1 / 10

Interne Evaluation Schulhaus Wartegg 2010/11 Stundenplangestaltung 5./6. Klassen Ergebnisse

Interne Evaluation Schulhaus Wartegg 2010/11 Stundenplangestaltung 5./6. Klassen Ergebnisse. Akzeptanz der Frühstunden. Eltern. Lehrpersonen. SchülerInnen. Frühstunden finden eher bei Eltern und Lehrpersonen Anklang.

kaili
Download Presentation

Interne Evaluation Schulhaus Wartegg 2010/11 Stundenplangestaltung 5./6. Klassen Ergebnisse

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Interne Evaluation Schulhaus Wartegg 2010/11 Stundenplangestaltung 5./6. Klassen Ergebnisse

  2. Akzeptanz der Frühstunden Eltern Lehrpersonen SchülerInnen Frühstunden finden eher bei Eltern und Lehrpersonen Anklang. Bei den Lernenden kommen die verschiedenen Modelle gleich gut an. Es gibt keine Trends – dafür viele sehr unterschiedliche Antworten (z.B. SchülerInnen mit Frühstunden, die diese mögen, wie auch SchülerInnen mit Frühstunden, bei denen diese weniger gut ankommen...)

  3. Akzeptanz eines zusätzlichen freien Nachmittags Eltern Lehrpersonen SchülerInnen Ein zusätzlicher freier Nachmittag kommt überall gut an... Am wenigsten deutlich sprechen sich die Eltern dafür aus.

  4. Akzeptanz eines zusätzlichen freien Nachmittags Dass dieser freie Nachmittag oft aber nur auf Kosten einer Frühstunde eingeplant werden kann, nehmen nur Eltern und Lehrpersonen wahr/in Kauf. Die grosse Belastung, die ein zusätzlicher freier Nachmittag für den restlichen Teil der Woche darstellt, ist bei SchülerInnen (12 Nennungen) und Eltern (20 Nennungen) oft ein Thema.

  5. Akzeptanz der alternierten Variante „Unterricht/frei“ Eltern Lehrpersonen SchülerInnen Diese Variante der Stundenplanung erhält am wenigsten Zustimmung. Eltern und Lehrpersonen sprechen sich klar dagegen aus, SchülerInnen sehen die Sache etwas positiver.

  6. Akzeptanz der alternierten Variante „Unterricht/frei“ Sowohl bei Kindern wie auch bei Eltern wird die Schwierigkeit regelmässige Termine abzumachen herausgestrichen (insgesamt 64 Nennungen). Auch scheint es oft unklar zu sein, ob nun ein unterrichteter oder freier Nachmittag bevor steht (45 Nennungen) Bei den Lehrpersonen wird v.a die fehlende Konstanz und die Unruhe, die ein solcher Stundenplan mit sich bringt, herausgestrichen.

  7. Obergrenze Schultag Eltern Lehrpersonen SchülerInnen Für alle drei befragten Gruppen liegt die Obergrenze eines Unterrichts-tages bei 7 Lektionen. Am wenigsten Probleme mit einem langen 7,5 Lektionen Tag haben die SchülerInnen und Schüler!

  8. Obergrenze Schultag Besonders Eltern und Lehrpersonen erachten 7,5 Lektionen als nicht tragbar. Die SchülerInnen sehen dies weniger dramatisch. Etwa ein Drittel aller SchülerInnen und Eltern würden einen 6,5 Lektionen-Tag begrüssen.

  9. Religionsunterricht Eltern Lehrpersonen SchülerInnen SchülerInnen favorisieren klar und Eltern leicht den Religionsunterricht im Vierzehn-Tage-Rhythmus. Bei den Lehrpersonen zeichnet sich kein klarer Trend ab. Sie können offenbar mit allen Varianten leben.

  10. Religionsunterricht Vereinzelt wurde auf die ungenügende Situation der reformierten SchülerInnen aufmerksam gemacht, die teilweise bis 17.30 (8 Lektionen am Tag) Unterricht haben.

More Related