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Beschreibung des Materiekreislaufes im Kosmos. Beschreibung der Sternentstehung. Aufbau von Hypoprotonenmaterie,Erweiterung der Materie durch Hyperprotonenelemente,Anreicherung der zunehmenden Hypoprotonenmaterie.Zunahme der Materiedichte. Elementeaufbau im kosmos .Verdichtung zu Hypoprotonenelementen. Anlagerung von Hyperneutronen und Hyperprotone. Lyse der angereicherten Hypoprotonen Dichtezunahme bei spezieller Doppelneutrinobindung Hypoprotonolyse.Neutronenneubildung zwischen Galaxien<br>und zusammenstu00fcrzenden Quasaren die sich parallel ausrichten.<br>Bildung und Abbau von normalen Hypoprotonenelementen<br>Gleichgewicht zwischen normalen zahlreichen Hypoprotonen und zusu00e4tzlichen Hyperprotonen.<br>Zusu00e4tzliche schrittweise Anreicherung der Elemente von unten her mit jeweils verfu00fcgbaren <br>stabilen Hypoprotonen je nach Sonnentyp, Verfu00fcgbarkeit und energetischem Niveau.<br>Grundlagen des Atomkernaufbaus. Grundwissen zum Atomaufbau. Aspekte zu hu00f6heren Perioden. Gleichgewicht von Myonenmaterie und Mesonenmaterie (angeschnitten)<br>Verteilung der Elementarteilchen im Atom.Erweitertes Atommodell mit Paarbindungsoszollationen im Kern.Ultraschwache Paarbindung.Schwache Paarbindung<br>starke Paarbindung,starke Paarbindung.Unterschied: Kernspaltung und Kernfusion bei Kernspaltung mit Feldu00f6ffnung der Kernbindungen durch Neutronen. Kernfusion: Synchonisation<br>von Neutronen und Positronen durch Beschleunigung in eine Richtung, dann Feldschluu00df.
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Teil 1: Kosmischer Materiekreislauf Autor: Wolfgang Geiler
Die Anfangskinetik, welche meist bereits durch die erste Fusionszündung ausgelöst wird, bestimmt die Fluchtge-schwindigkeit des Sterns und der nachfolgenden Gebilde. Die Eigenkinetik und der Plasmadruck der Sterne, sowie deren stetig abgegebene Materie, werden möglicherweise unterschätzt. Diese stetig abgegebene Materie, sowie die Eigenbewegung des Sterns, wirkt der Gravitationswirkung der nachfolgenden Planeten und den anderen nachfolgenden Objekte entgegen. Ein Stern verbrennt zwar nicht so rasch wie ein Feuerwerk. Trotzdem gibt er nach einer Fusion Unmengen an Gasplasma, als Gegenströmung an die Begleitobjekte zusätzlich ab. Ein Stern gibt im Laufe seines Lebens Unmengen an Strahlenenergie und Plasma ab. Einen Teil seiner Energie speichert er jedoch in Hyperprotonenelementen. Deren Aufbaumöglichkeit geht allerdings gegen natürliche Grenzen des Elementeaufbaus im Atomkernbau des Periodensystems. Planetenbahnen die bereits einem kontinuierlichen Anfangsimpuls folgen Erste Fusion:
Grundbausteine des kosmischen Materiekreislauf Der eigentlichen Grundbaustein des Universums sind die Neutronen, wie jeder Kernphysiker weiß. In weniger dichten Neutronenwolken mit Vortexfeldern werden zunächst Protonen als Ausgangsmaterial erbrütet. Diese Neutronenwolken rotieren nur leicht. Diese Protonen sind die Grund-Bausteine jedes Elements im Sonnensystems. (mit eingefangenen Elektronen -> Wasserstoff, H) Protonen fusionieren zu Elementen, die Hypoprotonen enthalten. Diese sind nicht mehr rückwandelbar. In Systemen wie unserem Sonnensystem gibt es über Eisen, noch Elemente, die symetrisch aufgelagert sind und aus Hyperprotonen und Hyperneutronen bestehen. Diese sind schon gegenseitig wandelbar. Es bilden sich schließlich verschiedene Sonnenklassen und Planetenklassen aus. Zuletzt läuft alles auf dichte Hyperneutronensterne (und voll aufgesättigte Hypoprotonenmaterie) hinaus, die bis zu freien Paarbindungskomplexen zwischen den Neutronen, statt freier Elektronen geht, einer hier ganz anderen dichteren Bindungsart von Materie. Dann erfolgt eine Materiolyse der Hypoprotonen (die hier gar nicht mehr reinpassen). Bildung von Quasaren aus tausenden rel. dichten Hyperneutronensternen bestehend bilden sich. Diese nehmen als Pulsare zusätzliche