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Personalwesen II

Personalwesen II. Personalwirtschaft (in der öffentlichen Verwaltung) Stand: 1.4.2007. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes nach Beschäftigungsbereichen in Millionen, Stand jeweils 30.6. Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Datenreport 2006 (Bundeszentrale für politische Bildung)

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Presentation Transcript


  1. Personalwesen II Personalwirtschaft (in der öffentlichen Verwaltung) Stand: 1.4.2007

  2. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes nach Beschäftigungsbereichen in Millionen, Stand jeweils 30.6. Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Datenreport 2006 (Bundeszentrale für politische Bildung) S. 238

  3. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes nach dem Dienstverhältnis, Stand: 30.6.2004 Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Datenreport 2006 (Bundeszentrale für politische Bildung), S. 239

  4. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes 2004 nach Aufgabenbereichen Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Datenreport 2006 (Bundeszentrale für politische Bildung), S. 240

  5. Gliederung Personalwirtschaft • Personalbedarf • Bedarfsarten • Personalbedarfsermittlung • Personalbedarfsplanung • Personalbestandsplanung • Personalbeschaffung • Instrumente der Personalbeschaffung • Personalauswahl • Personaleinsatz • Personaleinführung • Verwendungssysteme • Stellenbewertung • Anreiz- und Belohnungssysteme • Mitarbeiterbeurteilung • Entgelt- und Sozialpolitik • Personalplanung und -controlling

  6. Personalbedarf • Fall: Der Bürgermeister braucht mehr Leute für das Ordnungsamt. Der Gemeinderat ist nur dann bereit, den Stellenplan zu ändern, wenn der Bürgermeister den Bedarf genau nachweist • Stelle (haushaltsrechtlich, organisatorisch) • Stellenplan • Personalbedarfsplanung • quantitative Personalbedarfsermittlung (Verfahrensarten, analytische Berechnung)

  7. Personalbedarfsberechnung

  8. Richtzahl für eine Normalarbeitskraft • 205,45 Tage (bzw. 204,45 Tage) je 462 Minuten täglich (bei 5 Arbeitstagen wöchentlich; die Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden/Woche (Bundesverwaltung 1997) • Jahresarbeitsstunden Beamte 1.582 • Jahresarbeitsstunden Angestellte 1.574 • Jahresarbeitsminuten Beamte 94.920 • Jahresabreitsminuten Angestellte 94.440 Aktuelle Daten können (kostenpflichtig) bei der KGSt (Datenbank Kikos) abgerufen werden

  9. http://www.olev.de/p/persbed.htm

  10. http://www.busac.de/images/3288.gif

  11. Personalbedarfsdeckung • Fall: Der Gemeinderat hat eine Stelle für ... bewilligt. Wie gewinnt man geeignete BewerberInnen? • Personalgewinnung • Stellenausschreibung • Stellenbeschreibung

  12. Personalauswahl • Fall: Es haben sich mehrere externe und interne BewerberInnen gemeldet. Wie findet man den / die Geeignetste(n)? • Personalauswahl • Informationsgrundlagen • Auswahlmethoden • Auswahlverfahren • Vorstellen, sich bewerben • Assessment-Center • Anforderungsprofil • Befähigungsprofil • extern / intern / Mann / Frau ...

  13. Quelle der Abb.: Hesse, Jürgen <1951 - > ; Schrader, Hans Christian <1952 - >: Das Hesse-Schrader-Bewerbungshandbuch : alles, was Sie für ein erfolgreiches Berufsleben wissen müssen ; die perfekten Bewerbungsunterlagen ; das überzeugende Vorstellungsgespräch ; neue Bewerbungsstrategien: Internet, Telefon, Stellengesuch, Networking ; die wichtigsten Einstellungstests ; die geschickte Gehaltsverhandlung ; die ersten 100 Tage im neuen Job. -- Frankfurt am Main : Eichborn,2005. -- 510 S. : Ill.. ; 25 cm. -- ISBN 3-8218-5872-9. -- S. 273 - 495. -- S. 315

  14. Quelle: http://www.testentwicklung.de/bip.htm

  15. http://madelyn.utahgoth.net/links/subvertising

  16. http://www.brueckenhof-kassel.de/50plus/50plus.htm

  17. Prädikatsjuristen helfen nicht weiter ... “Eine Bewerberauswahl primär nach Examensnote (‘Prädikatsjurist’) und kurzem Vorstellungsgespräch unter Vernachlässigung nahezu aller Merkmale von Persönlichkeitskompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz kann sich ein zukunftsorientierter öffentlicher Dienst nicht mehr leisten” Dr. Helmut Fogt, Beigeordneter des Deutschen Städtetages, in: Die Neue Verwaltung 1/2002, S. 13

