E N D
1. Feng Shui
2. Was ist (eigentlich) Feng Shui ? Feng = Wind Wind (Luft) und Wasser braucht der Mensch
Wind und Wasser haben sowohl positive, als auch negative Auswirkungen auf unser Leben und unsere Umwelt.
Feng Shui kann die Auswirkungen von Yin + Yang ausgleichen, so dass Harmonie entsteht.
Wind (Luft) und Wasser braucht der Mensch
Wind und Wasser haben sowohl positive, als auch negative Auswirkungen auf unser Leben und unsere Umwelt.
Feng Shui kann die Auswirkungen von Yin + Yang ausgleichen, so dass Harmonie entsteht.
3. Chi – Qi Die physische Kraft ist Luft und Nahrung.
Die geistige Kraft ist Chi. Chi ist unser geistiges Lebenselixier, das wir brauchen, wie Luft (Wind) und Wasser (Feng Shui)
Das Chi ist komprimierbar: Wenn Chi durch Türen fliesst, wird es zusammengedrückt und beginnt dadurch schneller zu fliessen. Man kann sich das vorstellen, wie Wasser fliesst in einem Fluss, der breiter und enger wird. Durchgänge ab ca. 2 m bilden keine Kompression des Chi mehr. Komprimiertes Chi ist ein Sha Chi. Weder Tisch noch Bett sollte in direkter Verlängerung der Türe stehen.
Chi wird entlang langen Linien beschleunigt und an scharfen Kanten sehr schnell abgegeben. Wir sollten uns nicht in der Verlängerung langer, gerader Linien (z.B. lange Möbel) oder direkt in Linie mit scharfen Kanten aufhalten. Diese Orte sind weder zum Arbeiten noch zum Schlafen geeignet.
Das Chi ist träge. Die Energie folgt im allgemeinen vorgegebenen Strukturen. Diese sind: Gerichtetes Licht, Bewegung von Menschen, über dem Herd, im Chemineé (= Kamin), in der Toilette, in der Badewanne, etc. Dies kann genutzt werden, indem gerichtetes Licht eingesetzt wird. So kann das Chi eine "durchsichtige" Treppe hoch gelenkt oder ein Balken mit Licht korrigiert werden. Bedingung: Das Licht sollte mindestens 4 - 6 h am Tag brennen.
Chi ist nicht an den Raum gebunden. Es kann jede dickste Betonwand durchdringen, wenn es dazu einen Impuls erhält. Es fliesst im Normalfall durch die Öffnungen des Hauses (Türen, Fenster). Aufgrund seiner Trägheit fliesst es auch bei geschlossener Türe weiter, unabhängig wie dick diese ist. Ein Paravent kann es aber leicht umlenken. Bedingung: Der Paravent bleibt konstant bestehen und alle Menschen gehen um ihn herum. Der Paravent muss auch höher als Augenhöhe sein, weil auch durch den Blick der Menschen ein Chi Weg entsteht. So kann also ein dünner, blickdichter Paravent das Chi umlenken, während es eine meterdicke Betontüre nicht kann.
Das Chi fliesst vor allem entlang dem Gefälle. Für die Beurteilung von Strassen, Zufahrten oder Treppen sehr wichtig. Das Chi soll nicht direkt vom Eingang aus steil nach unten weg fliessen. Man sollte nicht in direkter Linie zu einer von oben her führenden Treppe sitzen oder liegen. Die Treppe darf nicht nach unten direkt auf die Eingangstüre zeigen.
Das Berg - Wasser - Gesetz- Man sollte hinter sich immer eine feste Wand haben und vor sich einen grösseren, offenen Platz. Beim Sitzen sollte also eine Wand den Rücken schützen. Es sollte kein grosser Raum hinter einem sein und kein Fenster im Rücken liegen. Beim Schlafen sollte der Kopf auf die Wand zu liegen und die Füsse gegen das Fenster.
Das Prinzip der Leere: Räume sollten immer auch eine Oase der Ruhe haben. Hier sollten die Farben gedämpft sein, der Platz sollte möglichst frei sein, ohne Möbel, ohne Bilder. Einfach nur Leer. Versuchen Sie immer, auch im ganz kleinen Rahmen, das Prinzip der Leere in die Raumgestaltung einzubeziehen. Leere inspiriert zu eigener Kreativität. Dieses Prinzip können wir in der japanischen Einrichtungslehre erkennen. Die spärlichen Möbel, die monochromen Bodenbeläge und Wandfarben, etc. Diese Kultur hat das Prinzip der Leere perfektioniert. Allerdings ist es nicht nötig, so weit zu gehen. Schaffen Sie sich wo immer möglich einen kleinen "leeren" Bereich.Chi ist unser geistiges Lebenselixier, das wir brauchen, wie Luft (Wind) und Wasser (Feng Shui)
Das Chi ist komprimierbar: Wenn Chi durch Türen fliesst, wird es zusammengedrückt und beginnt dadurch schneller zu fliessen. Man kann sich das vorstellen, wie Wasser fliesst in einem Fluss, der breiter und enger wird. Durchgänge ab ca. 2 m bilden keine Kompression des Chi mehr. Komprimiertes Chi ist ein Sha Chi. Weder Tisch noch Bett sollte in direkter Verlängerung der Türe stehen.
