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Über 1200 – Wer bietet mehr?

Qualität und Quantität evangelischer Freizeiten in NRW 2002 - 2006 Ergebnisse des Arbeitskreis Freizeitevaluation des jugendpolitischen Ausschusses der aej NW. Über 1200 – Wer bietet mehr?.

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Über 1200 – Wer bietet mehr?

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Presentation Transcript


  1. Qualität und Quantität evangelischer Freizeiten in NRW2002 - 2006Ergebnisse des Arbeitskreis Freizeitevaluation desjugendpolitischen Ausschusses der aej NW

  2. Über 1200 – Wer bietet mehr?

  3. Die hier erfassten Maßnahmen sind alle 7 Tage und länger. Ca. 40.000 Kinder und Jugendliche sind jährlich mit der evangelischen Jugend auf Freizeiten unterwegs.(Über die Wochenendfreizeiten und alle Maßnahmen unter 7 Tage liegen uns keine Erkenntnisse vor)

  4. Reiseland Nr. 1 Deutschland

  5. Die meisten Ferienfreizeiten finden in Deutschland statt, genau so viele wie in Frankreich, den Niederlanden und Italien zusammen. Ca. 1/3 aller Maßnahmen finden in Deutschland statt. Osteuropa kommt als Reiseland fast nicht vor, mit Ausnahme von Kroatien.

  6. Förderung von Freizeiten

  7. Freizeiten werden zunehmend als sich selbst tragende Maßnahmen betrachtet.Zu beobachten ist das Wegbrechen der Einnahmen bei Kommunen und Trägern und der damit verbundenen Bezuschussung.

  8. 14/15 Tage 'Klassiker'Dauer der Freizeiten

  9. Überschaubare Gruppen

  10. Die meisten Gruppengrößen (2/3 aller Maßnahmen) sind zwischen 20 – 45 Personen. Kleine Gruppen unter 15 Teilnehmer/innen und sehr große Maßnahmen mit über 65 Teilnehmer/innen sind eher die Ausnahme.

  11. Freizeitarbeit erreicht die Jugend • Es überrascht, aber die stärkste Gruppe der Freizeitteilnehmer/innen sind die 14-15 jährigen. Überhaupt ist das Jugendalter der 13 – 17 jährigen mit ca. 50 % aller Teilnehmer/innen die stärkste Gruppe. Deutlich geringer sind die Zahlen bei den 8 – 12 jährigen. Der Anteil der unter 8 jährigen ist sehr gering und wird vermutlich im Bereich der Familienfreizeiten liegen. Somit lässt sich sagen, dass im Bereich der Freizeitenarbeit immer noch das Jugendalter der Schwerpunkt der Angebote/Arbeit ist.

  12. Gleiche Teilhabe von Mädchen und Jungen

  13. Offensichtlich sprechen Freizeiten der evangelischen Jugend Mädchen und Jungen in gleicher Weise an, d.h. die Freizeiten sind für beide offen und attraktiv(Gender – aber nicht von oben, sondern von unten. Wir wissen nicht wie viele geschlechtsspezifischen Freizeiten es gibt. )

  14. Unsere Stärke als Ev. Jugend

  15. Die Stärke der Ev. Jugend liegt in der Betreuung.Im Schnitt werden 6 Teilnehmer/innen von 1 Mitarbeiter/in betreut.

  16. Schwerpunkt Freizeitarbeit • Freizeitarbeit ist ein Schwerpunkt der Evangelischen Jugend von Westfalen. • Ca. 6.000 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen engagieren sich jährlich in der Freizeitarbeit

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