  18. Interne Stellenbesetzung als Voraussetzung für die Personalentwicklung? “Was eine konsequente und systematische Personalentwicklung derzeit noch verhindert, ist das behördentypische Verfahren, Stellen öffentlich auszuschreiben” Patrick Edlund, Liechtenstein vermehrt Humankapital, in: Die Neue Verwaltung, 1/2002, S. 27-28 (28) Muss darüber auch in Deutschland diskutiert werden? Was spricht dafür? Was dagegen? Rechtsgrundlagen?

  19. Personaleinführung • Der / die geeignetste Bewerber(in) ist ausgewählt. Wie führt man ihn / sie ein? • Personaleinsatz • Personaleinführung • Praxisschock

  20. Methoden der Arbeitsbewertung • analytische Methode (vorherrschend) • geistige Anforderungen (Fachkenntnisse, geistige Beanspruchung) • körperliche Anforderungen (Geschicklichkeit, Muskelbelastung, Aufmerksamkeit) • Verantwortung (für Betriebsmittel, Produkte, Sicherheit, Arbeitsablauf) • Arbeitsbedingungen (Temperatur, Schmutz, Nässe usw.) • summarische Methoden: keine Aufspaltung, sondern Arbeitsplatz als Ganzes; globaler Vergleich in Form einer Reihung • Grenzen der Lohndifferenzierung - drei Lohnformen: Zeitlohn, Akkordlohn, Prämienlohn (zum Grundlohn)

  21. Möglichkeiten der Arbeitsbewertung Anforderungsarten Genfer Schema Arbeitsbe-dingungen Können Verantwortung Belastung Vorwiegend nicht muskel-mäßige Fähigkeit Vorwiegend muskel-mäßige Fähigkeit Vorwiegend nicht muskel-mäßige Belastung Umge-bungs-einflüs-se Vorwie-gend muskel-mäßige Belastung Ergonomische Begriffe REFA-Anforde-rungen Kennt-nisse Geschick-lichkeit Verant-wortung Geistige Belastung Muskelmäßige Belastung Umgebungs-einflüsse

  22. Arbeitsbewertung nach dem „Genfer Schema“ (1950)

  23. Lohnformen Lohnformen Reine Lohnformen Zusammengesetzte Lohnformen Zeitlohn Akkord- oder Stücklohn Prämien-stücklohn Prämien-zeitlohn Einzelakkord Gruppenakkord Geld-akkord Zeit-akkord Geld-akkord Zeit-akkord

  24. Faktoren der Lohngerechtigkeit Relative Lohngerechtigkeit Leistungs-gerechtigkeit Anforderungs-gerechtigkeit Verhaltens-gerechtigkeit Sozialgerech-tigkeit Realisierung durch Differen-zierung von Lohnform bzw. Lohnansatz Realisierung durch Erfolgsbeteiligung bzw. betriebliche Sozialleistungen Realisierung durch Differenzierung der Lohnform Realisierung durch Differen-zierung des Lohnansatzes Voraussetzung ist Verhaltens-bewertung Voraussetzung sind unterschiedliche Bewertungsmaß-stäbe Voraussetzungen sind Zeitstudien und Leistungsbewertung (REFA) Voraussetzung ist Arbeitsbe-wertung

  25. Effizienz verschiedener Lohnformen Quelle: Beschorner / Peemöller, ABWL, S. 96

  26. Beispiel: Beschreibung einzelner Tätigkeiten

  27. Beispiel: Tätigkeitenliste

  28. Beispiel für eine Stellenbeschreibung

  29. Beispiel für eine Stellenbeschreibung (Ausriss) Quelle: Kreuser / Friedrich

  30. Beispiel Stellenplan (Ausriss)

  31. Entgeltpolitik I • Monetäre Anreize zählen zu den überwiegend niedrigen Motivklassen • wegen der Macht des Geldes ist die Lohnpolitik jedoch ein zentraler Bestandteil des Führungssystems • aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist nicht die absolute, sondern die relative Lohnhöhe das Problem; das Verhältnis zueinander wird durch drei Faktoren bestimmt: • physische und psychische Arbeitsanforderungen • Quantität und Qualität des Arbeitsergebnisses • soziale Einflussgrößen (Lebensalter, Familienstand, kulturelles Existenzminimum)

