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Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin. Kooperationsformen von Bibliotheken, Medienzentren und Rechenzentren an Hochschulen. Gliederung: Informationsinfrastruktur im Wandel Beispiele für Zusammenarbeit aus deutschen Hochschulen Ausrichtung an der Humboldt-Universität.

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  1. Humboldt-Universität zu Berlin Kooperationsformen von Bibliotheken, Medienzentren und Rechenzentren an Hochschulen • Gliederung: • Informationsinfrastruktur im Wandel • Beispiele für Zusammenarbeit aus deutschen Hochschulen • Ausrichtung an der Humboldt-Universität

  2. Informationsinfrastruktur im Wandel „Die Leistungen der Hochschulen stehen zunehmend – nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre – in einem nationalen und internationalen Wettbewerb. Der Erfolg der Hochschule wird in hohem Maße davon abhängen, inwieweit es ihnen gelingt, die neuen technischen Möglichkeiten für die wissenschaftliche Information und Kommunikation zu nutzen.“ Thesen der gemeinsamen Arbeitsgruppe von AMH, ZKI und dbv; http://www.dini.de/dokumente/

  3. Entwicklung der IT an der HU Berlin

  4. RZ Medienzentrum Texte Grafiken Bibliothek Bibliotheks- Tonband- Computer-animation recherchen dokumente Video- Datenbank- material recherchen Erarbeitung einer multimedialen Lehr- und Lerneinheit Präsentation auf Videokonferenz WWW CD-ROM Informationsinfrastruktur im Wandel

  5. Problembeschreibung Wissenschaftler- u. Studierendenarbeitsplatz: • computergestützt vom PC bis zum High Performance Computer • multimedial Papier, elektronisch, Audio- u. Videoeinsatz • Zugriff auf den weltweiten Wissensbestand Bibliotheken, Datenbanken, elektronische Informationssysteme • ortsunabhängig Universität, Heimarbeitsplatz, Konferenzen u.ä. • elektronische Kommunikation E-Mail Videokonferenz

  6. „neue“ zusätzliche Aufgaben Bibliothek -Erwerbung, Erschließung, Speicherung und Bereitstellung auch von elektronisch vorliegenden DokumentenZugriff auf elektronische Informationssysteme Medienzentrum -Produktion und Beratung bei der Präsentation von multimedialen Lehr- und Lernmitteln unter Einbeziehung der Computertechnik Rechenzentrum -Zugänge zum InternetBeratung bei elektronischen Informationssystemen, Grafik, Visualisierung und AnimationComputervideokonferenzen

  7. Beispiel von Juling

  8. Lösungsansätze an der HU • Serviceeinrichtungen unter Leitung von VP Forschung • Integration des ZAL in das RZ und Bildung einer Multimedia-Serviceabteilung (1998)(Umbenennen in Computer- und Medienservice 2002) • Aufbau des Informations- und Kommunikationszentrums Adlershof (Mitte 2002)(mit den gemeinsamen Betreibern Bibliothek, Computer- und Medienservice) • Schaffung eines Multimedia-Lehr- und Lernzentrums(CMS und Institute) • Aufbau eines elektronischen Publikations- und Dokumentenservers und eines Medienservers(CMS und Bibliothek)

  9. Informations- und Kommunikationszentrum der Humboldt-Universität

  10. Multimedia-Lehr- und Lernzentrum • Entwicklung von Medienkompetenz • Verbesserung der Verfügbarkeit von Lehr- und Lernmaterial • Unterstützung von Innovation in der Lehre • Erstellung von multimedialem Lehrmaterial • Bereitstellung von Dokumentenserver, Medienserver und der Infrastruktur • Angebot von • Lehrveranstaltungen mit Zertifikat • IuK-Diensten u. entsprechender Betreuung • Bereitstellung von Equipment • eigene Forschungsprojekte mit Integration der Studierenden

  11. Zusammenfassung Für die Dienstleistungseinrichtungen stellt dieser Wandel eine Verpflichtung, Herausforderung und Chance dar. Verpflichtung:Die Dienstleistungseinrichtungen müssen sich an den Anforderungen messen lassen. Herausforderung:Die Dienstleistungseinrichtungen sollten nicht nur reagieren, sondern aktiv u. richtungweisend wirken. Chance:Mit jedem Wandel ist auch eine Neubestimmung des Stellenwertes verbunden.

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