1 / 18

MAP finale Periode

MAP finale Periode. 1. Feinstaub 2. Datenbestand von Parametern versus Auswertungen. Feinstaub in den Alpen. Stabile Talatmosphäre führt zu hohen Schwebstaubwerten Föhn bringt : Aufwirbelung Durchmischung Abtransport. Feinstaub in Davos Sept bis Nov 1999. Im Mittel 80 µg/m³

zubin
Download Presentation

MAP finale Periode

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. MAP finale Periode 1. Feinstaub 2. Datenbestand von Parametern versus Auswertungen

  2. Feinstaub in den Alpen • Stabile Talatmosphäre führt zu hohen Schwebstaubwerten • Föhn bringt : • Aufwirbelung • Durchmischung • Abtransport

  3. Feinstaub in Davos Sept bis Nov 1999 • Im Mittel 80 µg/m³ • Föhn an 9 Stunden • Bei Föhn 9 µg/m³ • Quelle: Amt für Umweltschutz Graubünden.

  4. Berichte an ICAM 2005 • Vogt Werner Zängl • Hächler et al • Furger, Werner,

  5. finale Phase • Föhn in den 3 D Aspekten • Verlauf : Aufbau, Bodenniveau erreicht, Abbau der Föhnbahnen • Föhn-schneißen gegen Föhnsträhnen • Stationäre Wellen • Instationäre Rotoren mit div. Skalen

  6. Parameter X Personen

  7. Parameter X Personen

  8. X, Y, Z und Time Datenauflösung Analysenauflösung Rechendaten = Punktwerte Rechenwerte sind Flächenmittel S.D. in der Fläche - wie Scalen Meso gamma 2500 bis 25000 m Mikro alpha 250 bis 2500 m Mikro beta 25 bis 250 m Z-Scale ? = 1/10 XY Matrix unterliegen

  9. Zusammenarbeit:

  10. Defizite ?? Ungestellte Fragen Erkannter Nonsens Was blieb nach den Berichten ?

  11. z ridges M1 Isotherm ? -Layer M2 Tal-Grund x = Nord Topographie und Strömungsfeld • Umfangreiche Beschreibung der Topographie des Tales • Mäanderstruktur und gleichzeitige Minderung der relativen Höhe 

  12. z wd y Ausbildung von Sperrschichten in horizontaler Art und vertikaler ArtDrift dieser horizontalen Sperrschichten beschreiben  

  13. z U ud x Drift dieser vertikalen / schrägen Sperrschichten beschreibenAls halb-quantitative Angaben z.B. ud = 1,3 m/s +/- 0,7 m/s Wenn U = 15 m/s +/- 6 m/s

  14. Kaltluft im Alpenrheintal • Luftmasse M1 liegt z.B. südlich und schiebt sich über M2 (Kaltluftkeil) drüber; gleichzeitig wandert die Grenzfläche je nach mesoskaligem Druckgefälle ins Tal hinein oder heraus (Grafik mit Heraus-driften dargestellt). • Wie definiere ich die Luftmassen Theta-äquvalentpot. Gekoppelt mit Konz (Ozon, NOx) • Gibt es einen Index der Luftmassen • Übergang zu vor-alpinen Pumpen herstellen – Mesoscalig aus modell-profilen • Die dann verifiziert werden.

  15. Erfassung mit mittleren Techniken • Grundschicht Erfassung mit Transekten von Fesselballons • 5 Ballons (Hr = 200 m; relative Höhe über Grund 200 m – d.h 400 m Schnur für Helium-Ballons) Transekt liegt quer zum Rheintal • Grundschichterfassung mit Modellflugzeugen •  Rotoren erfassung (25 m bis 500 m ) mit 2 Drachen • Verfolgende Messtechnik: Verfolgt die Sperrschichte des Kaltluftkeiles •  Hs = konstant und erfasst Turbulenz und energetische Parameter • Mobile Systeme für 30 min Messung und aerologischen Datenerfassung • Die Grenzschichte verfolgen • WERNER 13.08.2005

  16. Ausblicke • Projekt D-Phase • MAGPIE • Gute Profile mit parallelen Fesselsonden • Pilot-Aufstiege an Sturmtagen (Nacht ?) • Verifikation der Modelle binnen 72 Stunden im technischen Report.

  17. ORTE Chamonix Appenzell Xx Brigg Karlsruhe Wien ARBEITSTHEMEN Klimatermine 1961-90 Wolkenbilder Sondendrift Ozon, NO2, PM10 Profile bei RASS MAP 19xx bis 2005

  18. Danke, Merci, Thanks

More Related