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Betriebssysteme Netzwerkbetriebssysteme
Netzwerkbetriebssystem Hardware Prinzip Software Was ist ein Netzwerkbetriebssystem Peripherie Geräte Diverse Netzwerk-Anwendungen Administration und Wartung Netzwerk Komponenten Netzwerkbetriebssysteme Produkte OSI Model Netzwerk Kriterien Eigenschaften
Was ist ein Netzwerkbetriebssystem ► Aufgaben ► Merkmale ► Remote Procedure Call (RPC) ► Client-Server-Prinzip
Aufgaben von Netzwerkbetriebssystemen Ist die Gemeinsame Nutzung von: ● Festplatten ● Drucker ● Plotter ● CD-ROMs ● Ein sicheres und Zentrales Backup der Dateien ● Die Kommunikation der Nutzer im internen und externen Netz - E-Mail- Internetzugang- WWW- Intranet- Groupware Sprich: ● Die Anbindung von und der Zugang zu Grossrechner sowie die Integration von spezifischen Applikationen ● Die Integration von Internet-Protokollen und Dienste
Merkmale Es sind zwei Typen von Servern zu unterscheiden: ● Dedizierte Server (z.b. Novell) ist nicht gleichzeitig als Arbeitsstation einsetzbar ● Nicht dedizierte Server (z.b. Unix, Win 2000) der Server ist gleichzeitig als Arbeitsstation einsetzbar Wichtige Merkmale sind: ● Architektur des Betriebssystems ● Leistungsfähigkeit ● Zuverlässigkeit ● Sicherheit ● Standart ● Unterstützung anderer Plattformen
Remote Procedure Call • - 80er Jahren durch Sun (UNIX-Firma) entwickelt- Das wesentliche Element in Netzwerkbetriebssystemen um Serverdienste für Clients zur Verfügung zu stellen- Skizze eines Lokalem Prozeduraufrufes Für Dienste des Betriebssystems werden so genannte System Calls, also Aufrufe von Prozeduren des Systems genutzt. - Aufruf Prozedur, oder Funktion, und enspr. Parameter. - Rückkehr Resultat der erledigter Arbeit.
Nach diesen Schemas arbeiten RPC‘s Grafisches Schema Zeitliches Schema
Client-Server-Prinzip ● Single-User-Anwendung Über das Netz wird nur ein Dateisystem zu Verfügung gestellt
Client-Server-Prinzip ● Netzwerkfähige Software d.h. ● Ausnutzung von File-Sharing ● mehrere Nutzer arbeiten mit gemeinsamen Daten ● File / Record-Locking ● zentrale Datenverarbeitung bei dezentraler Rechenleistung ● Beispiel Datenbank
Client-Server-Prinzip ● Client-Server-basierte Software d.h. ● Anwendung in Backends (auf dem Server) und Frontends (auf der Arbeitsstation) aufgeteilt ● Frontends und Backends bilden eine Applikation ● Beispiel: moderne Datenbank
Administration / Wartung • Benutzerverwaltung • Programmbereisthellung • Speicherplatz • Netzwerkauslastung • Datenbackup
Die Layers 7 - Application Layer Anwendungsorientierte Layer 6 - Presentation Layer 5 - Session Layer 4 - Transport Layer Transportorientierte Layer 3 - Netzwerk Layer 2 - Data Link Layer 1 - Physical Layer
Physical Layer • Kabelart • Pinbelegung bei Steckern und Buchsen • Übertragungstakt • Frequenz
Data Link Layer • Absicherung der einzelnen Datenbits • -durch Fehlererkennung • -durch Fehlerbehebung • Adressierung unterschiedlicher Netzwerkknoten
Network Layer • Routing / Wegwahl • Datagramm ( Protokollinformationen )
Transport Layer • evtl. Verbindungsorientierter Dienst für Layer 1 bis 3
Session Layer • Auf- und Abbau der Verbindung • Bereitstellung einer An- und Abmeldefunktion
Presentation Layer • Gemeinsame Datendarstellung ( Zeichen, Integer etc ) • Umwandlung in die maschinenintern verwendete Formate • Kompression, Verschlüsselung, Umwandlung
Application Layer • Consolen • Menüs • Anwendungs-Oberflächen
Peripherie Geräte • Drucker • Plotter • Festplatten • CD ROMs • Beamers • Backupspeicher
Div. Netzwerk Anwendungen • Netmeeting ( Peer to Peer ) • ICQ ( Server – Client ) • FTP ( Server – Client ) • Datenbanken • Remote Desktop Verbindung
Netzwerkbetriebssysteme im Überblick • Novell NetWare • Microsoft NT, Windows 2000 und XP • Unix (Universal Exchange) • Linux • IBM OS/2 Warp
Novell NetWare • Net Ware 6.5 Aktuellste Version (Stand August 2003) • Folgende Netzwerkprotokolle werden unterstützt -IPX/SPX -TCP/IP • Der Server läuft im Dedicateed Mode (Sicherheitsdienstanbieter) Anwendungen können keine ausgeführt werden • Für Workstation wird nur Clientsoftware installiert (Kompatibel mit Apple und weiteren NOS) • Der PC meldet sich mit Clientsoftware am Netz an
Microsoft NT, Windows2000 und XP • NT (New Technologie) Einführung 1993 mit NT 3.1 • Dann kam NT 3.51 • 1996 folgte NT 4.0 – hier gibt es eine Server und Workstation Version • Ende 1998 WIN2000 mit der Version Server, Advanced Server und Professional (Client) • 2002 erschien WIN XP in Home und Professional Version • 2003 folgte Server 2003
UNIX (Universal Exchange) - Unter dem Namen System V konnte sich ein kommerzieller Standard entwickeln. - SCO-UNIX lief auch auf PCs Vorteile - Hersteller Unabhängigkeit - Leichte Portierbarkeit auf verschiedene Plattformen - Unterstützung von TCP/IP von Anfang an - UNIX ist ein Muliuser und Multitasking System
Varianten UNIX (Universal Exchange) - Solaris von SUN - AIX von IBM - HP-UX von HP - IRIX von Silicon Graphics - Sinix von Siemens X-Window-System - UNIX ist ein Kommandozeilenorientiertes System. - Erst mit dem grafischen Aufsatz X erhält es eine Windows ähnliche Oberfläche. Arbeitet entsprechend einem Client-Server-Modell - Der X Server ist die Schnittstelle zwischen Ein und Ausgabegeräten - X Clients stellen die Programme dar - X Anwendungen verwalten die Bildschirmfenster
LINUX Seit 1991 im Internet gratis erhältlich. Von Linus Torvald entwickelt. • Es werden verschiedene Distributionen angeboten - Suse - Red Hat - Debian - Mandrake
LINUX Mitgelieferte Pakete: - Eingebauter ISDN-Router - Proxy-Server - Sendmail - Web-Server (um einen Server für Intranet oder Internet aufsetzten zu können - Apache) - Samba-Server (zur Emulation eines NT-Servers) - Mars_nwe-Server (zur Emulation eines Novell-Servers) GNU - Bedeutet das Software gratis und mit Sourcecode weitergegeben wird. - Sie kann verändert, verbessert oder erweitert werden und auch nur gratis weitergegeben werden.
IBM OS/2 Warp - War zuerst eine gemeinsame Entwicklung von IBM und Microsoft. - Microsoft stieg aber aus (NT) - Protokoll bei der Kommunikation SMB(Server Message Block) - Es gibt eine Server und Client Version