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Modul Ursachen-Wirkungsanalyse Oder Root-Cause Analysis Oder Cause-Effect Analysis

Modul Ursachen-Wirkungsanalyse Oder Root-Cause Analysis Oder Cause-Effect Analysis. Ein Guru des Qualitätsmanagements. Dr. Kaoru Ishikawa 1915 - 1989. Die 7 Tools des Qualitätsmanagements. Ishikawa- oder Fischgrätendiagramm. Visualisierung der Ursachen-Wirkungsanalyse.

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Modul Ursachen-Wirkungsanalyse Oder Root-Cause Analysis Oder Cause-Effect Analysis

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Presentation Transcript


  1. Modul Ursachen-Wirkungsanalyse Oder Root-Cause Analysis Oder Cause-Effect Analysis

  2. Ein Guru des Qualitätsmanagements Dr. Kaoru Ishikawa 1915 - 1989

  3. Die 7 Tools des Qualitätsmanagements

  4. Ishikawa- oder Fischgrätendiagramm Visualisierung der Ursachen-Wirkungsanalyse

  5. Beispiele für Achsenbelegungen (1. Ebene)

  6. Beispiel für Achsenbelegungen (1. und 2. Ebene)

  7. Stärken des Ishikawa-Diagramms Das Ishikawa-Diagramm hilft uns bei folgenden Aktivitäten: • Problem definieren • Bestimmung der beteiligten Einflussgrößen • Auswahl der wichtigsten Faktoren • Untersuchung der Faktoren • Beziehungen zwischen den Faktoren prüfen • Erzeugung und Strukturierung von Ideen

  8. Wie konstruiert man ein Ishikawa-Diagramm? • Einigen Sie sich darüber, was der Effekt (das Problem) ist • Schreiben Sie das Problem in einen Kreis und ziehen eine lange Linie, die auf den Kreis zeigt • Entscheiden Sie über die Haupt-Ursachenkategorien • Schreiben Sie die Hauptkategorien parallel in einiger Entfernung von der Hauptachse auf und verbinden sie mit der Hauptachse • Brainstorming der möglichen Ursachen • Fügen Sie die Ursachen in das Diagramm ein, gruppiert um die Hauptachsen, die sie beeinflussen. Unterteilen Sie die Ursachen, um zu zeigen, wie sie untereinander zusammenhängen und verbinden sie zusammenhängende Ursachen. Wenn das Diagramm zu voll wird, lagern Sie eine oder mehrere Kategorien auf ein separates Blatt auus. • Analysieren Sie die möglichen Gründe und bewerten sie hinsichtlich ihrer Bedeutung • Treffen Sie Entscheidungen und tun Sie was

  9. Beispiel 1: Mangelnde Anwenderakzeptanz

  10. Beispiel 2: Instabile Softwareanforderungen

  11. Beispiel 3: Anwender-Schnittstelle mangelhaft

  12. Beispiel 4: Spezifikationsmängel

  13. Beispiel 4: Lösungsvorschläge • Lernen aus Erfahrungen der Vergangenheit - Spezifikation der Anwenderschnittstellen verfolgen, insbesondere wenn Änderungen eintreten • Wenn neue Funktionalität hinzugefügt werden soll, immer die Konsequenzen für Anwenderschnittstellen bedenken und spezifizieren • Andere Anwendungen analysieren • Checkliste beim Oberflächen-Design verwenden • Das Caseworks Design Tool einsetzen • Wenn die Realisierung neuer Funktionalität begonnen wird, muss diese auch vollständig erstellt werden • Neue Funktionalität dem Anwender zur sofortigen Erprobung übergeben • Erreichen, dass durchdachtes Feedback gegeben wird, Richtlinien für Feedback aufstellen • Anwender beobachten, wie sie die Oberfläche bedienen • Walkthroughs hinsichtlich der Nutzbarkeit durchführen • Training durchführen • Standardmodule verwenden (z.B. einheitliche Dialog-Boxen) Quelle: Hewlett-Packard Journal, R. B. Grady, 1996

  14. Beispiel 4: Planung der Verbesserungsaktivitäten (Muster) 1. Arbeitsgruppe einrichten (8/10) 2. Treffen und erwartete Ergebnisse definieren (15/10) 3. Ziele vorstellen und Feedback sammeln (1/11) 4. Veränderungsprozess definieren und Ergebnisse erstellen (1/12) 5. Prozess und Ergebnisse inspizieren und verbessern (15/12) 6. Projektabschluss feiern (16.12.) 7. Neue Richtlinien verwenden und Ergebnisse messen (1/2) Quelle: Hewlett-Packard Journal, R. B. Grady, 1996

  15. Beispiel 4: Planung der Verbesserungsaktivitäten (Beispiel HP) 1. Patty wird eine Checkliste zum Oberflächendesign erstellen (erster Entwurf 17/12) 2. Der Projektmanager wird festlegen, dass in Zukunft erwartet wird, dass neue Funktionalität grundsätzlich Design und Spezifikationskonsequenzen zur Folge haben wird (es soll überlegt werden, ob ein neues Format für Spezifikationen verwendet werden soll) 3. Art wird für das Team eine Präsentation über Caseworks geben 4. Nach der Präsentation wird das Team eine Diskussion über die Verwendung von Prototyping führen Quelle: Hewlett-Packard Journal, R. B. Grady, 1996

  16. Übung 1: Erstellen eines Ishikawa-Diagramms Jeder arbeitet allein, Zeit 30 Minuten

  17. Musterlösung: Das Diagramm kann zur Gliederung des Kapitels „Funktionsstörungen“ verwendet werden.

  18. Übung 2: • Sie sind bei einer Mathe-Klausur durchgefallen. • Analysieren Sie die Gründe dafür • Benutzen Sie die 6M Version des Ishikawa-Diagramms für die Analyse (Milieu, Mensch, Maschine, Management, Material, Methode) • Arbeit in Gruppen, Zeit 30 Minuten

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