Materie auf. (keine schwarzen Löcher). Dann kommt es zur Parallelanlagerung von symetrisch zueinander stehenden, stark kreisenden Quasaren mit großen Materiereserven einhergehend,möglicherweise sogar mit Neutronenneubildung. Erbrütung von neuen Neutronen aus den Paarbindungsresten u. den Nukleinokomplexen von zerriebenen Hypoprotonen (Bindungsteilchen nach Pauli) oder Doppelneutrinokomplexen (die Außenteilchen bestehen aus: Positronen und Elektronen). In größeren Materie – Clustern einer anderen Materieform lösen sich die Hypoprotonen der normalen Elementereihe auf. Autor: Wolfgang Geiler
Einleitung: • Materie wird nicht nur in Sternen schrittweise aufgebaut, sondern mit Hyperneutronen erst von Seiten der Materie geboostert. Die Protonen der Elemente werden dann in einem gesonderten Materiekreislauf in speziellen Hyperneutronensternen wieder entsorgt. • Die fehlenden Normoneutronen werden wahrscheinlich zwischen extrem dichten EM-Feldern zweier paralleler Quasare, die aus Hyperneutronensternen und Materieresten bestehen möglicherweise wieder neuerstellt. • Die normalen Meganeutronensterne, aus denen die Protonen zuerst erbrütet werden, sind gar nicht so verdichtet. Erst die Protonen mit ihren Harmonie und Symetriebestrebungen schaffen es dann, die Materie zu verdichten und Fusionen auszulösen. • Explosionen entstehen vor allem durch Überladungen der Elementefusionsreihe am oberen Ende ,weniger durch Energiemangel. Viele Sonnen verwandeln sich auch nur in Materiestaub. Gravitationsenergie und Fusionsenergie des Wasserstoffs wird dabei in Schweren Elementen gespeichert
Einzelfall des Sternkollaps: Sterne entstehen durch nukleare Brennphasen, Kollapszustände und Neugeburten Wasserstoffbrennen Heliumbrennen Kohlenstoffbrennen Neonbrennen Sauerstoffbrennen Einsetzendes Siliziumbrennen Energieakkumulation durch Hyperprotonenelemente Erst gemischte Protonen Z=42 bis 82 Nickelschalen-aufgesetzte reine Hyperprotonenelemente ab Z=82 beschleunigter Rückfall, vor allem im atomaren Bereich, wenn die nachliefernde Energie fehlt u. die atomare Hysterese der Elementerückverwandlung unter Druck überwunden ist. Auch einige Atom-Kernschalen stürzen ein. (Das Gegenteil eines Energiegaus: Der Energiemangelkollaps) Dieser ist aber seltener als eine Energieüberladung.
https://www.youtube.com/watch?v=WMBreAX5t4Q Vortrag zur Entstehung der Elemente nach Standardmodell. Zusätzlich gibt es wh. noch entferne Kreisläufe , die aber ebenso extrem schwer zu interpretieren sind. Ziel des Vortrages ist es, einen geschlossenen Kreislauf, gemäß gerade noch erfaßbarem und hieraus weiter ableitbarem Ereignishorizont zusammenzustellen. z.B. Gammablitze aus entfernten Galaxien
Fusionen als kontinuierlicher Gegenspieler, der Verdichtung durch die Gravitation sind im Sonnensystem bereits gut bekannt. • Hinzu kommt zu der Eigenträgheit der Masse, auf die die Gravitation ja wirkt ..auch noch eine Trägheitsverankerung der Materie im Raum. • Mit anderen Worten, sogar die Gravitation braucht sich möglicherweise auf ..Distanz auf, und hat keine unbegrenzte Reichweite. Auch benötigt sie ein ..Anfangsmoment um überhaupt wirken zu können. Unter einer Minimal- ..Schwelle auf Distanz wirkt möglicherweise nicht einmal die Gravitation, ..man kann ja vieles behaupten von einer unbegrenzten Wirkung. Die Hubble-Konstante der kontinuierlichen Ausdehnung, hat bekanntermaßen auch einige Schönheitsfehler der Berechnung und des Vergleichs. Ein Materiegleichgewicht des erweiterten Elementeaufbaus ist jedoch näher faßbar. Auch bezüglich der etappenweisen Materiestreuungs-prozesse und Elementeerweiterungsprozesse bis hin zu weit anderen Materieformen (entartete Materie) Die Atomare Kraft wirkt nahe: Die EM-Kraft wirkt weiter. Die Gravitation wirkt noch weiter, liefert sich aber mit der Trägheit, einer ganz anderen Eigenschaft der Materie, die im Raum verankert ist, zudem ein ganz spezielles Wechselspiel.
