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Betriebssysteme und BIOS Referentin: Wiebke Alberts

Betriebssysteme und BIOS Referentin: Wiebke Alberts. Veranstaltung: IT-Zertifikat - Allgemeine Informationstechnologien I Seminarleitung: Susanne Kurz. Gliederung. Betriebssystem – Grundlagen Prinzipien Historie Aufgaben Funktion Ziele BIOS – Grundlagen Aufgabe Funktionen.

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Betriebssysteme und BIOS Referentin: Wiebke Alberts

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  1. Betriebssysteme und BIOSReferentin: Wiebke Alberts Veranstaltung: IT-Zertifikat - Allgemeine Informationstechnologien I Seminarleitung: Susanne Kurz

  2. Gliederung • Betriebssystem – Grundlagen • Prinzipien • Historie • Aufgaben • Funktion • Ziele • BIOS – Grundlagen • Aufgabe • Funktionen

  3. Betriebssystem - Grundlagen Ein Betriebssystem • ist mehr als nur Windows, Mac oder Linux • ermöglicht einen geordneten Ablauf der gestarteten Programme • nutzt dabei die vorhandenen Systemsoftware- und Gerätebetriebsmittel • erreicht damit möglichst sparsamen und effizienten Programmdurchsatz

  4. Prinzipien Rechensystem • ist ein aus Hard- und Software bestehendes System zur Speicherung und Verarbeitung von Informationen Betriebssystem • ist die Software, die den Betrieb eines Computers ermöglicht

  5. Historie • 1955-1965: erste Trennung von Steuerprogramm und „Anwendungsprogrammen“, die mittels Lochstreifen eingelesen und abgearbeitet wurden • Ab 1970: erste Funktionalitäten moderner Betriebssysteme; Dateisystem, Speicherverwaltung, Nutzung virtuellen Speichers • Ab 1980: erste „moderne“ Betriebssysteme; Multitasking, Nebenläufigkeit, verbesserte Benutzeroberfläche sowie Serviceprogramme

  6. Aufgaben • Benutzerführung • Laden und Unterbrechung von Programmen • Verwaltung der Prozessorzeit • Verwaltung des internen Speicherplatzes für Anwendungen • Verwaltung und Betrieb der angeschlossenen Geräte

  7. Funktion • Das Betriebssystem bildet die Schnittstelle zwischen den Hardwarekomponenten und der Anwendungssoftware des Benutzers • An operatingsystemissimilarto a government, like a governmenttheoperatingsystem (OS) performsnousefulfunctionbyitself. • Ein Betriebssystem ist ein Verwalter von Ressourcen und Koordinator von Abläufen auf einen Rechensystem

  8. Funktion (HKI Uni Köln, 2012)

  9. Ziele • Anpassung der Benutzerwelt an die Maschinenwelt • Organisation und Koordination des Betriebsablaufes • Steuerung und Protokollierung des Betriebsablaufes

  10. BIOS - Grundlagen BIOS: Basic Input Output System • ist die Schaltzentrale des Rechners und auf der Hauptplatine gespeichert • beinhaltet Grundlegende und elementare Hilfsprogramme zur Ansteuerung der Hardwarekomponenten • besteht aus Programmen, die beim Einschalten des Rechners ausgeführt werden, wie Prüfung der angeschlossenen Geräte, Funktionstest und Starten des Betriebssystem

  11. Aufgabe Das BIOS löst das klassische Henne Ei Problem: • Um Software, wie das Betriebssystem, das in der Regel auf einem Datenträger, z.B. auf der Festplatte gespeichert ist, einlesen zu können, muss die CPU auf diesen Datenträger zugreifen können, dazu benötigt diese aber ein Betriebssystem

  12. Funktionen • Festlegen der Bootreihenfolge • POST (Power On Self Test) • Initialisierung der Hardware • Sicherheit: Aufforderung zur Eingabe eines Passworts (falls entsprechend konfiguriert) • Möglichkeit ein BIOS-Konfigurationsmenü („BIOS-Setup“) aufzurufen: beim Einschalten eine bestimmte Taste oder Tastenkombination betätigt werden (F2, Einfg oder F12)

  13. Funktionen (HKI Uni Köln, 2012)

  14. Quellen • Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Uni Köln (2012): Grundlagen, Prinzipien und Aufgaben eines Betriebssystems. Verfügbar über: http://www.hki.uni-koeln.de/wisem-2012/it-zertifikat-der-phil-fak-allgemeine-informationstechnologien-i/betriebssysteme-allgemein-und-ms-windows/grundlagen [08.11.12]. • Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Uni Köln (2012): BIOS. Verfügbar über: http://www.hki.uni-koeln.de/wisem-2012/it-zertifikat-der-phil-fak-allgemeine-informationstechnologien-i/betriebssysteme-allgemein-und-ms-windows/bios [08.11.12]. • Gumm, H.P., Sommer, M. (2011): Einführung in die Informatik (9.Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

  15. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit

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