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„In jedem 6. Überraschungsei ist eine Figur.“. Sophie Werner, Henrike Maria Falke. Aufgabenstellung. Eine (leicht modizierte ) bekannte Werbung verspricht: „In jedem 6. Überraschungsei ist eine Figur.“ Nehmen Sie diese Aussage als Ausgangspunkt, um im
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„In jedem 6. Überraschungseiist eine Figur.“ Sophie Werner, Henrike Maria Falke
Aufgabenstellung Eine (leicht modizierte) bekannte Werbung verspricht: „In jedem 6. Überraschungsei ist eine Figur.“ Nehmen Sie diese Aussage als Ausgangspunkt, um im Mathematikunterricht der 5./6. Klasse durch Simulationen Erkenntnisse über das beschriebene Zufallsexperiment zu gewinnen. Achten Sie u.a. auf folgende Aspekte: Intuitionen/Vorerfahrungen, Modellbildung, Datensammlung und Auswertung. Es ist nicht erforderlich, eine Feinplanung anzufertigen.
Intuitionen, Vorerfahrung • Schätzen: • Wie viele Eier würdet ihr kaufen um eine Figur dabei zu haben? • Wie viele Figuren schätzt ihr, sind bei 100 Überraschungseiern dabei? • Wie viele Figuren müssten laut Werbung theoretisch in 18 Überraschungseiern dabei sein? Warum ist das nicht immer so? • Überraschungseier, Tombola, Würfeln
Simulation/Modellbildung • Schülervorschläge sammeln • Modellannahme: P(Figur)=1/6 • Zufallsgenerator: fairer Würfel (o. Kugeln ziehen) • Zahl 6 bedeutet, es ist eine Figur im Überraschungsei • Jeder Schüler bekommt einen Würfel und die Aufgabe 6 mal zu würfeln und seine Ergebnisse aufzuschreiben (3 mal wiederholen)
Datensammlung Schüler insgesamt: 25 von 126
Auswertung • Fragen: • Mit welcher relativen Häufigkeit bekommt ihr bei einem Überraschungsei eine Figur, laut euren Versuchen? • Stimmt die theoretische Wahrscheinlichkeit für eine Figur mit eurer relativen Häufigkeit überein? Was kann man tun, damit sie sich noch ähnlicher werden? • Stimmen eure Schätzwerte mit euren Versuchsergebnissen bei 18 mal würfeln überein? Wenn nicht, warum weichen sie ab?