Atomkern: Teilchenbindungen sortiert: 1) Sehr schwache Neutrino-kerne, wh Ursache für nachgelieferte Teilchen bei Elektrizität ohne nennenswerte Feldorbitale (ohne Neutrinohüllen) 4) Seltene Zufallskomplexe des Energieaustauschs mit federndem Nukleino (durch Meson) + Meson 5) Leichte Paarbindung bei Gammastrahlen aus Röntgenröhre, Paarbildung und Vernichtung nach Gammalösung (leichte Kernkraft) 2) Negative Myonenwolke mit aufgedehntem Neutrinoorbital 7) Komplette Neutronenbindung,Protonenbindung, aus Harmonie-gründen: (superstarke Kernkraft). Superschwer komplett spaltbare Elementarmesomerie. 6) solide Paarbindung bei (schwerer Kernkraft) 3) Positive Myonenwolke inneres Neutrinoorbital 8) Ergänzende Atomken-Bindungen
Nukleinokomplexe sind die Grundbausteine von Neutronen und Protonen. • Nukleinokomplexe bestehen aus Doppelneutrinos, welche mit einem speziellen Bindungsteilchen, einem Nukleino verbunden sind. • Nukleinokomplexe werden entweder durch eine schwache oder eine starke Paarbindung aufgebaut • Die schwache Paarbindung findet überwiegend außerhalb des Elementarteilchens statt. • Die starke Paarbindung findet innerhalb des Elementarteilchens statt.
Unterschied von starker und schwacher Wechselwirkung des Nukleino im Nukleinokomplex: Anziehung auf kurze Distanz aber Halten auf Distanz bei entgegengesetzter genuiner Teilchen-Bewegung. schwache Wechselwirkung: Nukleino Wechselwirkendes Feldorbital von li vorne ankommendes Proton (genuine Bewegung) nach re vorne wegfliegendes Elektron (genuine Gewegung)
Besonderer Feldstärke krümmungswinkel Spannung (> 90 ° Bogen°) Unterschied von starker und schwacher Wechselwirkung des Nukleino: starke Wechselwirkung: Ankopplung von anderer Seite (zunächst Parallelflug)-> gemeinsame Feldorbitale Abstoßung auf geringste Distanz durch Überkreuzung geklammert, Anziehung bei parallele Bewegung, um 90 ° nach vorne hierzu versetzte Gravitation Positron Elektron Nukleino Gemeinsames Feldorbital Beide Teilchen rasten wie in eine Feder ein. Bei Öffnung des Feldorbitalschlußes (genuine Struktur) des Nukleino fliegen sie nach vorne versetzt davon um 180°.
