Microsoft Windows 2000 Plattform Terminal Services

1. Microsoft Windows 2000 PlattformTerminal Services

2. Die Windows 2000 Familie

3. Windows 2000 Professional Die Plattform für den professionellen Anwender Great Client Great Client Great Server Great Platform Ziele für Windows 2000 • Windows 2000 Server • Backbone für alle Unternehmensanwendungen • Kombination: Beste Plattform • Geringe Kosten durch einfache Handhabung und Verwaltbarkeit

4. Great Client Great Client Windows 2000 Professional Einfache Handhabung Handhabung: Personal. Menüs Internet: Internet Explorer 5.0 Mobil: Offline Folder Die Leistung von NT Leistung: Schneller als Win98 Sicherheit: Datei-Verschlüsselung Reliability: Fewer Reboots Great Server Das Beste von Win 98 Hardware: USB, Plug & Play Power Management: ACPI Multimedia: DirectX 6 Great Platform Geringe TCO Installation: Setup Manager, Sys Prep, Remote Boot Management: Windows Installer Administration: WMI, WBEM

5. Great Client Great Server Windows 2000 Server File und Print Server Mehr Funktionalität: z.B. Storage Management Unterstützung aller gängigen Internetstandards Web Server Applikations Server Höhere Leistung und Verfügbarkeit KommunikationsServer Einfache Integration in heterogene Umgebungen Great Platform InfrastrukturServer Softwareverteilung und Management (IntelliMirror)

6. Great Client Windows 2000 Workstation Server Great Platform Windows 2000 Plattform Automatische SW Installation Roaming User Maximale Datensicherheit Mehr Funktionalität Great Server IntelliMirroring Directory-based Admin Machine Replacement Weniger Kosten

7. Funktionen: Einfache Handhabung Hohe Verfügbarkeit Ideal für den mobilen Einsatz Mehr Leistung Einfaches Management Geringe Unterhaltungskosten Unterstützung von bis zu2 Prozessoren Windows 2000 Professional

8. Up to 32-way SMP • Up to 64GB memory • 4 node clustering RAS HCL Testing • Process Control Manager • WinSock Direct 8-way SMP 8 GB RAM 2 node clustering Load balancing 4-way SMP 4 GB RAM IIS CPU & bandwidth throttling Die Windows 2000 Server Value Functionality and Capacity

9. Funktionen: Active Directory Management Werkzeuge Kerberos und PKI Sicherheit Windows Terminal Services COM+ Erweiterte Internet Services Unterstützung von bis zu 4 Prozessoren Windows 2000 Server

10. Funktionen: Alle Funktionen von Windows 2000 Server TCP/IP Lastverteilung 2 Knoten Cluster Unterstützt bis zu 64GB Hauptspeicher... ..und bis zu 8 Prozessoren Windows 2000 Adv.Server

11. Funktionen: Alle Funktionen von Windows 2000 Advanced Server Unterstützung von bis zu 32 Prozessoren 4 Knoten Cluster Optimiert für: OLTP und ERP Data Warehousing Windows 2000 Datacenter Svr.

12. Standard Mid Range High End Preis Fehlertolerante Systeme Cluster Systeme Einzelserver Verfügbarkeit Positionierung Windows2000DatacenterServer Windows2000AdvancedServer Windows2000Server

13. Terminal Services

14. Heterogene IT Infrastruktur Hohe Kosten für Schulung und Helpdesk Hohe Investitionen gebunden in Altsystemen (Legacy Systeme) Viele Systeme sind nicht Win32 fähig Dezentrale Systeme Hoher Aufwand bei Softwareinstallationen Konsistente Sicherheit Konfiguration schwierig Plattform Integration Alle Desktop Plattformen werden durch Terminal Server Clients unterstützt Aufgabenorientierte Arbeitsplätze Terminals können als Task Stations konfiguriert werden Zentrale Administration Zentrale Installation und Management Sicherheit Zentrale Konfiguration der Sicherheit Situation und Lösung

15. Windows-based Terminal Windows 2000 Server Low End PC (zB. 386) Session 1 2GB Virtual Workstation oder Desktop PC Session 2 2GB Virtual MS-DOS, MAC, UNIX clients Session n 2GB Virtual Citrix Metaframe Multi - User Kernel Terminal Services Anbindung verschiedenster Clients an Multi-User Windows 2000

