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Leben im Geist. Damit es unserer Seele gut geht!. Zwei Begriffe: „Geist“ und „Fleisch“.
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Leben im Geist Damit es unserer Seele gut geht!
Zwei Begriffe: „Geist“ und „Fleisch“ • Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen. Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt. Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter Gesetz. Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit. Gegen diese ist das Gesetz nicht gerichtet. Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns durch den Geist wandeln! Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, indem wir einander herausfordern, einander beneiden! Gal.5,16-26
Zwei Begriffe: „Geist“ und „Fleisch“ • Denn ich begreife mein Handeln nicht: Ich tue nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, erkenne ich an, dass das Gesetz gut ist. Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die in mir wohnende Sünde. Ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. Röm.7,15-18 • Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.Gal.5,18 • Denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn unterweisen könnte?« Wir aber haben Christi Sinn. 1.Kor.2,16
Die Tugenden des neuen Menschen • Liebe • Unsere Hoffnung aber wird uns nicht enttäuschen. Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. Röm.5,5 • Freude • Ihr aber seid unserem Vorbild gefolgt und damit dem Vorbild unseres Herrn. Obwohl ihr schwere Anfeindungen ertragen musstet, habt ihr die Botschaft mit der Freude angenommen, die der Geist Gottes schenkt. 1.Thes.1,6 • Und seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn, sie ist euer Schutz! (w. eure Bergfeste, o. Zufluchtsstätte) Neh.8,10
Die Tugenden des neuen Menschen • Frieden • …nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch immer reichlicher zuteil! 1.Petr.1,2 • Langmut • …mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend. Eph.4,2
Die Tugenden des neuen Menschen • Freundlichkeit • Eins habe ich vom HERRN erbeten, danach trachte ich: zu wohnen im Haus des HERRN alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Freundlichkeit des HERRN und nachzudenken in seinem Tempel. Ps.27,4 • Güte • Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander (schenkt einander Gnade), so wie auch Gott in Christus euch vergeben hat! Eph.4,32
Die Tugenden des neuen Menschen • Treue (Glauben) • Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Joh.3,18 • Sanftmut • Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch durch die Sanftmut und Milde Christi, der ich ins Gesicht zwar demütig unter euch, abwesend aber mutig gegen euch bin. 2.Kor.10,1 • Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und »ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen« Mtt.11,29
Die Tugenden des neuen Menschen • Enthaltsamkeit (Selbstbeherrschung) • ..dass jeder von euch sich sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse, nicht in Leidenschaft der Begierde wie die Nationen, die Gott nicht kennen; dass er sich keine Übergriffe erlaube noch seinen Bruder in der Sache übervorteile, weil der Herr Rächer ist über dies alles, wie wir euch auch vorher schon gesagt und eindringlich bezeugt haben. Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern in Heiligung. Deshalb nun, wer dies verwirft, verwirft nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen Heiligen Geist in euch gibt. 1.Thes.4,4-8 • Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1.Petr.2,11
Die zerstörerische Alternative • Die Werke des Fleisches • Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Gal.5,19-21
Wie lebt man im Geist? • Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns durch den Geist wandeln! Gal.5,25 • →→→Im Glauben • Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben , und zwar im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Gal.2,20