Sch lervorstellungen zur W rmelehre

1. Sch�lervorstellungen zur W�rmelehre

2. Eine kleine Untersuchung In einer Klasse 10 notierten die Sch�ler zu Beginn des Unterrichts in der W�rmelehre (Energie und Entropie) ihre Vorstellungen zu Situationen und Begriffen zum Thema W�rme, K�lte, Temperatur und Energie.

3. Aus der Untersuchung

4. Aus der Untersuchung

5. Aus der Untersuchung

6. Aus der Untersuchung

7. Aus der Untersuchung

8. Aus der Untersuchung

9. Aus der Untersuchung

10. Aus der Untersuchung

11. Aus der Untersuchung

12. Aus der Untersuchung

13. Aus der Untersuchung

14. Sch�lervorstellungen zuW�rme, Temperatur und Energie W�rme: W�rme ist ein �Wohlf�hlbegriff� K�lte ist fehlende W�rme Temperatur: Temperatur ist gemessene W�rme Temperatur ist W�rme- und K�lteanzeige Energie: Energie ist ein �universeller Treibstoff� Energie ist ein Synonym f�r W�rme

15. Sch�lervorstellungen zu W�rmeund Temperatur Im Alltag: W�rme = Zustand des Warmseins oder eine Art Substanz (wie Rauch, Dampf, Luft)Sp�ter: W�rme ist Energie Temperatur: Bereits 12-J�hrigen bekannt, wird aber kaum zur Beschreibung eines Zustandes benutzt Unterschied Temperatur � W�rme bleibt vage Die Sch�ler nutzen von sich aus kaum das Teilchenmodell; es wird aber nach einer Vorstellung meist akzeptiert (einleuchtend) In der Physik: Temperatur = �W�rme-Grad�, W�rme = �W�rme-Menge� W�rme ist eine Prozessgr��e, nicht speicherbar (ein K�rper hat keinen W�rmeinhalt!)

16. Sch�lervorstellungen zuW�rmeleitung Vorstellungen zu W�rmeleitung: K�rper in Kontakt oder in Luft nehmen nicht unbedingt die gleiche Temperatur an �heiߓ und �kalt� sind Eigenschaften des Materials Wolle ist warm, Wolle macht warm Metall ist kalt, Metall macht kalt Vorstellungen zu �nderung des Aggregatzustands: Vor dem Unterricht ist nicht bekannt, dass die Temperatur bei der �nderung des Aggregatzustandes konstant bleibt. In Grundschule Ausdehnung bei Erw�rmung nicht bekannt.

17. Sch�lervorstellungen zurW�rmeleitung Eine 'W�rmesubstanz (bzw. 'K�ltesubstanz) flie�t von dem hei�eren zum k�lteren K�rper. Metall wird schneller hei� als Gegenst�nde aus Holz oder Plastik, weil, dass Metall W�rme besser als andere Stoffe speichert. Eine andere Vorstellung geht davon aus, dass die W�rme bei Metallen auf der Oberfl�che verbleibt und sich ein Metalll�ffel folgerichtig hei�er als ein Plastikl�ffel anf�hlt: S: �Bei Plastik zieht das Warme sich mehr ein als bei Metall.� L: �Also der [=Metalll�ffel] f�hlt sich w�rmer an als der [=Plastikl�ffel]?� S: �Ja, da [=Metalll�ffel] zieht es ja langsamer ein als da [=Plastikl�ffel].� Einige Sch�ler erkl�ren, dass Metalle sich (bei Zimmertemperatur) k�lter anf�hlen, weil sie K�lte anziehen oder W�rme an die sie umgebende Luft verlieren.

18. Aussage eines Laien Aussage eines Laien �ber den Unterschied zwischen Temperatur und W�rme: �W�rme ist immer warm, Temperatur kann auch kalt sein.�

19. Danke f�r Ihre Aufmerksamkeit!