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Alte Struktur. Präsidium. Präsident. Finanzbeauftragte. Vizepräsident Finanzen. Vizepräsident (Ö/M). Kassenprüfer. Fachvizepräsident P/S. Fachvizepräsident K/K. Beauftragte des Präsidiums. Datenschutz. Admin BA. Homepage. Anti-Doping. Passwesen. Bereich Pool/Snooker.

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Presentation Transcript


  1. Alte Struktur Präsidium Präsident Finanzbeauftragte Vizepräsident Finanzen Vizepräsident (Ö/M) Kassenprüfer Fachvizepräsident P/S Fachvizepräsident K/K Beauftragte des Präsidiums Datenschutz Admin BA Homepage Anti-Doping Passwesen Bereich Pool/Snooker Bereich Karambol/Kegel Bereichsvorsitz Bereichsvorsitz LSW Pool (Mannschaft) LSW Snooker LSW Pool (Einzel) 2. Vorsitzender Lehrwart Jugendwart Landessportwart Geschäftsführer Beauftragte P/S Lehrwart Jugendwart LSO Snooker LSO Pool LSO Ligawart Bezirke BSW OH BSW WB (Einzel) BSW WE BSW WB (Mannschaft) Jugendwart WE Jugendwart OH Jugendwart Weitere Gremien Weitere Gremien Sportschieds-gericht Vorsitz & 2 Beisitzer Ehrengericht Vorsitz & 2 Beisitzer Sportschieds-gericht Vorsitz & 2 Beisitzer Ehrengericht Vorsitz & 2 Beisitzer Jugendabteilung Jugendwart, Stellvertreter & 2 Jugendvertreter Jugendabteilung Jugendwart, Stellvertreter & 2 Jugendvertreter

  2. Neue Struktur Geschäftsführendes Präsidium Präsident Vizepräsident Finanzen Vizepräsident Geschäftsführung Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit Rechnungswesen Passwesen Homepage BillardArea Datenschutz Anti-Doping Erweitertes Präsidium Ressortleiter Pool Ressortleiter Snooker Ressortleiter Karambol Ressortleiter Kegel Ressortleiter Jugend Ressortleiter Lehrwesen Ligawart Einzel Ligawart Obere Ligen Ligawart Obere Ligen Ligawart Obere Ligen Jugendwart P/S Lehrwart Pool Ligawart Obere Ligen Jugendwart K/K Lehrwart Snooker Ligawart WB Jugendwart WB Lehrwart Karambol Ligawart WE Jugendwart WE Lehrwart Kegel Ligawart OH Jugendwart OH LSO Pool Jugendvertreter w. LSO Snooker Jugendvertreter m. LSO Karambol LSO Kegel Sondergremien Schiedsgericht 1 Vorsitz & 4 Beisitzer Kassenprüfer 2 Prüfer & 1 Ersatz Verantwortlicher Ressortleiter Eingesetzt durch den Ressortleiter Mitglieder des (erweiterten) Präsidiums

  3. Entstehung von Verantwortlichkeiten (allgemein) Die Jahreshauptversammlung wählt im Normalfall die einzelnen Ressortleiter des erweiterten Präsidiums. Das Präsidium kann aber auch Ressortleiter einsetzen, wenn diese Positionen vakant sind. Der Ressortleiter ernennt seine “Teammitglieder“, z.B. Ligawarte, Jugendwarte, LSOs, etc. Er kann sie aber auch jederzeit wieder aus ihrem Amt nehmen. Er ist dem Präsidium gegenüber erklärungspflichtig über alle Vorgänge in seinem Ressort. Er kann selbst Ämter übernehmen. JHV wählt Präsidium ernennt Ressortleiter ernennt Der eingesetzte Funktionär hat ein bestimmtes Arbeitsgebiet zu bewältigen und meldet/informiert an den Ressortleiter.

