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KREATIVES LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN

KREATIVES LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN. Standard 1: Die Lesemotivation und das Leseinteresse festigen und vertiefen. Die Kinder hören beim Vorlesen interessiert und bewusst zu, interessieren sich für Texte und Bücher. Standard 2: Die Lesefertigkeit sichern und steigern. Die Kinder

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KREATIVES LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN

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Presentation Transcript


  1. KREATIVES LESEN – UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN

  2. Standard 1: Die Lesemotivation und das Leseinteresse festigen und vertiefen Die Kinder • hören beim Vorlesen interessiert und bewusst zu, • interessieren sich für Texte und Bücher.

  3. Standard 2: Die Lesefertigkeit sichern und steigern Die Kinder • wenden ihre Lesefertigkeiten mit zunehmender Sicherheit an: auf der Wortebene, auf der Satzebene, auf der Textebene, • lesen Texte zunehmend flüssig, • reagieren auf Verlesungen.

  4. Standard 3: Den Inhalt von Texten möglichst selbstständig erschließen Die Kinder • entnehmen aus Texten Informationen, • nützen zur Klärung fehlender bzw. unzureichender Informationen zusätzliche Quellen, • vergleichen Informationen aus Texten miteinander, • ordnen Inhalte/Informationen aus Texten, • erschließen den Verlauf einer Handlung bzw. das Wesentliche eines Textes.

  5. Standard 4: Über den Sinn von Texten nachdenken und das Textverständnis klären Die Kinder • klären ihr Verständnis eines Textes, • artikulieren und kommunizieren ihr eigenes Textverständnis, • erkennen und verstehen im Text nicht ausdrücklich genannte Sachverhalte, • werten Texte (auch kritisch).

  6. Standard 5: Verschiedene Texte gestalten und handelnd umsetzen Die Kinder • lesen bzw. tragen einen Text sinngestaltend vor, • gestalten literarische Texte kreativ um • Verstehen und nützen Gebrauchstexte für die Ausführung einer bestimmten Tätigkeit.

  7. Standard 6: Formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten untersuchen Die Kinder • erkennen einfache sprachliche und formale Gestaltungsmittel, • erkennen Aufbau von Texten, • erkennen Textsorten.

  8. Standard 7: Am literarischen Leben teilnehmen Die Kinder • Nützen literarische Texte bzw. Bücher sowie elektronische Medien, um ihr Verständnis für sich selbst, für andere und die Welt zu bereichern und zu vertiefen.

  9. Lesemotivation Für die Lesemotivation ist die Nutzung von Schul-, Klassen- und öffentlichen Büchereien, der Besuch von Buchaustellungen, das Mitbringen eigener Bücher, die individuelle, gruppenweise oder gemeinsame interessenorientierte Auseinandersetzung mit Büchern in angenehmer Atmosphäre die Gestaltung von Büchertischen, Leseecken und eigenen Vorlesenanlässen von großer Bedeutung.

  10. Lesefertigkeit Auch auf der 4. Schulstufe sollte man Kinder Übungen zur Lesefertigkeit in Verbindung mit sinnvollen Texten und Kinderbücher anbieten. Bei allem Bemühen um Lesegenauigkeit und Leseflüssigkeit können Vorlesungen, wenn sie den Sinn eines Textes nicht entstellen und nicht zu häufig auftreten, auch als konstruktive Schritte zu einem verstehenden Lesen gedeutet werden.

  11. Inhaltserschließung Mit Inhaltserschließung ist das Suchen, Vergleichen, Ordnen und Herausarbeiten der wesentlichen Informationen eines Textes gemeint. Inhaltserschließende Ordnungsübungen gelingen dann besonders gut, wenn die Kinder zB. farbige Streifen, Folienstreifen (Minitransparente), gegebenenfalls entsprechende Gegenstände zur Verfügung haben, Textteile ausschneiden, entsprechende Textstellen nummerieren.

  12. Textverständnis Beim Textverständnis geht es um das Erkennen und Verstehen nicht direkt im Text angesprochener Inhalte, zB. um Beziehungen zwischen Personen, Absichten, Stimmungen, Veränderungen, Hintergründe und dgl. Kinder sollten auch Gelegenheit dazu erhalten, ihr persönliches Textverständnis zu äußern und anhand des Textes zu begründen.

  13. Aufbau eines Textes Die Einsicht in den Aufbau eines Textes kann gut durch das szenische Darstellen gewonnen werden. Das Gliedern von Texten und Gedichten nach Sinnabschnitten und Strophen lässt sich durch Arbeitstechniken wie Zerschneiden, Aufkleben sowie mit Gestaltungsmitteln des PC durchführen.