  32. Entgeltpolitik II • Grundprobleme der betrieblichen Lohnpolitik • Gewichtung der sozialen Faktoren, die die relative Lohnhöhe bestimmen  dieses Problem berührt die Frage, ob es sich um einen stärker leistungsbetonten oder stärker sozialbetonten Lohn handeln soll: leistungsgerechter Lohn führt tendenziell zu höheren Leistungsergebnissen als die Kopplung des Lohns an die Sozialgerechtigkeit • Schwierigkeiten bestehen dabei, die leistungsbezogenen Arbeitsanforderungen und Arbeitsergebnisse bei konkreten Tätigkeiten zu messen und die Entlohnungshöhe hieran auszurichten  um dieses Problem zu lösen, müssen die Arbeitsplätze nach der Höhe ihrer Anforderungen (Wertigkeit) geordnet werden; ferner muss die Spannweite der Entlohnung von der niedrigsten bis zur höchstbezahlten Tätigkeit fixiert werden

  33. Job enrichment, job enlargement, job rotation • Job enrichment ist ein Bestandteil der Bemühungen um die Humanisierung der Arbeit. Dabei werden die ausführenden (exekutiven) Arbeitsinhalte für die Mitarbeiter durch dispositive Tätigkeiten wie beispielsweise einem Entscheidungs- und Kontrollspielraum erweitert (horizontale Zweckbeziehung, Rangprinzip) • job enlargement leistet iS einer Arbeitserweiterung: Die Arbeitsinhalte werden horizontal erweitert, d.h. auf derselben Ausführungsebene kommen zusätzliche Aufgaben hinzu, um eine höhere Flexibilität der Mitarbeiter hinsichtlich verschiedener Tätigkeiten zu erreichen (Verrichtungsprinzip) • job rotation soll die Mitarbeiter durch einen regelmäßigen oder laufenden Arbeitsplatzwechsel motivieren. Dies soll zur Flexibilität hinsichtlich verschiedener Produkte oder Kunden (Objektprinzip) beitragen

  34. Personalplanung - Planungscontrolling • Fall: Der Bürgermeister braucht Informationen über seine Mitarbeiter • Personalkennzahlen (Art, Nutzen, Einsatzbereiche, Vernetzungen) • Personalinformationssystem • Fall: Der Oberbürgermeister will wissen, wie es um sein Personal in der Zukunft steht • Personalstruktur (Alter, Geschlecht, Dienstverhältnisse) • Entwicklungstendenzen (Teilzeit, job rotation, Feminisierung, Anwerbungs- und Attraktivitätsproblem, Kosten) • Qualitative und quantitative Personalplanung (kurz-, mittel- und langfristig)

  35. Einstufung der Beamten • Stellenkegel dienen der Darstellung der Personalsituation. Sie können Indiz für Verschiebungen im organisatorischen Aufbau, aber auch für veränderte Faktoreinsätze und damit Ansatzpunkt personalpolitischer Regulierung sein • Empirische Befunde zeigen, dass in der öffentlichen Verwaltung entsprechend den Laufbahnstrukturen zwar hierarchiebezogene Anforderungsprofile vorherrschen, dass die faktisch aber ausschlaggebenden Beförderungskriterien mit diesen nur in den seltensten Fällen übereinstimmen. Daraus lässt sich folgern, dass der Anforderungsbezug bei der Verteilung der Dienstkräfte in den Hierarchien eine untergeordnete Rolle spielt und Beförderungen statt dessen an Normvorstellungen wie Ausbildungsstandards oder ideologischen Orientierungen ausgerichtet werden

  36. Die Zuordnung eines Beamten zu einer Besoldungsgruppe richtet sich nach Ausbildung, Laufbahn, Alter und zum Teil auch nach Leistung. Aus den Amtsbezeichnungen eines Beamten ist im allgemeinen die Zuordnung zu einer bestimmten Besoldungsgruppe ersichtlich. Die Amtsbezeichnungen der Beamten in der Besoldungsordnung A, B, C und W lauten: I. einfacher Dienst A 2Aufseher, Amtsgehilfe, Oberbetriebsgehilfe, Schaffner, Wachtmeister A 3Hauptamtsgehilfe, Hauptbetriebsgehilfe, Oberaufseher, Oberschaffner, Oberwachtmeister, Grenadier, Flieger, Matrose, Gefreiter A 4Amtsmeister, Betriebsmeister, Hauptaufseher, Hauptschaffner, Hauptwachtmeister, Oberwart, Triebwagenführer, Obergefreiter, Hauptgefreiter A 5 (Verzahnungsamt unterer - mittlerer DienstErster Hauptwachtmeister, Hauptwart, Kriminaloberwachtmeister, Kriminalwachtmeister, Oberamtsmeister, Oberbetriebsmeister