  4. Entstehung von Verantwortlichkeiten (am Beispiel des Ressorts POOL in der praktischen Umsetzung) Die Jahreshauptversammlung wählt erstmals 2015 den Ressortleiter Pool. Jeder Ressortleiter wird für eine Dauer von 3 Jahren gewählt. Der Ressortleiter Pool muss sich ein neues Team zusammenstellen. Es macht Sinn, das bereits bestehende Team zunächst zu übernehmen. Sollte ein Posten allerdings neu besetzt werden müssen, so hat der Ressortleiter Pool die Aufgabe, einen entsprechenden Kandidaten zu finden und ihn für das Amt zu ernennen. Der Ressortleiter Pool kann offene Posten auch selbst übernehmen. Der Ressortleiter Pool veranstaltet einmal jährlich eine entsprechende Pooltagung, wo die sportlichen Belange besprochen und festgelegt werden. Insbesondere der Haushaltsplan, die Sportordnung Pool und bezirksübergreifende sportliche Themen sind Inhalte der Pooltagung. Bezirksversammlungen wird es nicht mehr geben, weil sich die ehemaligen Bezirksvorstände aufgelöst haben. Der Ligawart Einzel ist zuständig für den gesamten Einzelspielbetrieb des Ressorts Pool (inkl. Bezirks- und Landesmeisterschaften). Seine Themen werden ebenfalls auf der Pooltagung geklärt. Der Ligawart Obere Ligen plant und organisiert den Mannschaftsspielbetrieb der Oberen Ligen (Oberliga und Verbandsligen). Der Ligawart eines Bezirkes plant und organisiert nur noch den Mannschaftsspielbetrieb des Bezirkes (inkl. Damen-, Senioren- und Pokalmannschaften).

  5. Aufgabengebiete im geschäftsführenden Präsidium Repräsentative Tätigkeiten bei Veranstaltungen und gegenüber der DBU, Organisation und Leitung der Jahreshauptversammlung Präsident Kassenwart des Landesverbandes, Verantwortlich für alle finanziellen Vorgänge im BLVN Vizepräsident Finanzen Pflege von Satzungen und Ordnungen, Pflege aller Formulare, Verwalter der Verbandsemailadresse (Postzentrale), Pflege der Mitgliederdaten (Vereinsdaten), Pflege des Verbandsterminkalenders, Erstellen und Pflege des BLVN-Briefkopfes Vizepräsident Geschäftsführung Pflege und Akquise von Sponsoren, “Vermarktung“ der Landesmeisterschaften, Werbeaktionen für den BLVN planen und umsetzen Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit Aufgabengebiete der eingesetzten Beauftragten im geschäftsführenden Präsidium Ergänzende Aufgaben zum Kassenwesen in Absprache mit dem Vizepräsident Finanzen Rechnungswesen Passwart und zuständig für die Erteilung der Spielberechtigungen in allen Spielarten Passwesen Verbandsadministrator für den BLVN, Pflege/Schulung/Einweisung für die einzelnen User des Systems BillardArea Pflege und Design der BLVN-Homepage Homepage Anti-Doping-Beauftragter des BLVN Anti-Doping Datenschutz-Beauftragter des BLVN Datenschutz

