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IDLD. Überblick über das Projekt IDLD MoDALD - 01.12.2009 Thomas Vogt. Agenda. IDLD - allgemein Methodik Werkzeuge Prozessablauf Modellierungsobjekte Beziehungsarten Prinzipien Einblick in Kompetenzmodel + IMS - LD Zusammenfassung. IDLD.
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IDLD Überblick über das Projekt IDLD MoDALD - 01.12.2009 Thomas Vogt
Agenda • IDLD - allgemein • Methodik • Werkzeuge • Prozessablauf • Modellierungsobjekte • Beziehungsarten • Prinzipien • Einblick in Kompetenzmodel + IMS - LD • Zusammenfassung
IDLD • Implementation and Deployment of the Learning Design • Projekt des LICEF Research Center (Québec, Canada) • Vielzahl an Tools und Methoden rund um Wissen, Lernen, Weiterbildung und Lernumgebungen • Leiter: Gilbert Paquette • IDLD Projektzeitraum von 1992 – 2005
IDLD • Problemstellung • IMS-LD spezifiziert lediglich die formale Repräsentation von LD • Vorgehen und Werkzeuge sind nicht definiert • Zielsetzung • Entwicklung eines stimmigen und wiederverwendbaren IMS - LD • Lösungsansatz • Entwicklung einer Methodik um IMS – LD konformes LD bestmöglich zu entwickeln und zu verteilen IDLD
IDLD - Methodik • Methodik legt den Fokus auf die Implementierung und die Verteilung von LD • integriert Elemente und Konzepte der MISA-Methodik • Method for Engineering Learning System • umfasst 35 Tasks mit 150 Sub-Tasks • IDLD verwendet hiervon eine spezifische Auswahl • IDLD – Methodik definiert: • Werkzeuge für LD • Prozessablauf für Entwicklung und Verteilung von LD • Prinzipien für gutes LD
IDLD - Werkzeuge • MOT + • Grafische Modellierung von IMS – LD, Ontologien, Flussdiagrammen • Unterstützung von IMS – LD Level A • Validierung gemäß IMS – LD • Entwickelt vom LICEF Resarch (Télé-université Québec) • RELOAD Editor • hierarchisch, textuelle Modellierung • Unterstützung von IMS – LD Level A, B, C • PALOMA • Repository für LD http://www.idld.org/Portals/14/IDLD%20Documents/IMSLD%20Tools.pdf
Modellierungsobjekte http://helios.licef.teluq.uquebec.ca/residld/2/Introduction_to_MOT+LD.doc
Beziehungsarten • Beziehungen zwischen Objekten • C (composition): Zusammensetzung eines Objektes • P (preciding): Abfolge von Objekten • I/P (input/product): Eingang oder Resultat von Objekten • I (instance): Instanz eines Objektes • R (rule/role): Regeln oder Rollen die Objekte beeinflussen können • A (applies): Objekte die auf andere Objekte angewendet werden http://helios.licef.teluq.uquebec.ca/residld/2/Introduction_to_MOT+LD.doc
MOT + http://www.idld.org/Portals/14/IDLD%20Documents/IMSLD%20Tools.pdf
IDLD - Prozessablauf Detailprozess
IDLD - Repository • Zugriff auf UoL über Webanwendung • Verwaltung von und Zugriff auf Metadaten (Metatagging) • UoL werden gemäß LOM IEEE gespeichert • Ziel: Wiederverwendung von UoL • Palom@ LD_classification_documentation_060126.doc
LD Prinzipien(speziell für TeleLearning) • (Selbst)analyse des Lerners • z.B. Principle 04: personalisierte Lernszenarien ermöglichen • Informationsbereitstellung • z.B. Principle 07: Bi-direktionale Informationsflüsse ermöglichen • Zusammenarbeit • z.B. Principle 11: kollaboratives Lernen fördern • Verhältnis zwischen Lerner und Lehrer • z.B. Principle 17: Hilfestellung nur bei Bedarf und auf Verlangen anbieten http://helios.licef.teluq.uquebec.ca/residld/4/Instructional_Design_Principles.doc
Kompetenzmodel • Erkenntnis: • ohne die Verknüpfung von LD und Kompetenzen ist eine Wiederverwendung von LD nicht möglich • ohne eine strukturiertes Kompetenzmodel ist es schwierig den Lernern ein adäquates und zielgerichtetes Lernangebot anzubieten • Problem: • Abbildung von Kompetenzen innerhalb IMS – LD durch prerequisits und learning objectives unzureichend • unstrukturierte textuelle Repräsentation von Kompetenzen nicht ausreichend www.licef.teluq.uqam.ca/Portals/29/ppt/SWEL-04-Eindhoven.ppt
Kompetenzmodel • Zielsetzung: • Auswahl einer UoL muss abhängig von Kompetenz möglich sein • Lernszenario sollte kompetenzspezifisch durchlaufen werden können • Möglichkeit schaffen Zielkompetenzen für Lernszenarios zu definieren • Management von Kompetenzen ermöglichen • Lösungsansatz: • Integration der Kompetenzinformationen innerhalb des LD • Kompetenzontologien modellieren • Referenzierung der Kompetenzontologie innerhalb des LD
Kompetenzontologie • Top-Level Ontologie (Meta-Ontologie) • Liefert bessere Möglichkeiten des Knowledge Management • Taxonomien liefern hierbei eine Basis • Domain-spezifische Ontologien als notwendige Ergänzung • Liefert bessere Möglichkeiten spezielle Kompetenzen abzubilden • Problem: Ontologien lassen sich bisher nur über prerequisits und learning objectives mit Aktivitäten, Rollen und Ressourcen innerhalb von IMS - LD verbinden An Ontology-based Referencing of Actors, Operations and Resources in eLearning Systems (Gilbert Paquette)
Zusammenfassung • IDLD • Methodik die einen Prozess definiert um IMS-LD zu entwickeln und zu verteilen • grafische Modellierung von IMS-LD konformen LD • Werkzeuge MOT+, RELOAD, PALOMA • Ansatz um Kompetenzen in IMS-LD abzubilden • High Level Anleitung um UoL zu modellieren • Weiterführende Forschung setzt sich bereits intensiver mit der Abbildung von Kompetenzen auseinander • Ansatz um UoL und Kompetenzmodelle durch Ontologien zu verknüpfen