  37. II. mittlerer Dienst A 5 (Verzahnungsamt einfacher - mittlerer DienstBetriebsassistent, Assistent, Justizvollstreckungsassistent, Obertriebwagenführer, Polizeioberwachtmeister, Polizeiwachtmeister, Stabsgefreiter, Oberstabsgefreiter,Unteroffizier, Maat, Fahnenjunker, Seekadett A 6Betriebsassistent, Erster Hauptwachtmeister, Hauptwart, Lokomotivführer, Oberamtsmeister, Oberbetriebsmeister, Obertriebwagenführer, Sekretär (z.B. Justizvollstreckungssekretär, Zollsekretär, Fernmeldesekretär usw.), Werkmeister, Stabsunteroffizier, Obermaat A 7Brandmeister, Krankenpfleger, Krankenschwester, Kriminalmeister, Oberlokomotivführer, Obersekretär (z.B. Justizvollstreckungsobersekretär, Zollobersekretär, Fernmeldeobersekretär, usw.), Oberwerkmeister, Polizeimeister, Stationspfleger, Stationsschwester, Stabsunteroffizier, Obermaat, Feldwebel, Bootsmann, Fähnrich, Fähnrich zur See, Oberfeldwebel, Oberbootsmann A 8Abteilungspfleger, Abteilungsschwester, Gerichtsvollzieher, Hauptlokomotivführer, Hauptsekretär (z.B. Justizvollstreckungshauptsekretär, Zollhauptsekretär, Fernmeldehauptsekretär usw.), Hauptwerkmeister, Kriminalobermeister, Oberbrandmeister, Polizeiobermeister, Hauptfeldwebel, Hauptbootsmann, Oberfähnrich, Oberfähnrich zur See A 9 (Verzahnungsamt mittlerer - gehobener Dienst)Amtsinspektor, Betriebsinspektor, Hauptbrandmeister, Konsulatssekretär, Kriminalhauptmeister, Obergerichtsvollzieher, Oberin, Oberpfleger, Oberschwester, Pflegevorsteher, Polizeihauptmeister, Stabsfeldwebel, Stabsbootsmann, Oberstabsfeldwebel, Oberstabsbootsmann, A 9 (Verzahnungsamt mittlerer - gehobener Dienst)Amtsinspektor, Betriebsinspektor, Hauptbrandmeister, Konsulatssekretär, Kriminalhauptmeister, Obergerichtsvollzieher, Oberin, Oberpfleger, Oberschwester, Pflegevorsteher, Polizeihauptmeister, Stabsfeldwebel, Stabsbootsmann, Oberstabsfeldwebel, Oberstabsbootsmann,

  38. III. gehobener Dienst A 9 (Verzahnungsamt mittlerer - gehobener Dienst)Inspektor, Kapitän, Kriminalkommissar, Polizeikommissar, Leutnant, Leutnant zur See A 10Konsulatssekretär Erster Klasse, Kriminaloberkommissar, Oberinspektor, Polizeioberkommissar, Seekapitän, Oberleutnant, Oberleutnant zur See A 11Amtmann, Kanzler (im Auswärtigen Dienst), Kriminalhauptkommissar, Polizeihauptkommissar, Seeoberkapitän, Fachlehrer, Hauptmann, Kapitänleutnant, A 12Amtsanwalt, Amtsrat, Kanzler Erster Klasse, Kriminalhauptkommissar, Polizeihauptkommissar, Rechnungsrat, Seehauptkapitän, Fachlehrer, Konrektor, Lehrer, Zweiter Konrektor, Hauptmann, Kapitänleutnant A 13 (Verzahnungsamt gehobener - höherer Dienst)Oberamtsanwalt, Oberamtsrat, Oberrechnungsrat, Erster Kriminalhauptkommissar, Erster Polizeihauptkommissar, Seehauptkapitän, Fachschuloberlehrer, Hauptlehrer, Konrektor, Lehrer, Realschullehrer