Neutrinokerne ohne Feldorbital: Im kosmischen Ruhezustand: ultraschwache Paarbindung, da das Feldteilchenorbital fehlt. Überall verstreut im Kosmos. Gedankenexperiment: Es müssten sich 250000 Leptosinos bilden mit deutlich gesteigertem Energieniveau um ein solitäres Neutrino-hüllorbital weiter auf einer Leptosino-myonenwolke zu beschleunigen ? ultraschwache Paarbindung: Neutrinokerne Positronenkern Elektronkern Es dürfte nicht einfach sein, solche Leptosinos zu finden Neutrinohüllorbitale aus quantisierten Feldteilchen (Feldteilchenspin) Viele myonisierte Lebtosinos bis zum Energieniveau eines Elektrons Myonisierte Leptosinos und Leptosinokerne als Platzhalter ? Anti-Neutrinos(Orbitale) =Neutrinos (Orbitale) Derzeitiges Neutrino-Modell: Nach skuriler Definition besitzen Neutrinos(hüllen) keine Ladung. Dies mag ja einseiig betrachtet so zu sein .Sie müssen aber trotzdem Ladungen (Teilchen-Kerne irgend einer Art =Beladung )aufnehmen, um überhaupt stabil zu sein.Genauso gut könnte man behaupten es gäbe Energie, ohne jegliches Teilchenkorrelat. Dies ist Unsinn. Noch ärger wird es wenn man dann diesen Ausschluß paradoxerweise zum „stabilen“Teilchen macht
Leptonen (von griechisch λεπτός leptós ‚dünn‘, ‚klein‘, ‚fein‘)[1] sind eine Klasse von Elementarteilchen, die zusammen mit den Quarks und den Eichbosonen die fundamentalen Bausteine bilden, aus denen sich die Materie zusammensetzt. Dies wird im Standardmodell der Elementarteilchen der Physik beschrieben. Leptonen unterliegen der schwachen Wechselwirkung und der Gravitation. Sofern sie eine elektrische Ladung tragen, wechselwirken sie auch durch die elektromagnetische Wechselwirkung. Alle Leptonen sind Fermionen und besitzen einen Spin ½. Elektron, Myon und Tauon tragen eine negative Elementarladung. Die Neutrinos sind nicht geladen, unterscheiden sich aber durch ihren Flavour ( , oder ). Zu jedem Lepton existiert ein Antiteilchen. Die Anti-Neutrinos haben keine elektrische Ladung, die elektrische Ladung der Antiteilchen von Elektron, Myon und Tauon ist eine positive Elementarladung.
Sinn macht es schon, wenn man die Neutrinohülle als eine Feldteilchorbitalhülle definiert, die einen Elektronkern umschließt. Ein Myonkern wäre ein solches Austauschteilchen bestehend aus z.B. 210 Elektronenkernen und einer einzelnen um den Faktor 210 verlangsamten Elektronenneutrinohülle um das Gesamtgebilde herum . Leider ist dieses nach verdrehter Definition nicht zulässig. Ist aber eines von den 210 Erlektronenkernen ein Vollelektron, welches die Außenülle bildet, dann ist das Gebilde schon stabiler denkbar. Nur die derzeitige Definition erlaubt dies nicht als Myon, weil ja eine Hülle herum ist. Wenn man die 209 Elektronenkerne rausklopft bleibt nur ein abgeschirmtes Elektron übrig welches abgeschirmt und massenlos in der Myonenorbitalhülle herumsaust und dann nach Definition als stabiles Myon-Neutrino bezeichnet wird. Da nur die Hülle gemäß Definition als solches bezeichnet werden darf. Das abgeschirmte Elektron wird dabei möglicherweise unter den Tisch gekehrt. 209 x Elektronenkerne 1x Vollelektron 2) 210 x Elektronenkerne zur Myonbildung 1) Echtes Myon bei dem ein Elektron, die Hülle bildet.(richtige Definition eines Myons)..Nach richtiger Definition ist ein Myon stabil. Bsp. Einzel -Elektron mit Neutrinohülle vergrößert Myonkerne alleine instabil, wenn man das Orbitalfeld welches aus einem Elektron gebildet wird entzieht (derzeit die verkehrte Definition eines Myons) Man kann dann Experimente mit den Feldteilchenhüllen duechführen, indem man Experimente mit möglichen Austauschteilchen durchführt.
3) Myon-Übergangsstadium als Myon-Neutrino bezeichnet 4) Myonneutrino-Feldteilchenorbitalhülle, natürlich ohne Austauschteilchen instabil Natürlich 210x größer als Elektronenneutrino-Feldteilchenrbitalhülle. Ohne Elektron oder Austauschteilchen und abgeschaltetem Feld wh.instabil Myonhülle (Neutrinohülle) bei dem ein Elektron, die Hülle bildet. Das kreisende Elektron wird natürlich übersehen und ist auch abgeschirmt masselos. Im Untersuchungsfeld, ist dies ebenfalls stabil
Das gesamte echte Taon würde natürlich isoliert im Weltall vorkommend, 3553 Elêktronenkerne und ein Vollelektron enthalten Taon –Übergangsstadium.Als Taon-Neutrino bezeichnet. Taonhülle (Neutrinohülle) bei dem ein Elektron, die Hülle bildet. Das kreisende Elektron wird natürlich übersehen und ist auch abgeschirmt masselos. Im Feld ist das Taon-Neutrino stabil.
