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Biolebensmittel – weil ich es mir wert bin. JA - in Biolandwirtschaft erlaubt Kompost Gründüngung Stallmist (organischer Dünger) Mineraldünger NEIN – in Biolandwirtschaft nicht erlaubt leichtlöslicher N- Mineraldünger. Düngung.
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JA - in Biolandwirtschaft erlaubt Kompost Gründüngung Stallmist (organischer Dünger) Mineraldünger NEIN – in Biolandwirtschaft nicht erlaubt leichtlöslicher N- Mineraldünger Düngung
Bio – längere HaltbarkeitDr. Alberta Velimirov, Ludwig Boltzmann Institut für Biologischen Landbau, 1997 konv. bio.
Bessere Lagerfähigkeit Spinat 50 % besser bei roten Rüben Kartoffel Mehr Vitamine Bio-Weißkraut um 30 % mehr Vitamin C- Werte organisch gedüngte Tomaten deutlich höhere Vitamin C Gehalte Bio-Äpfel mehr Vitamin C Deutlich mehr Mineralstoffe und Spurenelemente - in biologisch kultivierten Zwiebel (Ca, Mg, B, Di, Dy, Eu, Gd, Lu, Rb, Sb, Se, Sr, Ti, U und Y) - in Kartoffeln (P, Mg, Na, Mn, Fe, Co, Cu, Zn, Se und Ni) und niedrigere Cadmiumgehalte Mehr Geschmacksstoffe Düngung Sekundäre Pflanzenstoffe Um 10-50 % mehr sekundäre Pflanzenstoffe sekundäre Pflanzenstoffe wirken vielfach gesundheitsfördernd stärken das Immunsystem, krebsvorbeugend, regulieren den Blutdruck, bakterienhemmend, antiviral und antioxitativ Höherer Trockensubstanzgehalt Geringere Garverluste Weniger Nitrat
Höherer Gehalt an essenziellen Aminosäuren: 5-15% Biologischer Weizen hat meist geringere Gliadin und Gluteingehalte (Klebereiweiß) dafür jedoch einen höheren EAA-Index (im Verhältnis mehr essentielle Aminosäuren). Düngung
Pilzgeflecht im Wurzelsystem der Pflanzen, Schnittstelle zwischen Pflanze und Boden bildet Großteil der mikrobiellen Biomasse des Bodens Verlängerung der Wurzeln – bis zu 55m pro Gramm Boden Ertragssteigerungen bis zu 30 % mykotroph sind Großteil der Kulturpflanzen (alle Getreidearten, Mais, Sojabohne, Kartoffel usw.) N-,P,- Düngung und Bodenfungizide vermindern die Mykorrhizabildung Mykorrhiza – Symbiose mit Wurzel
vorbeugend - Fruchtfolge, Bodenaufbau, mechanisch – maschinell bzw. Handarbeit wenige Pflanzenschutzmittel (Bacillus- thuringiensis) Nützlingsförderung Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmittelrückstände bei Biolebensmittel durchschnittlich um 50 - fache geringer Deutlich geringere Pestizid- und Schwermetallrückstände Pflanzenschutz
Schweine • TGI – Tiergerechtigkeitsindex • Weidegang oder befestigter Auslauf an mind. 200 Tagen/J • Mindeststallflächen • Teileinstreu • Futter aus biologischem Anbau
Schweine Stressstatus und FleischqualitätPietrain NN : reinerbig stressstabilNP : mischerbig stressstabilPP : stressanfällig
Schweine Stressstatus und FleischfüllePietrain • NN : reinerbig stressstabilNP : mischerbig • stressstabilPP : stressanfällig
Rind • TGI – Tiergerechtigkeitsindex • Weidegang oder befestigter Auslauf an mind. 200 Tagen/J • Mindeststallflächen • Teileinstreu • Futter aus biologischem Anbau
Rind • CLA • Bessere Fettsäurezusammensetzung des Milchfettes: • CLA (konjugierte Linolsäure) in Milch 3x höher bei Weidetieren. • CLA wirkt krebshemmend und antiarteriosklerotisch.
Hühner • TGI – Tiergerechtigkeitsindex • Weidegang oder befestigter Auslauf an mind. 200 Tagen/J • Mindeststallflächen • Teileinstreu • Futter aus biologischem Anbau
Hühner • Höheres Dottergewicht • Höhere ernährungs-physiologische Qualität • Lecithin- und Fettgehalt war bei Bioeiern höher. • Carotinoidgehalte bei Bioeiern signifikant erhöht.
1990 Laborratten bevorzugen hochsignifikant biologische Variante (Plochberger &Velimirov) 1995 Kaninchen (Velimirov) 1984 Kaninchen bevorzugen Biokarotten gegenüber konv. Erzeugung, gleiche Sorte, gleicher Standort, idente Lagerung, Fütterung über 3 Generationen, (Edelmüller) Futterwahlversuche
Nur 10 % aller Lebensmittelzusatzstoffe sind erlaubt. Lebensmittelzusatzstoffe
Wie lassen Sie leben?
Ist Bio wirklich besser ? • Günstigere Lichtspeicherkapazität • Untersuchung der Biophotonen-Emission an Tomaten, Zwiebel, Karotten, Fenchel aber auch Eiern bei Freilaufhaltung ergaben bessere Qualität der biologischen Proben. • Speziell bei Karotten und Fenchel konnte der negative Einfluss von Pestiziden auf die Lichtspeicherkapazität nachgewiesen werden.
Saisongemüse - Februar aus Österreich - regional und saisonal