16. Servercluster Server Workstation DesktopPC Portables Net PC Windows-based Terminal Handheld PC Terminal Services • Terminal Server erweitert die Windows Familie • Erweiterung für vorhandene abzulösende Terminals • Zugriff auf 32-bit Windows Applikationen für Legacy Desktops • einfacher Upgrade Pfad für Legacy Clients • Umfassender Remote Zugang

17. Das Client-Server Spektrum Windows-based Terminal Net PC CorporateWorkstation Server Processing Server Server Processing Business Rules Business Rules Server Processing Business Rules Presentation Netzwerk Client Presentation Business Rules Business Rules Presentation Presentation Niedrigere Client HW Kosten Höhere Flexibilität/Performance

18. 1 3 Applikationen werden auf Server ausgeführt... ...User Interfacewird angezeigt. Thin Client Software oder Geräte Windows 2000Terminal Services 2 ...User Interface über jedes Netzwerk... Wie funktionieren die Terminal Services ?

19. TerminalServices Begin Logon Press Ctrl + Alt + Delete to log on My Computer The Internet Network Neighborhood Inbox My Briefcase Recycle Bin 9:13 AM Start Was erlebt der Anwender ? User meldet sich an seinem Computer an  User wird vom Client lokal authentifiziert User startet den Terminal Service Client  Netzwerkverbindung zum Server wird aufgebaut Client verbindet sich mit einer verfügbaren Session beim Terminal Service  virtueller Userkontext wird beim Terminal Service erzeugt User meldet sich am Windows 2000 Server an  User wird vom Terminal Service authentifiziert User startet Anwendungen  User Eingaben werden an Server gesendet  Bildschirmausgaben werden zum Terminal gesendet

20. Terminal Services • Integriertes Feature vonWindows 2000 • Selektierbare Option / Dienst • Kann während des Setups aktiviert werden • Wird bei einem Upgrade von Terminal Server 4.0automatisch aktiviert • Installationsmodi • Administration • Application Server

21. Neue Features • Session Shadowing • Administratoren können eine Client Session spiegeln • Von Remote Standorten kann “On-Screen” Support geleistet werden • Sehr nützliches Helpdesk Feature • Printer Redirection • Drucken auf lokale Geräte über RDP • Auto Detection & Installation von Druckern • Nutzt Plug and Play Subsystem • Clipboard Redirection • Cut & Paste zwischen lokalen und remote Applikationen

22. Neue Features • Gesteigerte RDP Performance • Persistentes Client Side Bitmap Caching • Virtual Channel Support • Ermöglicht RDP Extensions für eigene Client / Server Applikationen • Virtual Channel API’s für Server Apps verfügbar

23. Terminal Servers in a DNS Round Robin Group C A D B Server = (A, B, C or D) DNS Server Load Balancing Optionen • DNS Round Robin • GetHostByName() wird in eine Liste von IP Adressen aufgelöst • DNS sortiert diese Liste bei jedem Request um • RDP Client versucht sich der Reihe nach an die einzelnen Adressen der Liste zu verbinden • 3rd Party Lösungen – Citrix, Cubix

24. Wofür sollte man Terminal Services nicht nutzen ? • Graphik-intensive Applikationen (besonders Bitmap Grafiken) • Bei unzuverlässiger Netzwerkinfrastruktur • Wenn lokal besonders viel Rechenleistung benötigt wird (z.B. CAD Stationen, Finite Elemente, etc…)

25. Mobile User Home Worker Administrator Workstations Szenarien für Terminal Services • Heterogene Umgebungen • Altsysteme • Remote Szenarien • Management Desktops • Multiple-Security Kontext • Entwickler Arbeitsplätze

26. Zusammenfassung • Optimale Lösung für bestimmte Anwendungsszenarien • Kompatibilität, heterogene Systeme • zentrale Verwaltung, Einsatz wartungsfreier Terminals (Host-Modell) • Kein Ersatz für Client/Server Computing • Strategischer Bestandteil von Windows 2000

27. Windows 2000 ist das skalierbare Betriebssystem für alle Computer im Unternehmen, vom Laptop bis zum Servercluster.

28. Windows 2000 Infos http://www.microsoft.com/germany/windows2000/ • News Bereich mit wöchentlich neuen Meldungen • Artikel von unabhängigem Autorenteam (alle 2 Wochen) • Produktinformationen • Technische Informationen und Whitepapers • Veranstaltungshinweise