Nach der gängigen Definition würden ja die Positronenkerne (Neutrinokerne) blank ? , ohne restliches Feldteilchenorbital am Nukleino hängen,nur kann dies so nicht zutreffen. ? Neutron,Platzhalter,stark verkleinert + Neutron,Platzhalter,stark verkleinert Positronenkern + Kombination eher unsinnig Eine genaue Atomkernbindung nach Neutrinomodell und Standardmodell ist nicht eindeutig erklärbar. Besser man geht von Neutrinokernen,Nukleinokernen,Neutrinohüllorbitalen und Nukleinohüllorbital aus. Dies würde einiges genauer erklären.
Die Reihenfolge der Reaktion muß anders sein: Proton Neutron,Platzhalter in eine Richtung ,stark verkleinert + Positron Nukleino Neutron Positron + + Nukleino NK + + P -> e++n+ Nk * e k Eine genaue Atomkernbindung nach Neutrinomodell und Standardmodell ist nicht eindeutig erklärbar. Besser man geht von Neutrinokernen,Nukleinokernen,Neutrinohüllorbitalen und Nukleinohüllorbital aus. Dies würde einiges genauer erklären.
Zunächst reagiert das Neutrinoorbital (aus Feldteilchen) des Nukleinos entgegengesetzt. Je nach Ablösung eines Elektrons, oder eines Positrons, muß es eine dauerhafte spezifische Orbitalumkehr direkt im Nukleino geben. Bei Ablösung eines Elektrons * e Nk * Bei Ablösung eines Positrons e Nk
Ein scheinbare Orbitalumkehr im Neutrinoorbital findet beim Beta-Pluszerfall statt. In Wirklichkeit nur im ausgleichenden Nukleinoorbital. Das Energieniveau ändert sich hier lokal. Ablösung eines Positrons: Hyperproton -> Neutronzerfall 2) oder P-> e- + n + Ve Beide Formeln sind gemäß Standardmodell eher rein mathematisch richtig. ( ) 1) e Dies würde aber heißen: Das Positron e+ + Ve wäre ohne Ladung am Neutron als Positron gebunden, Nur erscheint dies undenkbar !Es fehlt also ein Ausgleichsteilchen, wie ein Nukleino, mit einem eigenen Nukleinoorbital Auch kann man ohne Hilfsmittel ein Neutrino nicht in sein Antineutrino auf einen Schlag ohne Mechanismus umwandeln, das ist absurd, da gibt es physikalische logische Grenzen der erforderlichen Rahmenbedingungen und der Umsetzbarkeit.
Auch hier findet eine scheinbare Orbitalumkehr, beim Beta-Minuszerfall statt. In Wirklichkeit findet nur eine Umlenkung im Nukleinoorbital statt. Und das Energieniveau ändert sich hierbei lokal. Ablösung eines Elektrons: Hyperneutron -> Hyperprotonzerfall ( ) e
Vermutlich liegt folgendes Energieniveau in einem Nukleinokomplex vor: E[ Vnk] = (Ve- * Ve+) [gedämpft] -------------------------------- (Distanz [Ve- - Ve+] )[Wirkquerschnitt] oder [Aus der Sicht der Teilchenenergie zwischen freiem Elektron und Positron] E[ Vnk] = (Ve- * Ve+)² -------------------------------- (Distanz [Ve- - Ve+] ) Also letztlich r4 Energiezunahme, in einer linearen Matrix bei der gespeicherten Energie zwischen Elektron und Positron, in einer reinen Ausgleichssituation über ein Nukleino in der Mitte. In älteren Taschenbüchern gibt es solche Gleichungen aber ohne Abbildungen. Dafür wird man neuzeitlich mit den dualistischen Einzel-Neutrinos überflutet, die nur mathmatisch auf einem Auge zutreffen, obwohl es eher Neutrinofeldteilchenorbitale sind.