  39. IV. höherer Dienst A 13 (Verzahnungsamt gehobener - höherer Dienst)Akademischer Rat, Arzt, Legationsrat, Konservator, Studienrat, Regierungsrat, Bibliotheksrat, Rat, Kriminalrat, Polizeirat, Kanzler Erster Klasse, Kustos, Pfarrer (kirchlicher Beamter), Stabshauptmann, Stabskapitänleutnant, Major, Korvettenkapitän, Stabsapotheker, Stabsarzt, Stabsveterinär A 14Akademischer Oberrat, Chefarzt, Konsul Erster Klasse, Landesanwalt, Legationsrat Erster Klasse, Mitglied der Geschäftsführung einer Agentur für Arbeit, Oberarzt, Oberkonservator, Oberkustos, Oberregierungsrat, Oberrat, Kriminaloberrat, Polizeioberrat, Pfarrer(kirchlicher Beamter), Fachschuldirektor, Fachschuloberlehrer, Konrektor, Oberstudienrat, Realschulkonrektor, Realschulrektor, Regierungsschulrat, Rektor, Schulrat, Zweiter Konrektor, Zweiter Realschulkonrektor, Oberstleutnant, Fregattenkapitän, Oberstabsapotheker, Oberstabsarzt, Oberstabsveterinär A 15Akademischer Direktor, Regierungsdirektor, Bibliotheksdirektor, Botschafter, Botschaftsrat, Bundesbankdirektor, Chefarzt, Dekan (kirchlicher Beamter), Direktor, Kriminaldirektor, Polizeidirektor, Generalkonsul, Gesandter, Hauptkonservator, Hauptkustos, Mitglied der Geschäftsführung einer Agentur für Arbeit, Oberarzt, Oberlandesanwalt, Vorsitzendes Mitglied der Geschäftsführung einer Agentur für Arbeit, Vortragender Legationsrat, Direktor einer Fachschule, Realschulrektor, Regierungsschuldirektor, Schulamtsdirektor, Studiendirektor, Oberstleutnant, Fregattenkapitän, Oberfeldapotheker, Flottillenapotheker, Oberfeldarzt, Flottillenarzt, Oberfeldveterinär A 16Abteilungsdirektor, Abteilungspräsident, Botschafter, Botschaftsrat Erster Klasse, Leitender Bundesbankdirektor, Leitender Regierungsdirektor, Leitender Bibliotheksdirektor, Leitender Kriminaldirektor, Leitender Polizeidirektor, Chefarzt, Dekan, Direktor der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, Direktor des Geheimen Staatsarchivs der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Direktor des Ibero-Amerikanischen Instituts der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Direktor des Staatlichen Instituts für Musikforschung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Direktor einer Wehrtechnischen Dienststelle, Finanzpräsident, Generalkonsul, Gesandter, Landeskonservator, Leitender Akademischer Direktor, Ministerialrat (meistens in B2), Mitglied der Geschäftsführung einer Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Museumsdirektor und Professor (auch B1), Oberlandesanwalt, Senatsrat, Vorsitzendes Mitglied der Geschäftsführung einer Agentur für Arbeit, Vortragender Legationsrat Erster Klasse, Kanzler einer Universität der Bundeswehr, Leitender Regierungsschuldirektor, Leitender Schulamtsdirektor, Oberstudiendirektor, Oberst, Kapitän zur See, Oberstapotheker, Flottenapotheker, Oberstarzt, Flottenarzt, Oberstveterinär

  40. B 1Direktor und Professor (innerhalb von Behörden mit wissenschaftlichen Aufgaben) B 2Abteilungsdirektor, Ministerialrat B 3Botschafter, Bundesbankdirektor B 4Erster Direktor, Leitender Ministerialrat B 5Generaldirektor, Präsident kleinerer Bundesämter B 6Präsident mittlerer Bundesämter, Ministerialdirigent, Brigadegeneral, Admiralarzt B 7Präsident größerer Bundesämter, Oberfinanzpräsident, Generalmajor B 8Präsidenten der größten Bundesämter, Regierungspräsident B 9Ministerialdirektor (als Abteilungsleiter in Bundesministerien), Präsident des BKA, Generalleutnant B 10Direktor beim Deutschen Bundestag, General, ehem. Chef der Bundesanstalt für Arbeit B 11Staatssekretär C 1Künstlerischer Assistent, Wissenschaftlicher Assistent C 2Hochschuldozent, Oberassistent, Oberingenieur, Professor (FH) C 3Professor (FH), Universitätsprofessor C 4Universitätsprofessor W 1Juniorprofessor W 2Professor W 3Professor (Institutsdirektor oder Lehrstuhlinhaber)

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