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Schallleistungsmessung und wichtige Dinge zur Prüfung „Lärmschutz“ PEU

Frank Kameier. Schallleistungsmessung und wichtige Dinge zur Prüfung „Lärmschutz“ PEU. Terzspektrum – rosa und weißes Rauschen Schallleistungsmessung (Freifeld mit Umgebungskorrekturen) Zum Zusammenhang von Schallintensität, Schallleistung und Schalldruck Schallausbreitung im Freien

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Schallleistungsmessung und wichtige Dinge zur Prüfung „Lärmschutz“ PEU

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Presentation Transcript


  1. Frank Kameier Schallleistungsmessung und wichtige Dinge zur Prüfung „Lärmschutz“ PEU • Terzspektrum – rosa und weißes Rauschen • Schallleistungsmessung (Freifeld mit Umgebungskorrekturen) • Zum Zusammenhang von Schallintensität, Schallleistung und Schalldruck • Schallausbreitung im Freien • A-Bewertung unter Dasylab • Oktavanalysator unter Dasylab

  2. Zeitsignal versus Terz- und Schmalbandspektren weiß Anhören als A-Bewertung – hört sich weißes Rauschen lauter an? rosa

  3. Zeitsignal versus Terz- und Schmalbandspektren weiß Anhören als A-Bewertung – hört sich weißes Rauschen lauter an? rosa Skalierung logarithmisch!

  4. „Überlappen“ von analogen Terzfiltern (siehe auch DIN 45652)

  5. Hörkurven und A-Bewertung • Was ist unter Dasylab zu beachten? • A-Bewertungs Stützstellen müssen unter /Dasylab/Diverses/ zur Verfügung stehen • blaue und rote y-Achse müssen manuell gleich eingestellt werden

  6. Akustische Vermessung einer Schallquelle 10 ausgewählte Mikrofonpositionen für die normgerechte Messung des Gesamtschallleistungspegels Lw einer Vergleichsschallquelle (Laborversuch FHD) sind notwendig!

  7. Was ist eine Vergleichsschallquelle? Einstellbare Schalleistungswerte sind in Oktaven aufgedruckt! Normschallquelle Typ VENTAPP 01.01.2 (Ventilator mit vorwärtsgekrümmten Schaufeln ohne Gehäuse) Schalleistungswerte liegen als Kalibrierzertifikat in Terzen vor! Summenpegel: Lw=94,7 LwA=95,1 dB (breitbandiges Geräusch mit Dominanz um 2 kHz) Normschallquelle Typ 4205 (Lautsprecher mit Aufsatz für die Kontrollmessung mit einem Handschallpegelmesser)

  8. Mikrofonanordnung auf der Halbkugel-Messfläche (ISO 3744) Hauptmikrofonpositionen zusätzliche Mikrofonpositionen

  9. Hüllflächen – oder Freifeldverfahren nach DIN EN ISO 3744 /5/6 Schallleistungspegel: dB Messflächen-Schalldruckpegel: dB dB Messflächenmaß: S0=1m2 Fremdgeräuschkorrektur: dB Umgebungskorrektur: dB

  10. Geräuschmessverfahren – Regelwerke - Richtlinien Hallraumverfahren; DIN EN ISO 3741 (GK1), 3743-1 (GK2) und 3743-2 (GK2) Hüllflächenverfahren; DIN EN ISO 3744 (GK2), 3745 (GK1), 3746 (GK3) (Schalldruckpegel als zu messende Größe), sowie DIN EN ISO 9614-1 (GK2), 9614-2 (GK2) und 9614-3 (GK1) (Schallintensitätspegel als zu messende Größe) Vergleichsverfahren; DIN EN ISO 3747 (GK3 bzw. GK2) (Schalldruckpegel als zu messende Größe) Kanalverfahren; DIN EN ISO 5136 (GK2) (Schalldruckpegel als zu messende Größe)

  11. Intensitätssonde (hier Hersteller B&K (Brüel&Kjaer))

  12. Intensitätsmessung (Schallleistungsbestimmung) Messverfahren: a) punktweise Messung, b) kontinuierliches Abtasten (Scanning)

  13. Festlegung eines Rasters auf einer Teilfläche Rasterung einer Teilfläche in 300 x 200 mm => 10 x 9 Messpunkte

  14. Verteilung der Schallleistung auf einer Teilfläche Schallleistungskartierung einer Teilfläche, oben links befindet sich eine Zuströmöffnung

  15. Randbedingungen der Messungen

  16. Eselsbrücke Herleitung der „Schallleistung“ Akustik Strömungstechnik (Schallintensität) (a=Schallgeschwindigkeit)

  17. Oktav- und Terzspektren Warum wird der Hörbereich für den Menschen mal von 16 – 16000 Hz und zum anderen von 20 – 20000 Hz angegeben? Die Frage lässt sich mit den Mittenfrequenzen der jeweiligen Terz- oder Oktavbändern beantworten. Ganz genau werden die Frequenzen von der Grenzfrequenz der unteren Grenze bis hin zur oberen Grenzfrequenz der Terz- oder Oktavbänder einbezogen: 11-22400 Hz (Oktavspektrum 16-16000 Hz) und 23-22400 Hz (Terzspektrum 20-20000 Hz) Quelle: Lärmschutzmappe, Kim Fraederich, 2012

  18. Schallausbreitung - Pegelabnahme Fläche einer Kugel Der Schalldruck nimmt mit Abstands-verdoppelung von der Quelle um 6 dB ab. Im Nahfeld gelten nicht die linearisierten Gleichungen! Beispiel: In 4 m Entfernung werden 76 dB gemessen, dann misst man in 8 m Entfernung nur noch 70 dB

  19. Schalldruckpegel – Verdoppelung der Quellen Der Schalldruck nimmt bei Verdoppelung gleicher Quellen um 3 dB zu. Q1 Q2 auf der linken Seite erhöht sich der Pegel um 3 dB Die beiden Punktquellen vereinigen sich zu einer neuen Punkquelle! Zahlenbeispiel: An einer Kreuzung fahren 10 Fahrzeuge vorbei, die einen Schalldruckpegel von 83dB erzeugen, verdoppelt sich die Anzahl der Fahrzeuge, steigt der Schalldruckpegel auf 86 dB.

  20. Oktavanalysator unter Dasylab

  21. Oktavanalysator unter Dasylab Kontrollrechnung und Zuordnung Linien / Frequenzbänder

  22. Oktavanalysator unter Dasylab Start mit F5 (oder ESC und grüner Pfeil, Vollbild Strg.F)

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