  14. Grundstufe I ----- 1. Klasse • Standard: • 1. Die Lesemotivation und das Leseinteresse festigen und vertiefen • 5. Verschiedene Texte gestaltend und handelnd umsetzen • Mini Spatzenpost Seite 10 Vornamen ABC • Daraus entwickelt sich ein Klassen ABC. • Tipp: • Zum Einstieg singen die Kinder das ABC – Lied. • Nun wird Memory gespielt – • ABC in Versalien und ABC in Druckschrift unter Hinzufügung der Vornamen der Kinder 3.Die Kinder lesen das Gedicht in Partnerarbeit. 4.Die Lehrkraft hängt das ABC an die Tafel – jedes Kind stellt sich zu seinem Buchstaben. 5.Nun schreibt jeder seinen Namen an der richtigen Stelle auf. (Kinder, die mit Ö,Ä beginnen zum O, A) 6.Anschließend schreiben die Kinder mit Marker ihren Namen auf vorbereitete Kärtchen. 7.Das Gedicht wird mit den Namen der Kinder nochmals gelesen. 8.Für besonders kreative Klassen: Mündlich im Sitzkreis ein eigenes Klassengedicht ausdenken.

  15. Grundstufe I --- 2. Klasse • Standard: • 1. Die Lesemotivation und das Leseinteresse festigen und vertiefen • 2. Die Lesefertigkeit sichern und steigern • 3. Über den Sinn von Texten nachdenken • 6. Sprachliche Gegebenheiten in Texten untersuchen • Spatzenpost S 4 • Die Brennnesseln • Nicht nur als Leserätsel geeignet sondern auch anders einsetzbar! • Tipp: • Die Kinder lesen und lösen das Schaurätsel. • Nun sollen sie alle Tiere, die vorkommen, im Text suchen. • Jedes Kind sucht eines davon aus und zeichnet es auf eine vorbereitete Karte. • An der Tafel hängen die Karten mit den geschriebenen Tiernamen: Vogel, Schmetterling, Wurm, Schnecke, Käfer. Die Kinder schreiben die richtigen Tiernamen auf ihre Kärtchen • In weiterer Folge wird Satzaufbau geübt: • Die Brennnesseln ________ • Die Brennnesseln schützen ___ • Beim dritten Satz setzen die Kinder nun eines der Tiere ein. • 6. Ein Jazz-Chant entsteht:

  16. Grundstufe I --- 2. Klasse 7. Der Lehrer hat ein Zuordnungsspiel mit den Tiernamen in Singular und Plural vorbereitet. Dieses spielen die Kinder spielen. 8. Auf einem Arbeitsblatt stehen alle diese Wörter, jedem fehlen 2 – 3 Buchstaben. Die Kinder sollen sie einsetzen. Hilfe: unten angestellt die fehlenden Buchstaben. 9. Zum Abschluss gibt es eine konkrete Lyrik. Jedes Kind wählt ein Tier aus und „zeichnet“ es mit dem geschriebenen Tiernamen. Wurm Wurm Wurm Wurm Wurm Wurm

  17. Grundstufe 1 – 1. Schulstufe • Standard: 1 Die Kinder hören beim Vorlesen interessiert und bewusst zu • Standard: 2 Die Kinder wenden ihre Lesefertigkeiten mit zunehmender Sicherheit an • Standard: 4 Die Kinder werten Texte auch kritisch • Mini-Spatz S 4-5 Juni • Diese Seite eignet sich für eine Gedichtwerkstatt. • Ablauf: • 1 Gedicht wird vorgelesen. • Die Kinder werden aufgefordert, die Seite in der Kleingruppe zu lesen (4KK). • Jedes Kind sucht sich ein Gedicht aus, das es vorlesen will. Es erklärt, warum es dieses Gedicht gewählt hat. • Dann übt es alleine oder mit dem Lehrer, das Gedicht richtig zu betonen. • Die Kinder tragen ihr Lieblingsgedicht vor. • Nun erhält jedes Kind eine Vorlage, um sein Gedicht in Form einer Comic-Geschichte mit Bildern zeichnen. Dazu darf es auch Sprechblasen verwenden. Die verschiedenen Sprechblasen werden vorher besprochen ( Wut: zackig, leise: Wolke, …)

  18. Grundstufe 1 – 1. Schulstufe

  19. Grundstufe 1 – 1. Schulstufe • Die Kinder stellen ihre Comics vor. • Alternativlösung: Jedes Kind schreibt ein Akrostichon zu einer der Vorlagen:

  20. Grundstufe 1 – 1./ 2. Schulstufe • Standard: 5 – Die Kinder gestalten literarische Texte kreativ um • Standard: 7 - Die Kinder nutzen Texte, um ihr Verständnis für die Welt zu bereichern. • Spatzenpost S 3 Die Quappenfee • Dieses lustige Gedicht ist Anlass für eine wunderschöne Kreativaktion • Tipp: • Die KK lesen das Gedicht in Partnerarbeit. • Nun entwickelt sich aus dem Gedicht ein rhythmischer Sprechchor: Eine Gruppe liest die erste Strophe, die zweite Gruppe begleitet mit „Quak, quak, quak, die Quappenfee“. Die nächste Strophe wird begleitet von „Quak, quak, quak, ein Quaktenor“, die dritte Strophe von „Quak, quak, quak, nun Gute Nacht“. • Danach wird dieser Sprechchor von „Wassermusik“ begleitet: • Blubbern im Wasserglas mit Strohhalm. • Blasen mit Strohhalm über eine mit Wasser gefüllte Schüssel. • Blasen in eine volle Wasserflasche. • Mit den Händen in einem vollen Wasserfass klatschen.

