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Die Denkweise der Kinder, das Lernen und Lehren.

Die Denkweise der Kinder, das Lernen und Lehren. Von: Reinhard Brenner. Wissenschaftliches Wissen. Genauen Beobachtungen Präzisen Beschreibungen Laborexperimenten Die von großen Wissenschaftlern durchgeführt werden. Wissenschaftliches Lernen. Art Einführung Verstehen und Akzeptieren

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Die Denkweise der Kinder, das Lernen und Lehren.

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Presentation Transcript


  1. Die Denkweise der Kinder, das Lernen und Lehren. Von: Reinhard Brenner

  2. Wissenschaftliches Wissen • Genauen Beobachtungen • Präzisen Beschreibungen • Laborexperimenten Die von großen Wissenschaftlern durchgeführt werden.

  3. Wissenschaftliches Lernen • Art Einführung • Verstehen und Akzeptieren verschiedener Wege des Denkens und des Erklärens

  4. Alltagswissen Jeden Tag, sprechen und denken, mittels einem guten „Hausverstand“ Entwickelt und verstärkt durch das Aufwachsen in einer bestimmten Kultur Erlernt und verstärkt durch unterbewusste Alltagskommunikation Wissenschaftliche Kenntnis Formalisierte Wege des Sprechens und Denkens Validität und Entwicklung durch wissenschaftliche Einrichtungen Erlernt durch explizites Lernen Phänomen

  5. Vygotsky (1978) • Lernen hängt ab von: • Sprache • Denken im Sozialen Kontext Individuelles Lernen im Vordergrund

  6. Leontiev (1981) • Lernen braucht zusätzlich eine weitere Stufe: • Persönlichen Interpretation • Persönlichen Sinn Machens

  7. Lernanforderungen Beschreiben die Schwierigkeiten zwischen der Alltagsprachlichen und der Wissenschaftlichen Denkweise

  8. Schwierigkeiten • Unterschiedlichen Mitteln und Wegen • Falschen Annahmen über die Natur der Erde (Ontologisch) • Über die verwendete Kenntnis der Natur (Epistemologisch)

  9. Schüler haben ein bestimmtes Alltagswissen über Phänomene • Alternative Konzepte werden kontinuierlich in Alltagsgesprächen verstärkt  wirken als Barriere • Wissenschaftliches Lernen entsteht in sozialen Situationen  Sprache steht im Vordergrund • Wissenschaftliches Lernen beinhaltet die Wege des Sprechens und des Denkens der wissenschaftlichen Gemeinschaft

  10. Was muss passieren? • Aspekte der wissenschaftlichen Subjektivität im Unterricht betonen • Effektivität des Lernens soll Fächerübergreifend durchgeführt werden • Wissenschaftliche Themen müssen in den Lehrplan integriert werden

  11. Was müssen Lehrer tun? • Edwards und Mercer (1978) • Wissen als bedeutendes Hauptstück des Lebens kennzeichnen • Wissen durch diskursive Praktiken, Wiederholungen zum Ausdruck bringen • Fragen stellen und zeitgleich einen Anhaltspunkt für die Informationen liefern z.B.: durch Gesten, Pausen, Tonfall • Beiträge der Schüler so umformen und re- interpretieren, dass gemeinsames Wissen entsteht

  12. Lemke (1990) • Wissenschaftliche Einsicht kann gelernt werden durch: • Reden mit anderen Mitgliedern der Gemeinschaft • Reden mit sich selbst • Schreiben über Phänomene

  13. Beispiele für nicht Alltägliche Unterrichtsmethoden • Schulen in USA 1996: Wissenschaft wird erlernt durch: • Probleme selbst identifizieren • Eigene Fragestellungen formulieren • Lösungsansätze für das Problem finden • Lehrer nur Vermittler

  14. Roychoudhury and Roth (1996) • Junior High School • Offenes Physik Forschungslabor • Nach oben offene Aktivitäten • Keine Rezepte • Keine Anleitungen für Experimente • Schüler haben die Macht alles selbst zu entscheiden

  15. Zusammenfassung • Prozess des Lehrens und Lernens ist sehr komplex • Realismus in der Entwicklung neuer Lehr- und Lernstrategien vorhanden sein muss • Entwicklung der Strategien in einem breiten Kontext • Annahme von Feedback von Schülern und Schülerinnen zu den entwickelten Pädagogischen Massnahmen

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