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Sparkling Science an der HTL Wien 10

Sparkling Science an der HTL Wien 10. Interkulturelle Spurensuche. Mit Demokratiezentrum Wien und Initiative Minderheiten Partnerschule HTL/HAK Ungargasse und AHS Gmünd SchülerInnen wurden zu MikroforscherInnen ihrer eigenen Geschichte Erstellen eines Fragebogens für die Eltern.

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Sparkling Science an der HTL Wien 10

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Presentation Transcript


  1. Sparkling Science an der HTL Wien 10

  2. Interkulturelle Spurensuche • Mit Demokratiezentrum Wien und Initiative Minderheiten • Partnerschule HTL/HAK Ungargasse und AHS Gmünd • SchülerInnen wurden zu MikroforscherInnen ihrer eigenen Geschichte • Erstellen eines Fragebogens für die Eltern

  3. Gestaltung einer Ausstellung • Unsere Schüler tragen Material dazu bei • Erstellen eines Migrationsquiz, über das Internet zu spielen • Schüler machen bei einer Vorlesung für Studierende der Universität Wien als Co- Lektoren mit. • LehrerInnen erstellen didaktisches Begleitmaterial

  4. Unsere Umwelt hat Geschichte • HTL Wien 10 unter Projektleitung von Studiendekan Univ. Prof. Verena Winiwarter • SchülerInnen haben eigene Forschungsfragen zur Umweltgeschichte entwickelt und vorwissenschaftliche Arbeiten verfasst. • Universitäre Arbeitstechniken wurden in die Schule eingeführt.

  5. Positive Erfahrungen • Kennenlernen des Forschungsbetriebs • Neue Lebenswelten • Wissenschaftliche Arbeitstechniken angeeignet • Forschendes Lernen und Teamorientierung- auch für die LehrerInnen • Jugendliche konnten ihre Themen einbringen • Gegenseitige Vernetzung

  6. Keine organisatorische Struktur in der Schule für derartige Projekte- nur durch großes Engagement möglich Hohe Anforderungen in der HTL in anderen Fächern bremsen Motivation der SchülerInnen Lernbegriff ist ein anderer als beim traditionellen Unterricht (durch Kompetenzorientierung ohnehin sehr in Frage gestellt) Ganze Klassen waren beteiligt, aber Schüler waren sehr unterschiedlich motiviert! Herausforderungen

  7. Reflexion • Forschungs- Bildungskooperation bringt hohen Aufwand für alle Beteiligten, aber auch große Vorteile. • Wissenschaft kann Inputs aus den Lebenswelten der Jugendlichen übernehmen, geht auf schulische Realitäten ein. • SchülerInnen haben Chance forschendes Arbeiten durchzuführen, den Wissenschaftsprozess kennenzulernen, mit außerschulischischen ExpertInnen zusammenzuarbeiten, über den Tellerrand der Ausbildung hinauszuschauen.

  8. Output über die Projekte hinaus • Beide Themen „Migrationsgeschichte“ und • „Umweltgeschichte“ finden sich aktuell im neuen Lehrplan der HTL im Clusterfach „GGPB“. • Sensibilisierung von Jugendlichen für derart wichtige Themen. • Nachhaltigkeit der Arbeitsprozesse

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