Nukleino, nach eher schlüssigem Vorstellungsbild. Zwei entgegengesetzte Innengewinde, die sich überschneiden. Nachteil (in dieser Richtung v.s.) Vermutete Nukleinostruktur (noch grob schematisiert)
Erster logischer Grundsatzt: Materiedichte ist ungleich Massedichte ! Kompromissvereinfachtes Modell 2 (nicht ganz so einfach): Es müssten kleinere Elektronen und Positronen aus einem früheren Universum drin stecken oder hier hineinkomprimiert worden sein. Dann hätte man aber ein Z-Boson. Nur die passen hier nicht. Deshalb eher fast noch 2x Projektil-gewindetrichter von zurückgeprelltem Geschoß in neutraler Materie. Nukleinomodell: Weniger wahrscheinlich, da sonst ein reines Z-Boson artiges Teilchen entsteht Auch grobschematisch, aber bereits um einige Denkfehler reduziert. Vielleicht sind auch nur die Vorstellungen von Materie und zusammenlaufendern Feldstärken an einigen Stellen zu überdenken Durch inverses Feldlinienverhalten , werden diese Teilchen im Magnetfeld jedenfalls völlig anders beschleunigt und sind deshalb (bei geringem Energieverbrauch ohne andere Teilchen) vermutlich nicht leicht im reinen Magnetfeld nachweisbar (siehe Higgs-Teilchen) (vielleicht im scharfen gegenläufigen Magnetfeld, mit Hilfe weiterer Teilchen nachweisbar ? ).
Eher etwas multimediales Modell, bei der Bildung von Nukleinokomplexen. Das Nukleino kann hier, selbst wie ein 1000 x fach verkleinertes Neutron, wie eine Kugel mit räumlicher achterförmiger Bewegung rotieren. Mittiger Feldknoten ,allerdings außen bipolare seitliche Magnetonentrichter als Halbkugeln aufgefüllt, dessen Ränder seitliche Feldknötchen ? (Außen - Magnetonen ,wohl kaum) bilden . Nukleino (als idealisierte Kugel)
Eine Nukleinoherleitung wäre viel interessanter, damit man weiß wonach man sucht. Materievergleichsformen der Elementarteilchen: • Elektronkerne: li herum verdrillte oder speziell strukturierte Materie • Positronenkerne: re herum verdrillte oder speziell strukturierte Materie • Nukleinos: wh. durch Ur-Elektronkerne und Ur-Positronkerne gegengewindemäßig von innen aufgebohrte Ur- Teilchen völlig anderer Genese und aus anderem Urzyklus. • Alles andere wird zum Quark ohne Inhalte, ohne präzise Teilchenabstände , ohne genaue Teilchenkoordinaten und nur als reine Endenergiegleichung, die man natürlich benötigt zum präzisen Vergleich der Koordinatenänderungen von Teilchen. Allerdings nuß man die Einzelkomponenten genaus differenzieren. • Ansonst landet man bei Einsteins ironischer Gaslampengleichung einer Flackerenergie des Universums, die schon etwas angespitzt als Verarsche für Leichtgläubigkeit diente: Siehe Einsteins, eher ironische Gaslampengleichung:https://www.youtube.com/watch?v=nJsFsjSWYx0 • ohne Energieverbrauch bei zusätzlicher Energiezufuhr • und zusätzlichem Gasverbrauch, • ohne stetigen Impulsfluß • ohne Impulsumkehr zum Ursprung • ohne spezielle Energieträgerteilchen • ohne bereits formierte Materie • ohne Trägheitsmoment zum Gesamtfeld • und ohne Energieumlenkteilchen ! • Minimumumlenkvorrichtung ist die Glaskugel der Gaslamope (nächster Witz durch Einstein einer runden Ideologie ohne Forschung nach Umlenkteilchen, wie Nukleinos, dafür Flavor Palaver und Pilaver nach dualistischen Neutrinos ) Dafür glauben immer mehr diesen Witz.
Atomares Gleichgewicht bei Hyperneutronenelementen (viel schwerere Elemente) : • Hyperneutronen sind um einen Nukleinokomplex größer • als ein Normoneutron • Energiereicher
Zwischenbetrachtungen: Hydrostatisches Gleichgewicht: • “Kampf“ gegen die Gravitation • Entgegengesetzte Kraft muss Kollaps verhindern→ letztendlich Druck bedingt, weniger reine Strahlung.
