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Körperbau und Verhalten geben Hinweise auf die Evolution

Körperbau und Verhalten geben Hinweise auf die Evolution. Gliederung. Fachbegriffe mit Beispielen: 1a. Evolution? Homologie Rudimentäre Organe Atavismus Analogie Konvergenz Charles Darwin (1809-1882) Evolutionstheorie nach Darwin Persönliche Stellungnahme Quellenangaben. Evolution?.

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  1. Körperbau und Verhalten geben Hinweise auf die Evolution

  2. Gliederung Fachbegriffe mit Beispielen: 1a. Evolution? • Homologie • Rudimentäre Organe • Atavismus • Analogie • Konvergenz • Charles Darwin (1809-1882) • Evolutionstheorie nach Darwin • Persönliche Stellungnahme • Quellenangaben

  3. Evolution? 1a) Alle Lebewesen haben sich im Laufe vieler Millionen Jahre verändert. Diese Entwicklung nennt man Evolution.

  4. Homologie 1) • Homologie = Übereinstimmung. Homologe Organe, sind Organe mit dem gleichen Aufbau aufgrund gleicher Gene. Zum Beispiel die gleichen Vordergliedmaßen von verschiedenen Wirbeltieren. • Merkmale: • Schädelform • Körperbau • Beispiel: Pferde, Nashörner und Tapire gehören zu den Unpaarhufern, das sind Lebewesen, wo die Mittelzehe am stärksten ausgeprägt ist • Hinweise auf gemeinsame Abstammung • Homologie innerhalb ihrer Vorderhufe

  5. Rudimentäre Organe 2) • Rudimentäre Organe, sind Organe die keine Funktion mehr haben bzw. erfüllen. Diese Organe geben Hinweise auf die Abstammung innerhalb der Evolution. • Grönlandwahl • Hat kein sichtbares Becken, aber Rest von losen Körperteilen, die noch im Hinterleib vorhanden sind, aber keine Funktion mehr erfüllen. • Mensch: • Steißbein, das keine Funktion erfüllt, ist eine verlängerte Form der Wirbelsäule, diese war früher in Form eines „Schwanzes“ dargestellt.

  6. Atavismus 3) • Atavismus, so nennt man Kennzeichen die seit Jahrtausenden verschwunden waren und schließlich wieder zum Vorschein gekommen sind. • „Atavismus ist ein Beweis für Evolution, da offensichtlich das ursprüngliche Erbmaterial (teilweise) noch vorhanden ist, wie bei unseren Vorfahren“ („Stummelschwänzchen“) • Beispiel: • Es gibt Neugeborene, die ein kleines „Stummelschwänzchen“ besitzen, obwohl dieses beim Menschin der Regel nicht vorhanden ist.

  7. Analogie 4) Analogie ist die Ähnlichkeit von Organen in ihrer Funktion und von Verhaltensweisen. Sie beruht nicht auf Verwandtschaft, wie bei der Homologie, sondern auf die Anpassung an ähnliche Lebensräume. Z.B. das Urpferd • Vorgänger des heutigen Pferdes • Optimale Anpassung an die Umgebung • Veränderte Umweltbedingungen • Laub- zu Grasfresser. • Pferd stärker, größer und schneller • Mittelzehen -> kräftiger, übrigen Zehen zurückgebildet -> die Hufe.

  8. Konvergenz 5) Konvergenz, so nennt man in der Biologie die Parallelentwicklung von verschiedenen Arten, die nicht miteinander verwandt sind, zu sehr großer, an den Lebensraum angepasster Ähnlichkeit, sprich Analogie. • Z.B. der Hai (Fisch) / Delfin (Säugetier) • Diese beiden haben sich zu einer körperlich ähnelnden Gestalt entwickelt, als optimale Anpassung an den Lebensraum. • Dennoch haben beide verschiedene Vorfahren.

  9. Charles Darwin (1809-1882) 6) • Charles Darwin (1809-1882) • Sohn eines Arztes • Beginn mit Medizinstudium • Wechsel zu Theologie • Hingabe zu Naturwissenschaften • Expedition (5 Jahre) • Faszination von Artenvielfalt • Idee der Evolution der Lebewesen • Veröffentlichung der Werke „On the Origin of Species by Means of natural Selection“ (1859) und „Descent of Man and Selection in Relation to Sex“ (1871) • Heftige Kritik in der Öffentlichkeit • Zustimmung durch viele Wissenschaftler

  10. Evolutionstheorie nach Darwin 7) • mehr Nachkommen als nötig bei Pflanzen und Tieren zum Ersatz der Elterngeneration • Nachkommen unterscheiden sich in Merkmalen, die weitervererbt werden • Besser an Umwelt angepasste Nachkommen haben bessere Chancen weitere Nachkommen zu haben • Vererbung positiver Eigenschaften • „natürliche Zuchtwahl“

  11. Persönliche Stellungnahme 8) Die Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang zwischen Abstammung und Entwicklung von Körperbau und Verhalten unter den genannten Aspekten dient meiner Meinung nach als Beweis für die Richtigkeit der Abstammungslehre = Evolutionslehre nach Charles Darwin.

  12. Quellenangaben • www.wikipedia.de • www.webmic.de • www.google.de • www.lucidcafe.com • www.lexikon.meyers.de • Biologiebuch 9/10 (Cornelsen) • Arbeitsmaterial

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