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Optimales Güterbündel

x2. B. Welches Güterbündel ist „das beste“, welches sich der Konsument leisten kann?. C. Optimales Güterbündel. D. A. x1. x2. A kann nicht optimal sein, denn das Individuum gibt nicht sein ganzes EK aus

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Optimales Güterbündel

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Presentation Transcript


  1. x2 B • Welches Güterbündel ist „das beste“, welches sich der Konsument leisten kann? C Optimales Güterbündel D A x1

  2. x2 • A kann nicht optimal sein, denn das Individuum gibt nicht sein ganzes EK aus • höherer Konsum stiftet aber höheren Nutzen (Axiom der Nichtsättigung; positiver Grenznutzen) • Individuum kann höhere IK erreichen, indem es restliches EK zum Konsum verwendet Optimales Güterbündel A x1

  3. x2 B • B kann sich das Individuum nicht leisten • das optimale Güterbündel muss auf der BG liegen Optimales Güterbündel x1

  4. x2 • ist Punkt C (auf der BG) optimal? • In Punkt C wäre das Individuum bereit auf eine relativ große Menge des zweiten Gutes zu verzichten, wenn es eine kleine Menge des ersten dafür erhält (eintauschen kann) und damit den gleichen Nutzen erzielt; hier ist die IK steiler als die BG (GN von Gut 2 gering, von Gut 1 hingegen groß) • das heißt: das Individuum wäre bereit eine größere Menge des zweiten Gutes aufzugeben als es müsste (um auf der BG zu verbleiben) C Optimales Güterbündel A Dann gilt derselbe Zusammenhang wie zuvor in Punkt A Es gibt also einen Punkt, der den gleichen Nutzen stiftet wie C, für den das Individuum aber nicht sein ganzes EK verwenden muss Folglich kann C nicht optimal sein! x1

  5. x2 • das Individuum „tauscht“ nun so lange das zweite Gut gegen das erste ein, bis es sich aus seiner Sicht nicht mehr „lohnt“ • das heißt: es wird so lange tauschen, bis der Nutzen der letzten Einheit (GN) des ersten Gutes im Verhältnis zum Nutzen der letzten EH (GN)des zweiten Gutes genau dem Verhältnis der Marktpreise entspricht C Optimales Güterbündel D A x1 • Plakativ: (p1 = 50 ct; p2 = 1,- €) • Ich habe zwölf Kirschen und vier Euro für alles andere • Spielen wir ein paar Runden und der Spieler tauscht drauf los (z.B. ein Euro gegen eine Kirsche; was ist hier passiert?) • Nun hat er schon achtzehn Kirschen aber nur noch einen Euro • Mit jedem Tausch war wohl ein anderes Gut (bzw. der Euro dafür) irgendwie besser in Kirschen angelegt (sonst hätte er nicht getauscht) • Ergo: das Verhältnis des Nutzens der letzten Kirsche zum GN des anderen Guts entspricht im Optimum genau dem Preisverhältnis, zu dem er tauscht

  6. x2 • Im Optimum: • tangiert U die BG (Tangentialpunkt!) • entspricht also die Grenzrate der Substitution (GRS) dem Preisverhältnis • maW: relative Wertschätzung der Güter entspricht dem Preisverhältnis • GRS mnaW: die Menge des zweiten Gutes, die man bereit wäre, für einen marginalen zusätzlichen Konsum von Gut 1 zu zahlen, also die marginale Zahlungsbereitschaft Optimales Güterbündel D x1

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