In der Sonne herrscht allerdings nicht nur eine reines hydrostatisches Gleichgewicht, man muß wh. auch zwischen Wandspannung der Außenschichten im elastisch oszil-lierenden Gleichgewicht, gegenüber dem reinem Strahlendruck, aus dem etwas dichterem Flüssigkern unterscheiden. Möglicherweise gibt es genaue Umschlag-punkte der Beschaffenheit von Himmelskörpern, wo diese Gleichungen ineinander in die bekannte Summengleichung übergehen. Beispiel aus anderem Bereich
Beispiel von Sonneneruptionen: Bei Eruptionen an der Sonnenoberfläche und dessen Turbulenzen hat man den Eindruck die Deckschicht der Sonne besteht aus einer durch Konvektion abgekühlten Schicht an der Oberfläche, die zwar Strahlung in den Kosmos überträgt aber wie eine abgekühlte Haut um die Sonne liegt. Eruptionen gehen oft um ein vielfaches weiter in den Kosmos raus, als die Anfangsbewegung vermuten läßt, wird aber durch Schwerkraft und ausgleichende Feldstärken zurückgeholt. Auch die Oberfläche ist wellenartig angelegt. Darunter befindet sich abgedecktes Plasma
Thermisches Gleichgewicht • Energiefluss durch Sternoberfläche in Form von Strahlung (Leuchtkraft) • Energieerhaltung: Energieverlust an der Sternoberfläche muss gleich der Energieerzeugung im Sterninnern sein
Massenverteilung: • Beziehung zwischen Masse, Radius und Dichte eines Sterns • Gibt an, wie sich die Masse mit dem Abstand zum Sternenzentrum ändert
Energietransport: • 3 Transportmechanismen • Strahlung: Photonenabsorption und -emission • Konvektion: Materialaustausch • Wärmeleitung: Teilchenkollision Temperatur Rosseland Opazität (Absorptionskoeffizient) Stefan-Boltzmann Konstante
Zusätzlicher Energietransport, direkt im Atomkern : Vor allem bei Hyperprotonenelementen: Höheres Energieniveau wird durch künstliche Elemente erreicht,welche durch die Schalensymetrie ab Nickel gehalten werden,zusammen mit stabilissierenden Normoneutronen Hyperneutron Hyperproton Neutron
Energiequellen der Sterne: • Leuchtkraft: • Steinkohle: Brenndauer ungefähr 10000 Jahre • Gravitationspotential: (Das Minus liegt nur daran, daß bisher keine richtige präzise und gesonderte Trägheitskonstante aufgestellt wurde.) • Kernfusion: • Hyperneutronenspeicherung
Wasserstoffbrennen: • Umwandlung H → He: p-p- Prozess , CNO- Zyklus • pGravitation = ptherm. • Verbrauch des Wasserstoffs pGravitation> ptherm. Kontraktion und Erwärmung (Virialtheorem: Ekin = 1/2 Epot) Zünden des Heliumbrennens; Aufblähen der Hülle; Wasserstoffschicht brennt weiter → ROTER RIESE
Heliumbrennen: • Umwandlung von He zu C im Kern über den tripel- α- Prozess: • Bildung von geringen Mengen O (Resonanzen in der Nähe der He- Brennenergien) • weiterhin H- Brennen in der Schale um dem He- Kern
Übergang zwischen den hydrostatischen Brennphasen: Verbrauch des Brennstoffes Überhandnehmen des Gravitationsdruckes Kontraktion Erwärmung, Druckanstieg Zündung der nächsten Brennphase Expansion
3. C -, Ne -, O – Brennen: • Coulombbarriere bei C am niedrigsten → Kohlenstoffbrennen zuerst: • Ne- Brennen: Wie? → Photodesintegration! • O- Brennen: Synthese von S, P, Mg, Si Gegen Ende des O- Brennens: T9 = 2
4. Siliziumbrennen: • Temperatur nicht groß genug für Si + Si → X → Photodesintegration: T9 = 3: Zerstörung von Kernen durch g (g,p) (g,n) (g,α) p / n / α + unzerstörter Kern → stabilerer Kern + g EBindung pro Nukleon maximal für Fe → Sukzessive Bildung von Fe • Schwache WW, z.B. Elektroneneinfang → Kühlung durch Neutrinos → schnelleres Brennen
Lebenslauf eines Sterns mit 25 Mסּ : Elementverteilung im Universum: (log. Skala!!):
2 x Formen des Kollaps:(seltener) • Abrupter Energiemangel nach beschleunigten Reaktionen • Zu viel Energieverbrauch durch Aufbau zu vieler Hyperprotonenelemente. Ob nach einem einzelnen Kollaps bereits ein Neutronenstern entsteht ist dahingestellt. Ein Wärmekollaps dauert möglicherweise länger als ein Ausbruch Ein Sternenkollaps mit Bildung eines weißen Zwerges ist eher seltener.
