1 / 60

Projekt Bewegte Schule

melangell
Download Presentation

Projekt Bewegte Schule

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    2. Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wärmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primärenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wärme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wärmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primärenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wärme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %

    3. Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wärmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primärenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wärme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %Annahmen: Wirkungsgradmethode Strom aus Biomasse - Wirkungsgrad 38,5 % Zusatz: Wärmeerzeugung 1998: Endenergie (GWh) Primärenergie (PJ) Biomasse 14.060 55 Solarthermie 804 3,1 Geothermie (1997) 806 3,2 Biodiesel 1.012 4,0 Annahmen: Wirkungsgrad bei Wärme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien: 92 %

    34. Naturwissenschaftliche Grundlagen 2. Hauptsatz der Thermodynamik => Leben sowie die Entfaltung wirtschaftlicher und kultureller Leistungen bedürfen ständiger Zufuhr von arbeitsfähiger Energie und Materie. Umweltbelastungen resultieren aus der mit der Stoffentwertung verbundenen Stofffreisetzungen in die Umwelt, d.h. aus nicht geschlossenen Stoffkreisläufen. Wachsendes Wissen (Gestaltungsfähigkeit) und die damit mögliche Weiterentwicklung von Technik sind die Basis zur Erhaltung bzw. Erweiterung der Entfaltungsspielräume kommender Generationen.

    35. Nachhaltigkeit und die Nutzung vorratsbegrenzter Ressourcen Ist die Nutzung vorratsbegrenzter Ressourcen (z.B Erdöl und Kohle) mit dem Nachhaltigkeitsprinzip vereinbar ? Die Bereitstellung von Energiedienstleistungen erfordert den Einsatz von Energieträgern, aber auch von nichtenergetischen Rohstoffen und Materialien. Eine Nutzung vorratsbegrenzter Ressourcen erfordert eine Gegenleistung => die Ausweitung der technisch-wirtschaftlich verfügbaren Ressourcenmenge. Stand der Technik bestimmt die technisch-wirtschaftlich verfügbare Energie- und Rohstoffbasis.

    37. Nachhaltigkeit und Ökonomie Haushälterischer Umgang mit knappen Ressourcen ist ein zentraler Aspekt von Nachhaltigkeit. Auch das allgemeine ökonomische Prinzip zielt auf die Minimierung des Ressourcenverbrauchs ab. => Kosten und Preise dienen dabei als Maß für die Ressourceninanspruchnahme. Kosten sind aber nur dann ein Maß für die relative Nachhaltigkeit von Energiesystemen wenn alle Kosten, auch die der Umweltinanspruchnahme erfasst sind. => Internalisierung externer Kosten

    38. Nachhaltige Energieversorgung: Orientierungs- und Handlungsregeln (1/2) Die Nutzung erneuerbarer Energieressourcen darf auf Dauer nicht größer sein als ihre Regenerationsrate. Die Inanspruchnahme nicht-erneuerbarer Energieträger und Rohstoffe setzt voraus, dass gleichzeitig für künftige Generationen ein physisch und funktionell gleichwertiger wirtschaftlicher nutzbarer Ersatz verfügbar gemacht wird, in Form neu erschlossener Vorräte, erneuerbarer Ressourcen oder einer höheren Produktivität der Ressourcen. Stoffeinträge in die Umwelt dürfen auf Dauer die Aufnahme-kapazität bzw. Assimilationsfähigkeit der natürlichen Umwelt nicht überschreiten. Die Gefahren und Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt müssen kleiner sein als die durch die Energienutzung vermiedenen natürlichen Gefahren und Risiken.

    39. Nachhaltige Energieversorgung: Orientierungs- und Handlungsregeln (2/2) Die Bereitstellung von Energiedienstleistungen soll zu möglichst geringen gesamtwirtschaftlichen Kosten (private plus externe Kosten) erfolgen. Gesamtwirtschaftliche Kosten sind ein geeignetes Maß für den Verbrauch knapper Ressourcen und damit ein zentraler Indikator für die relative Nachhaltigkeit von Techniken und Systemen zur Bereitstellung von Energiedienstleistungen. Forschung und Entwicklung sind die Basis zur Steigerung der Ressourcennutzungseffizienz, zur Begrenzung energiebe-dingter Umweltbelastungen und zur Ausweitung der technisch- wirtschaftlich nutzbaren Energiebasis für die kommenden Generationen.

    51. Die Szenarien der Enquete-Kommission (1)

More Related