1 / 18

NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“ Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“

NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“ Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“. IVM Brr. Übersicht. Das Gesamtprojekt Auftrag und Idee Das Teilprojekt 1 Rahmen Befragungskonzept Resultate und Auswertung Pretest Inhalt Fragebogen Auswertung Befragungsablauf

aadi
Download Presentation

NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“ Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. NW EDK Projekt „Benchmarking Schulen Sek II“Teilprojekt 1 „Kennzahlenerhebung“ • IVM • Brr

  2. Übersicht • Das Gesamtprojekt • Auftrag und Idee • Das Teilprojekt 1 • Rahmen • Befragungskonzept • Resultate und Auswertung Pretest • Inhalt Fragebogen • Auswertung • Befragungsablauf • Kontaktinformationen

  3. NW EDK Gesamtprojekt – Auftrag und Idee • Projektauftrag NW EDK: Drei hauptsächliche Ziele • 1. Definition einer Reihe wichtiger Kennzahlen für schulübergreifende Vergleiche (Benchmarking) • 2. Durchführung einer ersten Reihe von Vergleichserhebungen • 3. Angliederung dieser Vergleichserhebungen an eine bestehende Institution. • Ziel „1“ (Definition von Kennzahlen) gliedert sich in drei Teilprojekte • TP 1 Kennzahlenerhebung (primär quantitative Kennzahlen) • TP 2 Zufriedenheitserhebung Schülerinnen und Schüler (Abschlussklassen), Lehrpersonen, Schulleitungen, Lehrbetriebe • TP 3 Zufriedenheitserhebung Absolventinnen und Absolventen (ca. 2 Jahre nach Austritt)

  4. Einsatzmöglichkeiten der so gewonnenen Daten • Kein Ranking! • Einschätzung von Stärken und Schwächen (mit Aussensicht) • Aufzeigen von Verbesserungspotentialen • Ermöglichung eines kontinuierlichen Lernprozesses • Transparenz • Kostenbewusstsein • Optimierung Ressourceneinsatz • Rechenschaftslegung

  5. Was das Instrument nicht kann • Massnahmen definieren • Massnahmen umsetzen

  6. Teilprojekt 1 – Rahmen • Ziel • Breite Abstützung bei der Entwicklung • Zusammensetzung Begleitgruppe und Steuergruppe • Vernetzung mit BfS, mit der EDK, mit verschiedenen Kantonen, mit Sicht Amt, Sicht Schule und Sicht Wissenschaft  

  7. Befragung – Teilnehmende Schultypen • Schultypen • Gymnasien • Fachmittelschulen • Berufsmaturitätsschulen • Berufsfachschulen

  8. Befragung - Zielgruppen • Befragte Gruppen • Schulen (Vertreter der Schulen, z.B. Rektoren, Stundenplaner)

  9. Resultate und Auswertung Pretest • Durchführung eines Pretests im Frühjahr 2007 mit folgenden Schulen: • Kantonsschule Rychenberg (ZH) • Kantonsschule Olten (SO) • Collège Sainte-Croix (FR) • BBW Winterthur (ZH) • Hofwil (BE) • Kantonsschule Sursee (LU)

  10. Resultate und Auswertung Pretest (2) • Quantitative Daten standen weniger im Vordergrund • Resultate sehr unterschiedlich; Gründe: • Daten nicht vorhanden / Erhebung nicht möglich • Fragebogen nicht (richtig) verstanden / Einheit falsch • Unterschiedliche Bezeichnungen • Kontakt insbesondere zu folgenden Vertretern • Jürg Muraro, Rektor a.D. KS Rychenberg • Thomas Brühlmann, Bild./Kulturdept. Kt. LU • Guido Margaroli, Architektur- und Raumberatungen • Alfons Gallati, Prorektor, KS Büelrain (ZH)

  11. Resultate und Auswertung Pretest (3) Folgende Massnahmen wurden aufgrund von Bemerkungen und Vorschlägen getroffen: • Auswertung Gymnasien und Berufsfachschulen getrennt • Unklare Fragestellungen  Klare(re) Definitionen • Unterschiedliche Masseinheiten (z.B. Dauer Lektion)  Masseinheit wird immer vorgegeben • Unübersichtlichkeit  neue Struktur, Einleitung, nur ein Arbeitsblatt • Einzelne Kennzahlen nur schwierig miteinander zu vergleichen  Ersatz, genauere Definitionen, Einschränkungen

  12. Inhalt Fragebogen für die Hauptbefragung Struktur des Fragebogens: • Einleitung • Beschreibung/Erklärung Aufbau Fragebogen • Hinweise zum Ausfüllen • Allgemeine Fragen • Schule, Adresse, verantwortliche Person • Schultypen, Schulklassen (z.B. Sportklasse) • A – Schulspezifische Fragen • Anzahl Schüler/innen, KIassen, Klassengrössen • Mögliches und effektives Angebot an Lektionen

  13. Inhalt Fragebogen für die Hauptbefragung (2) Struktur des Fragebogens: • B – Berechnung der Raumauslastung • Fläche Klassenzimmer, Nebennutzflächen • C – Personal • Stellen-/Prozente allgemein, Lehrkräfte, Verwaltung, Führung • D – Bestehensquote • Dipl. Schüler/innen, Prüflinge, durchschnittliche Schuljahre • E – Finanzielle Kennzahlen • Aufwand, Personalaufwand, Unterhaltskosten • Z – Zusammenzug der Kennzahlen • Berechnung der erhobenen Kennzahlen

  14. Auswertung • Es gibt noch kein Dummie-Berichtswesen, jedoch wird sich das Berichtswesen eng am Auswertungsschema TP2 orientieren (Tabellen etc.)

  15. Befragungsablauf • Organisation • Der Kanton legt fest, ob die Schulen obligatorisch oder freiwillig teilnehmen. • Für die Durchführung verantwortlich ist das IVM. • Pro Schule braucht es eine verantwortliche Person und eine Stellvertretung vor Ort. • Die Durchführung erfolgt online (mittels Excel-File)

  16. Befragungsablauf - Aufwand • Beachtung der Eigenleistung Schulen (Kennzahlen nicht immer per se vorhanden) • Schätzung 2 – 5 Tage, im Wiederholungsfall massiv weniger • Zusammenarbeit mit Kanton ist wichtig – wer verfügt über die Zahlen? • Stundenplaner ist wichtige Person

  17. Befragungsablauf - Zeitplan

  18. Kontaktinformationen Bei Fragen steht Ihnen gerne der Projektleiter TP1 zur Verfügung: • Zürcher Hochschule WinterthurSchool of ManagementInstitut für Verwaltungs-ManagementRobin Braun • brr@zhwin.ch Tel: 052 267 79 16

More Related