  6. Aufgabengebiete im erweiterten Präsidium Vertreter des Ressorts im Präsidium, Budgetverantwortung des Ressorts, Organisation und Leitung der Sportwartetagung, Pflege der Sportordnung, Genehmigung von Turnieren, Terminplanung, Schnittstelle zur DBU, Meldungen auf DBU-Ebene, Ernennung der Ressortfunktionäre Ressortleiter Pool siehe Ressortleiter Pool, nur für Snooker! Ressortleiter Snooker siehe Ressortleiter Pool, nur für Karambol! Ressortleiter Karambol siehe Ressortleiter Pool, nur für Kegel! Ressortleiter Kegel Vertreter des Ressorts im Präsidium, Budgetverantwortung des Ressorts, Organisation und Leitung der Jugendtagung(en), Pflege der Jugendordnung, Organisation und Betreuung der JLM & DJM, Terminplanung, Schnittstelle zur DBU, Meldungen auf DBU-Ebene, Ernennen der Ressortfunktionäre Ressortleiter Jugend Vertreter des Ressorts im Präsidium, Budgetverantwortung des Ressorts, Organisation und Leitung der Kaderlehrgänge, Organisation der Schiedsrichterlehrgänge, Terminplanung, Schnittstelle zur DBU, Ernennen der Ressortfunktionäre Ressortleiter Lehrwesen Aufgabengebiete der eingesetzten Beauftragten im erweiterten Präsidium Organisation des gesamten Einzelspielbetriebs des Ressorts Pool (inkl. BM und LM) Ligawart Einzel Organisation und Planung des Mannschaftsspielbetriebes der Oberen Ligen des jeweiligen Ressorts Ligawart Obere Ligen Organisation und Planung des Mannschaftsspielbetriebes der Unteren Ligen des jeweiligen Bezirks Ligawart WB/WE/OH Organisation der JLM im jeweiligen Ressort Jugendwart P/S K/K Organisation der JBM im jeweiligen Bezirk, Organisation der Jugendsichtungslehrgänge im jeweiligen Bezirk Jugendwart WB/WE/OH Durchführung von Schiedsrichterlehrgängen, Schiedsrichterbereitstellung für (J)LM, Ansprechpartner bei Regeländerungen LSO P/S/K/K

  7. Vereinheitlichung des Stimmrechts für alle Abstimmungen im BLVN Jahreshaupt-versammlung* ----- Die Bereiche Pool/Snooker und Karambol/Kegel haben je 60 Stimmen, die der jeweilige Bereichsvorsitzende nach Beginn der JHV auf die Delegierten seines Bereiches vergibt. Es liegt in seinem persönlichen Ermessen, welcher Delegierte wieviel Stimmen bekommt. Bereichs-versammlung* ----- Jeder Mitgliedsverein ist mit pro angefangenen 10 Mitgliedern mit je einer Stimme vertreten. Eine Person kann bis zu 5 Stimmen auf sich vereinen. Bezirks-versammlung* ----- Jeder Verein hat 2 Stimmen, sofern mindestens ein Vertreter anwesend ist. Jugend-versammlung* ----- Die Jugendwarte der Vereine, oder ihre Vertreter, haben eine Grundstimme und je weitere angefangene zehn Jugendlichen eine Stimme mehr. Ein Delegierter darf nicht mehr als drei, ein Verein nicht mehr als zehn Stimmen auf sich vereinen. Maßgeblich für die Stimmenverteilung ist die Mitgliedschaft der Sparte Bil- lard. BEI JEDER Versammlung* ----- Pro angefangene 10 Mitglieder hat jeder Verein eine Stimme * zusätzlich haben bestimmte Funktionäre ein Sonderstimmrecht

  8. Funktionsnärssitzungen mit Unterstützung von Videokonferenzen • AUSBLICK / ZUKUNTSAUSSICHT • Evtl. zur Nutzung für die Vereine erweitern als Kommunikationsunterstützung • Moderne Kommunikation vielleicht sogar bei allen Versammlungen des BLVN • Mehrere Vereinsvertreter können variabel teilnehmen und als Backup des Vereinsvertreters fungieren • VORTEILE • Sehr große Einsparung (jährlich im deutlich 4-stelligen Bereich) von Fahrtkosten für die An- und Abreisen • Einsparung von persönlichen Kosten für teure Getränke und Speisen • Keine Zeitverschwendung für lange An- und Abreise • Mittelfristig könnten die Mitgliedsbeiträge reduziert werden oder das eingesparte Geld für sinnvollere Zwecke eingesetzt werden • NACHTEILE • Verminderung des persönlichen Kontakts • Technischer Aufwand und technische Grundausstattung erforderlich • Kosten für die Anschaffung • Benutzer müssen im Handling geschult, bzw. aufgeklärt werden Sitzungs-Unterlage XY Erweiterte Präsidiumssitzung – 15.10.2015 • Technische Anforderungen zur Teilnahme • PC mit Webcam • Entsprechende Software • Anwenderkenntnisse • Internetverbindung

