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Haumüli-Gespräche, 26. September 2014. Gemeindefinanzen – Embrach Kerngedanken der FDP. Roland Zehnder, Ortsgruppenvorsitzender Embrach Yves Schneider, Vorstandsmitglied Oliver Spiess, RPK-Mitglied. Möglichkeiten zur Verbesserung der Gemeindefinanzen. Senkung der Ausgaben
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Haumüli-Gespräche, 26. September 2014 Gemeindefinanzen – EmbrachKerngedanken der FDP Roland Zehnder, Ortsgruppenvorsitzender Embrach Yves Schneider, Vorstandsmitglied Oliver Spiess, RPK-Mitglied
Möglichkeiten zur Verbesserung der Gemeindefinanzen • Senkung der Ausgaben • Der Finanzsituation angepasste, aber trotzdem nachhaltige Investitionen im Hoch- und Tiefbau • Senkung der Sozialkosten durch Verknappung von billigem Wohnraum (sanfter Druck an die Hauseigentümer oder Anreize schaffen zu Renovationen) • Steigerung der Einnahmen • Weitere Anstrengungen beim Kanton zur Ausnivellierung der Sozialkosten über den NFA • Freistehender Gewerberaum für Industrie nutzen resp. attraktiv machen (Standortförderung ist seit Jahren ein Haumüli-Input der FDP)
Nachhaltige Investitionen im Hoch- und Tiefbau • Sanierung Dorfplatz • Beschluss der Gemeindeversammlung fand noch bei finanziellem «Sonnenschein» statt • Nach Bekanntwerden des Wegzugs vom grossen juristischen Steuerzahler hätte der Entscheid zumindest hinterfragt werden müssen • Schulhaus Ebnet (2013) • Die angespannte Finanzlage wurde während der gesamten Planungsphase zu wenig berücksichtigt • Embrach braucht ein neues Schulhaus. Heute zeigt sich, dass genügend nutzbarer Schulraum auch bedeutend günstiger erreicht werden kann
Verknappung von billigem Wohnraum • Neue Objekte (Punkte identisch wie im Vorjahr) • Qualität vor Quantität • Neubauten nur noch im mittleren bis gehobenen Niveau • Keine weitere Verdichtung (Infrastruktur ist bereits an der Kapazitätsgrenze) • Bestehende Objekte • Renovationen fördern (z.B. Förderung von Energiespar-massnahmen)
Nutzung der freistehenden Gewerberäume • Standortförderung betreiben • Gezielt Firmen und Steuerzahler „anlocken“ • Möglichst verhindern, dass bestehende Firmen wegziehen • Attraktivität des Gewerbestandorts fördern • Bessere Verkehrsanbindung (Dettenbergtunnel) • Areale (um)nutzen: Einkaufszentrum, Sportzentrum, etc. • Zusammenarbeit mit Gewerbeverein verstärken • Vermeidung „unerwünschter“ Mieter und negativer Publizität