Chi wird entlang langen Linien beschleunigt und an scharfen Kanten sehr schnell abgegeben. Wir sollten uns nicht in der Verlängerung langer, gerader Linien (z.B. lange Möbel) oder direkt in Linie mit scharfen Kanten aufhalten. Diese Orte sind weder zum Arbeiten noch zum Schlafen geeignet.
Das Chi ist träge. Die Energie folgt im allgemeinen vorgegebenen Strukturen. Diese sind: Gerichtetes Licht, Bewegung von Menschen, über dem Herd, im Chemineé (= Kamin), in der Toilette, in der Badewanne, etc. Dies kann genutzt werden, indem gerichtetes Licht eingesetzt wird. So kann das Chi eine "durchsichtige" Treppe hoch gelenkt oder ein Balken mit Licht korrigiert werden. Bedingung: Das Licht sollte mindestens 4 - 6 h am Tag brennen.
Chi ist nicht an den Raum gebunden. Es kann jede dickste Betonwand durchdringen, wenn es dazu einen Impuls erhält. Es fliesst im Normalfall durch die Öffnungen des Hauses (Türen, Fenster). Aufgrund seiner Trägheit fliesst es auch bei geschlossener Türe weiter, unabhängig wie dick diese ist. Ein Paravent kann es aber leicht umlenken. Bedingung: Der Paravent bleibt konstant bestehen und alle Menschen gehen um ihn herum. Der Paravent muss auch höher als Augenhöhe sein, weil auch durch den Blick der Menschen ein Chi Weg entsteht. So kann also ein dünner, blickdichter Paravent das Chi umlenken, während es eine meterdicke Betontüre nicht kann.
Das Chi fliesst vor allem entlang dem Gefälle. Für die Beurteilung von Strassen, Zufahrten oder Treppen sehr wichtig. Das Chi soll nicht direkt vom Eingang aus steil nach unten weg fliessen. Man sollte nicht in direkter Linie zu einer von oben her führenden Treppe sitzen oder liegen. Die Treppe darf nicht nach unten direkt auf die Eingangstüre zeigen.
Das Berg - Wasser - Gesetz- Man sollte hinter sich immer eine feste Wand haben und vor sich einen grösseren, offenen Platz. Beim Sitzen sollte also eine Wand den Rücken schützen. Es sollte kein grosser Raum hinter einem sein und kein Fenster im Rücken liegen. Beim Schlafen sollte der Kopf auf die Wand zu liegen und die Füsse gegen das Fenster.
Das Prinzip der Leere: Räume sollten immer auch eine Oase der Ruhe haben. Hier sollten die Farben gedämpft sein, der Platz sollte möglichst frei sein, ohne Möbel, ohne Bilder. Einfach nur Leer. Versuchen Sie immer, auch im ganz kleinen Rahmen, das Prinzip der Leere in die Raumgestaltung einzubeziehen. Leere inspiriert zu eigener Kreativität. Dieses Prinzip können wir in der japanischen Einrichtungslehre erkennen. Die spärlichen Möbel, die monochromen Bodenbeläge und Wandfarben, etc. Diese Kultur hat das Prinzip der Leere perfektioniert. Allerdings ist es nicht nötig, so weit zu gehen. Schaffen Sie sich wo immer möglich einen kleinen "leeren" Bereich.
4. Lebenseinflüsse Die Lebenseinflüsse spielen eine Rolle für den MenschenDie Lebenseinflüsse spielen eine Rolle für den Menschen
5. Grundstücksformen Ideale Grundstücksform
Jedes Grundstück wird unterteilt und ein Bagua drauf gelegt.Ideale Grundstücksform
Jedes Grundstück wird unterteilt und ein Bagua drauf gelegt.
7. Überlegungen vor dem Start Jedes Haus hat ein „Vorne“ und ein „Hinten“
Ist die Haustüre vorne?
Ist der Sitzplatz vorne?
Wo platziere ich…
Haustüre
Garten
Garage
Parkplatz
Teich
…
8. Überlegungen vor dem Start Wie viel Platz lasse ich wo rund ums Haus?
In welche Himmelsrichtung soll das Haus ausgerichtet sein?
- Wo sind meine Räume zum „Leben“?
- Wo sind die anderen Räume?