  9. Ablauf bei Einsprüchen PBC Dickes Ende nach hinten Der Verein legt gegen eine Entscheidung schriftlich Protest beim entsprechenden Funktionär ein. Der Funktionär lehnt den Protest mit entsprechender Begründung ab. Der Verein legt beim Ressortleiter Einspruch ein. 1. Instanz Der Ressortleiter lehnt nach Rücksprache mit seinem Team den Einspruch ebenfalls ab. Der Verein ruft das Sportschiedsgericht an. 2. Instanz Das Sportschiedsgericht lehnt den Einspruch ebenfalls ab und bestätigt, dass man beim Poolbillard durchaus mit mindestens 3 Spielern zum Kombispieltag antreten muss. Fall abgeschlossen!!! § § 3. Instanz

  10. Veränderungen/Neuerungen Auflösung der alten Bereichsstruktur Entfall der Bereichsversammlungen Entfall der Bezirksversammlungen Ressorttagungen pro Spielart einmal im Jahr (können auch zusammengelegt werden, z.B. Karambol & Kegel als eine Versammlung) Wahlen finden nur noch auf der Jahreshauptversammlung statt (Präsidium und Ressortleiter) Alle übrigen Funktionäre werden durch das Präsidium oder den zuständigen Ressortleiter eingesetzt Ein Ressortleiter kann (und sollte auch) Aufgaben seines Ressorts übernehmen Eine Person kann auch mehrere Ressorts leiten (außer im geschäftsführenden Präsidium) Jeder Ressortleiter ist für sein Ressort verantwortlich (insbesondere für die Haushaltsplanung und personelle Besetzung) Das Stimmrecht ist auf allen Versammlungen gleich (pro angefangene 10 Mitglieder erhält jeder Verein 1 Stimme) Das geschäftsführende Präsidium hält regelmäßige Sitzungen (z.B. vierteljährlich) mit allen Ressortleitern ab Im Präsidium wird ein Vizepräsident Geschäftsführung installiert Internetgestützte Videokonferenzen werden für Präsidiums- und erweiterte Präsidiumssitzungen eingesetzt Entfall des überflüssigen Ehrengerichts Es gibt nur noch ein Sportschiedsgericht (bestehend aus einem Vorsitzenden und pro Spielart einen Beisitzer) Der Ligawart Einzel im Ressort Pool übernimmt den gesamten Einzelspielbetrieb des BLVN im Pool (inkl. LM und DM) Die Ligawarte Mannschaft im Ressort Pool kümmern sich nur noch um den Mannschaftsspielbetrieb

  11. Vorteile der neuen Alternative Ende des “Bereichsdenkens“ – mehr WIR-Gefühl Weniger Versammlungen für die Vereine (dadurch auch mehr freie Termine) Erheblich geringere Fahrt- und Versammlungskosten verursacht durch die Funktionäre Klare Verantwortungsbereiche für die Ressortleiter Einfachere Sitzungsteilnahme der BLVN-Funktionäre durch Videokonferenzen Größere Entscheidungsrunden und Meinungsvielfalt durch das erweiterte Präsidium Entlastung der Bezirkssportwarte durch das Herauslösen der Einzelwettbewerbe Einheitliche Einzelwettbewerbe in allen Bezirken Das Sportschiedsgericht ist letzte Instanz Unsinnige Wahlen bei schlechtbesuchten Sitzungen entfallen Die Vereinheitlichung des Stimmrechts ist verständlicher für alle Vereine und trägt zu einer repräsentativen Entscheidung bei Nachteile der neuen Alternative Ressortleiter könnten ihre “Personalmacht“ missbrauchen Der persönliche Kontakt leidet unter den Videokonferenzen

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