2 x Formen der Sternexplosion: • Überladung der Hyperprotonenelemente mit natürlicher oder überladungsbedingter Elementeaufbaugrenze nach oben. • Zu schneller Kollaps mit beschleunigtem Anstieg der Gravitationskraft, gesetzt denn Fall es wurden bereits genügend schwerer Elemente produziert, die gewichtsmäßig mit zum Tragen kommen.
Die Schwerkraft ist über Milliarden Jahre im Stern meist gleichbleibend • Gelbe Sterne schrumpfen nur langsam in ihrer Masse. Sie werden allerdings dichter. • Dies geschieht durch den zunehmenden Elementeaufbau und das Bestreben der Protonen aufgrund ihrer Mesomerie immer schwerere Elemente zu bilden.(Erstreben die Form eines Riesenneutrons zu bilden) • Einige kleinere Objekte mit weniger kinetischem Potential und geringerer Trägheit gegenüber der erhöhten Fluchtge-schwindigkeit des größeren Objekts werden viel schneller von größeren Objekten verschluckt.
2) Supernova vom Typ 2 Stabilität des Fe- Kerns Stern vor Kollaps: M = 15Mסּ MKern = 1,5 M סּ T9 =8 ρ = 3,7*109 g/cm³ • kein Brennen im Kern → Warum kein sofortiger Kollaps? relativistischer Gegendruck der Elektronen und gespeicherte Energie in Hyperneutronen: Unschärferelation + Pauli-Prinzip + großes ρ → Entartung • pdurch EFermi bestimmt → abhängig von Elektronendichte ne • vorheriger Mechanismus funktioniert nicht mehr
Kollaps des Kerns: • MKern > MChand → pGravit > pel • Beschleunigung des Kollaps: 1) Photodesintegration von Fe verringert ptherm der Elektronen 2) Elektroneneinfang an p und leichten Kernen → ne kleiner → pel kleiner 3) Kühlung durch entweichende Neutrinos → sehr schnelle Kontraktion innerhalb von Sekundenbruchteilen → Entkoppeln der Entwicklung des Kerns von der Hülle In den BrennPhasen wurden solide Alphateilchen freigesetzt, die aber wiederverwertet werden konnten zum Materieaufbau,zusätzlich wurde Betastrahlung Freigesetzt. Die meisten Neutrinos sind jedoch möglicherweise nicht den Promärfusionen zuzuordnen sondern den aufgesetzten Hyperneutronenzyklen die vermehrt Neutrinos austauschen können,diese aber bei einem Kollaps wie vei einer Entladung aber auch vermehrt freisetzen zusammen mit erst leichten und dann schweren herausgeschleuderten Elementen je nach Kollaps und je nach Eruption. Cave: voreilige Schlüsse: Allerdings wird das meiste vom Plasmadruck gesteuert , -> auch schwere Elemente liegen überwiegend in Gasform verteilt vor.
ne nm?nt? • Produktion:100% als • Bestätigung (1995)Kamiokande (Sonne live! im „Neutrinolicht“) Neutrinos kommen aus der Sonne, wh. erst oberhalb der Z 80-P-Elemente: • Kernfusion in der Sonne: (eher 2P und 2N) Labor: 4p 4He + 2e+ + 2ne + 27 MeV Energieauf der Erde: 1011 solare Neutrinos / cm2 und Sekunde • Davis (1970 -2000):ne Nachweis auf der Erde Ergebnis: nur 30% der erwartetenne (Lösungsmittel für Textilien ?)
Bisherige beobachtete Kosmogenese: Kleiner roter Zwerg