9. „Giftpfeile“
10. Prisma-Haus in Frankfurt Prismahaus von FrankfurtPrismahaus von Frankfurt
11. Hong Kong
12. Scharfe Kanten, spitze Ecken
13. Formen im Feng Shui Hier möchte ich auch einen Test mit dem Publikum mit Formen machen Hier möchte ich auch einen Test mit dem Publikum mit Formen machen
14. Günstige Hausform Die günstige Hausform ist rund. Alle Ecken und Kanten „attackieren“ uns unbewusst.
Es ist kein Zufall, wo wir wohnen und wie wir wohnenDie günstige Hausform ist rund. Alle Ecken und Kanten „attackieren“ uns unbewusst.
Es ist kein Zufall, wo wir wohnen und wie wir wohnen
15. Die Vielfalt von Hausformen Am besten ist ein Quadratisches Haus, ein rundes, ein achteckiges oder ein symmetrischesAm besten ist ein Quadratisches Haus, ein rundes, ein achteckiges oder ein symmetrisches
16. Anpassung an das Haus Ist vorne die Strasse und der Eingangs vorne seitlich, dann ist der Mensch da drin ein KrüppelIst vorne die Strasse und der Eingangs vorne seitlich, dann ist der Mensch da drin ein Krüppel
17. Das 3 Türen Ba‘Gua
18. Der 1. Entwurf des neuen Hauses
19. Der 1. Entwurf des neuen Hauses
20. Die Formen-Lehre Das LandschaftsfengshuiDas Landschaftsfengshui
21. Die ideale Wohnstätte
22. Der 1. Entwurf des neuen Hauses Platzierung von Türen und Fenstern- Nie in die Hausecken- Nie bis ganz an die Ecken, immer noch etwas Wand lassen (mind. 50 cm)- Nie genau an der gegenüberliegenden Wand sondern versetzt zur Türe- Jedes Haus braucht eine Vordertüre und eine Hintertüre- Die Vordertüre darf nicht kleiner sein als die Hintertüre
23. Der 1. Entwurf des neuen Hauses Platzierung von Türen und Fenstern
- Die Türe sollte nicht verwinkelt um die Ecke führen.- Es sollten auch nicht mehr als 3 Stufen zum Haupteingang führen.- Die Türe sollte auch nicht viel tiefer oder höher als die Strasse liegen.- Die Türen und Fenster sollten auch noch „gute Feng Shui Masse“ haben.- Wenn Unterteilungen bei Fenster und Türen, dann symmetrische
25. Der 1. Entwurf des neuen Hauses
26. Der 1. Entwurf des neuen Hauses
27. Welches Dach fürs neue Haus?
28. Der Garten
- Ein gutes Feng Shui Haus hat auch eine Umgebung. Der Garten ist die nächste Umgebung, die man sich meist selbst einrichten kann.- Ein Feng Shui Garten hat ca. 3 Höhenlevels, die Berge und Täler repräsentieren.
29. Der Garten
Wir können Wasser, Steine, Pflanzen und viele Bereiche in den
Garten bringen:- Platz zum Sitzen und Entspannen, Essen, Grillieren- Platz zum Spielen für die Kinder
- Platz zum Lesen, Meditieren und die Ruhe geniessen
- Platz für Obst und Gemüse
- Platz um die Schönheit der Natur zu geniessen
- Platz für Sport, Freizeit, Schwimmen
30. Der Garten Ein TraumgrundstückEin Traumgrundstück
31. Das Land, auf dem unser Haus steht! Die Erde ist entstanden in Millionen von Jahren und hat sich laufend
verändert. Das ist ein natürlicher Vorgang.
- Die Alpen sind entstanden durch Faltung;
- Öl ist entstanden durch Meerestiere, die unter der Erde verrotteten;
- Kohle ist entstanden durch Wälder, die unter der Erde verrotteten;
- Unterirdische Wasserläufe bildeten Wasseraderenergien,
die nach oben wirken;
- Verschiedene Erdschichten prallen aufeinander und kreieren
Erdverwerfungen;
- Unterirdische Höhlen, Tropfsteinhöhlen wirken energetisch und
spiralförmig nach oben.
32. Das Land, auf dem unser Haus steht! Die Erde ist nicht jungfräulich. Es gibt Menschen seit Millionen von
Jahren. Was haben sie „getrieben“? Das sind unnatürliche Vorgänge,
die auf uns wirken.
Was war früher einmal dort, wo wir heute unser Haus bauen...
- Ein Friedhof mit Grabstätten, Massengräbern
- Ein Königsgrab
- Ein kriegerisches Schlachtfeld
- Eine Arena oder ein Schauplatz der Römer, Kelten, Vikinger…
- Ein Galgenhain, eine Hinrichtungsstätte
- Ein Ritualplatz, eine Opferstätte (z.B. Stonehenge)
- Ein Schuttplatz mit oder ohne Gifte
All das ist energetisch in Mutter Erde gespeichert und wir spüren das meist unbewusst.
33. Energiemessung
34. Rituale, Richtfest, Einweihung
35. Ein Richtfest sollte unbedingt gefeiert werden!