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Certi-Rhin Arbeitsgruppe Gartenbau. Direction Régionale de l'Alimentation, de l'Agriculture et de la Forêt d’ALSACE. Regierungspräsidium Freiburg. Ministère de l’Alimentation, de l’Agriculture et de la Pêche DGER. Bildungszentrum Freiburg. ASW+W GmbH. CFPPA Obernai.
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Certi-Rhin Arbeitsgruppe Gartenbau Direction Régionale de l'Alimentation,de l'Agriculture et de la Forêt d’ALSACE Regierungspräsidium Freiburg Ministère de l’Alimentation, de l’Agriculture et de la Pêche DGER Bildungszentrum Freiburg ASW+W GmbH CFPPA Obernai
1. MITWIRKENDE INSTITUTIONEN / PERSONEN • DRAAF/SRFD Strasbourg: Mme Utard, M. Battinger • SCF Strasbourg:Mme Haller • CFA-CFPPA Rouffach: Mme Ernst-Sibler • CFPPA Obernai: Mme Clouchoux • Main Verte Molsheim:M. Hoerter • RP Freiburg: H. Blaeß, H. Brecht, Fr. Witt, Fr. Dallmann, H. Kleint, Fr. Dr. Schmidt • IB Freiburg: H. Dr. Blumhofer, H. von Stackelberg, H. Jacobs, Fr. Morgenroth, H. Keller • ASW Offenburg: H. Griesser, H. Kinnast
2. PROJEKTSCHRITTE UND ERGEBNISSE DER AG 2.1 Informationsaustausch über die Strukturen der Berufsausbildung im Bereich Gartenbau u.a. über: Aufbau der Berufbildungssysteme Ausbildungsangebote für benachteiligte Zielgruppen Duale / schulische Berufsausbildung Europäischer Qualifizierungsrahmen (EQR) Ausbilderqualifizierung
2. PROJEKTSCHRITTE UND ERGEBNISSE 2.2 Identifikation von vergleichbaren Bildungsinhalten im Garten- und Landschaftsbau Basis: Ausbildungsrahmenplan sowie Lehrpläne zum Gärtner / Gartenbaufachwerker in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Ausbildungsrahmenplan des CAPA zum Gärtner im Bereich Garten- und Landschaftsbau
2. PROJEKTSCHRITTE UND ERGEBNISSE 2.3 Fokussierung auf einen Baustein • Ausbildungsschwerpunkt: „Gehölzpflege und -pflanzung“ • Inhalte im Überblick: • Allgemeine Kompetenzen (Arbeitssicherheit, Arbeitsvorbereitung, Pflanzenkenntnisse, etc.) • Fachkompetenzen Gehölzpflanzung • Fachkompetenzen Gehölzpflege • Umfang: ca. 400 Stunden
2. PROJEKTSCHRITTE UND ERGEBNISSE 2.4 Entwicklung eines Curriculums sowie von Begleitmaterial • Detaillierte Festlegung der Bausteininhalte und Modalitäten • Definition der Niveaustufen 2, 3 und 4 nach EQR • Erarbeitung von Begleitmaterialien • Betrieblicher Ausbildungsplan • Unterrichtsdokumentation für Ausbilder • Berichtsbögen für Teilnehmer
2.5 Beginn der praktischen Umsetzung IB Freiburg Im Rahmen der Gartenbaufachwerkerausbildung seit Herbst 2010 CFPPA Obernai, SCF und Main Verte: Planung der Umsetzung im Rahmen des CAPA Entreprise 2. PROJEKTSCHRITTE UND ERGEBNISSE
2. PROJEKTSCHRITTE UND ERGEBNISSE 2.6 Austausch auf Ausbilderebene Themen: • Modellprojekte in Frankreich: CAPA+ und CAPA Entreprises • Unterrichtsmaterialien und -methoden für Menschen mit besonderen Bedürfnissen • Hospitation bei der praktischen Unterweisung und bei Prüfungen
2. PROJEKTSCHRITTE UND ERGEBNISSE 2.7 Vernetzung und Implementierung • Austausch mit Verbänden und Arbeitsverwaltungen auf deutscher Seite • Grenzüberschreitender Austausch der Arbeitsverwaltungen • Prüfung weiterer Umsetzungsmöglichkeiten • mit Langzeitarbeitslosen am Oberrhein • Kooperation zwischen Main Verte Molsheim und ASW Offenburg • in Maßnahmen der Berufsvorbereitung • Vorstellung des Bausteins beim französischen Landwirtschaftsministerium
3. AUSBLICK 3.1 Konkrete Umsetzung des Bausteins • Zusammenstellung pädagogischer Materialien für Lehrer und Ausbilder • Erarbeitung von Prüfungsinhalten, Erprobung von Prüfungen • Entwicklung eines Fortbildungsmoduls für Ausbilder
3. AUSBLICK 3.2. Fortsetzung des pädagogischen Austauschs Themen: • Arbeit mit Zielgruppenspezifischen pädagogischen Materialien • Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten • Teilnahme von Ausbildern an Unterweisungen und Prüfungen
3. AUSBLICK 3.3 Weiterführung der Vernetzung und Implementierung • Weiterführende Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, Betrieben, Verbänden und Arbeitsverwaltungen • Gewinnung weiterer Teilnehmer für die Durchführung des Bausteins • Prüfen der Zertifizierungsmöglichkeiten für den Baustein