation Transcript


  1. Vom Niederrhein an den Main Frei nach dem Motto: Der Rheinländer weiß nichts, kann aber alles erklären. (Hanns Dieter Hüsch, Kabarettist)

  2. Die Biersorte Kölsch • Biergattung Vollbier • Bierart obergärig • Stammwürzegehalt durchschnittlich 11,3% • Alkoholgehalt ca. 4,8 vol % • Charakteristik ganz hellgelbfarbenes, hopfenbetontes Bier • Brauprozess Gärung bei Temperaturen zwischen 15 und 20° Celsius; Hefe steigt an die Oberfläche, daher obergärig. • Verbreitung konzentriert auf den Regierungsbezirk Köln und die daran anschließenden Gebiete. • Verbraucherverhalten Kölner Nationalgetränk, je zur Hälfte Fass- und Flaschenbier, • Geschichte seit 874 Gruit-Bier; im Jahre 1250 gab es bereits das Kölner Brauamt; 1396 die Kölner Brauer-Korporation; 1892 in Dormagen das erste Kölsch gebraut; Kölsch ist Bestandteil Kölnischer Tradition; seit 1986 Kölsch-Konvention • Bierpflege wird aus zylindrischen Gläsern "Kölsch-Stangen" mit einem Inhalt von 0,2l getrunken • Sonstiges einzige Biersorte mit rechtlich definiertem Herkunftsschutz; darf lediglich in Köln bzw. von den Brauereien des Kölner Brauereiverbandes gebraut werden.

  3. Bekannte Marken • Dom • Früh • Gaffel • Pfaffen • Reissdorf

  4. Die Kölsch-Stange Als Kölschstange bezeichnet man das zylindrische Glasgefäß mit 0,2 Litern Inhalt, aus dem Kölsch ausschließlich getrunken wird.

  5. Die Kölsch-Taste Kölschtaste ersetzt die Alt-Taste auf der Computer-Tastatur?

  6. Köbes Ein typischer Kölner Kellner wird seit jeher von allen nur Köbes genannt. Man erkennt ihn nicht nur an seiner traditionellen Uniform, sondern auch daran, dass er seine Gäste nur selten bedient ohne seinen Witz und seine Schlagfertigkeit unter Beweis zu stellen. Irgendwann im 19. Jahrhundert tauchte die Bezeichnung "Köbes" zum ersten Mal in den Brauhäusern der Stadt auf. Damit bezeichneten die Gäste den Brauerburschen. Er arbeitet tagsüber in der Brauerei und bediente abends im Brauhaus. Sein Lohn: freie Kost und Logis im Brauhaus. „ Köbes" ist die kölsche Übersetzung für den Vornamen Jakob. Jeder Kölsch-Trinker kann mindestens einen typischen Köbes-Spruch zitieren: „Kakao? Mir sin doch he kein Müttergenesungswerk." oder „Tee? Biste krank? Ich jläuv, ich bin op der Intensivstation." Köbes ist kein Lehrberuf. Es ist irgendetwas zwischen Dasein und Sosein. Denn die Köbesse müssen täglich auch soziale Aufgaben übernehmen. Sie sind Philosophen („Die Welt es schlääch"), Banker („Sull ich dä Deckel bes morje hehalde?") und Internist („Wat, noch ne Scha-bau, bei dingem ruude Kopp!").

  7. Cölner Hofbräu Früh • 1904 gegründet durch Peter Josef früh • Liegt im Mittelpunkt von Köln neben dem Dom • 1969 wurde zum ersten Mal Früh Kölsch in Flaschen verkauft. • 1976 betrug der Ausstoß bereits 100.000 hl, • 1998 wurden sogar Gaffel und Küppers mit 400.000 hl übertroffen. • Brauerei bis heute in Familienbesitz und wurde in den 90er Jahren nach Feldkassel in den Norden Kölns verlagert. • 90 Mitarbeiter werden dort beschäftigt. • 1991 war Früh die erste Brauerei, die alkoholfreies Kölsch auf den Markt brachte. • Jährliche Produktion in hl: 450.000

  8. Früh-Werbung

  9. Werbung in Düsseldorf

  10. Noch eine rheinische Weisheit Et is´ wie et is´, et kütt wie et kütt und et hätt noch immer jot jejange.

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