  21. Grundstufe 1 – 1./ 2. Schulstufe • Im Anschluss malen die Kinder jeweils zu viert auf einem A 1 Blatt ihre Vorstellungen von • der Quappenfee und dem Quaktenor – in der passenden Umgebung. • 5. Die Kinder werden aufgefordert ein Akrostichon zu schreiben (2. Schulstufe): • Qu • A • P • P • E • N • F • E • E • 6. Besonders lustig wäre es, danach noch an einen Teich zu spazieren und Frösche zu beobachten!

  22. Grundstufe II – 3. Schulstufe • Georg und der kleine Vogel Lesebuch 3 oebv-hpt S 56 • Standard: 3 Die Kinder ordnen Inhalte aus dem Text • Standard: 6 Die Kinder erkennen den Aufbau von Texten • Georg und der kleine Vogel • Ordne die folgenden Sätze in der Reihenfolge, • wie sie in der Geschichte stehen. (1, 2, 3, 4) • O Das Vogelkind hüpfte hoch und flatterte hinter der Mutter her. • O Als er aus dem Haus kam, lag ein winziger Vogel auf der Straße. • O Die Vogelmutter brachte eine Fliege. • O „Deine Mama kommt dich holen.“ • Wie oft findest du das Wort Vogelkind? • O 9 mal • O 5 mal • O 7 mal • Ergänze die folgenden Sätze nach der Geschichte! • a) „Mama, da liegt ____ ________________ vor unserem Haus!“ • b) Georg _______________ wieder auf die Straße. • c) Der winzige Vogel _______ _____________ da. • d) Es _____________ auf seinen winzigen Beinen. • e) Das _____________________ piepste und ________________ .

  23. Grundstufe II – 3. Schulstufe 4. Welche Wörter aus der Geschichte stecken in unserem Suchsel? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________

  24. Grundstufe II 3./4. Klasse • Lesebuch 4 oebv-hpt S 128 • Wie Eulenspiegel Eulen und Meerkatzen buk • Standard: 3 Den Inhalt von Texten möglichst selbständig erschließen • Standard: 5 Die Kinder gestalten literarische Texte kreativ um • Aufgabenstellung 1 • Die Kinder lesen in Kleingruppen die Geschichte durch. • Sie erhalten ein Blatt mit Fragen. • Sie sollen richtige und falsche Aussagen erkennen und mit r oder f bezeichnen – jedoch ohne den Text zu sehen!

  25. Grundstufe II 3./4. Klasse

  26. Grundstufe II 3./4. Klasse Aufgabenstellung 2 • RAP • 1,2, Till Eulenspiegel kommt herbei. • 3 und 4, ………………………….. . • 5 und 6, …………………………. . • 7 und 8, …………………………. . • 9 und 10 …………………………. . • Passend zur Geschichte wird der Rap „erfunden“. • … und dann natürlich lautstark zum Besten gegeben!

  27. Der liebe Herr Teufel • 1. Aufgabe: • Du hast die Geschichte genau gelesen. • Hier findest du 5 Aussagen zum Text. Du sollst herausfinden, ob sie wirklich so im Text stehen! • . Die Großmutter schnarchte noch vor dem Kaminfeuer. • f r • . An die Ohrläppchen klemmte sie sich Christbaumkugeln. • f r • . Die Schüler saßen artig hinter ihren Pulten und übten „Schreien“. • f r • . Habt ihr denn Stroh in den Ohren? • f r • . Satanas und Kuhfladen, schon wieder eine Inspektion! • f r

  28. Der liebe Herr Teufel • 2. Aufgabe: • Kreuze die richtigen Antworten auf die folgenden 5 Fragen an! • Wer schnarchte noch unter der Bettdecke? • a) …der Großvater • b) …die Frau Teufel • c) … Luzifer • 2. Die Marke der Seife heißt • a) „Stinkweichzart“ • b) „Primelduft“ • c) „Drachenatem“ • 3. Womit schlug der Herr Lehrer auf den Tisch? • a) …mit dem Lineal • b) …mit der Schwanzquaste • c) …mit der Krampusrute • 4. Was tat der Schulwart? • a) Er saß gemütlich im Garten und frühstückte. • b) Er putzte die Schulfenster mit schwarzer Kohle. • c) Er kehrte vor der Schultür den Teufelsdreck weg. • 5. Was sollen die Kinder anstimmen? • a) … ein Wanderlied • b) …das große Höllenlied • c) …ein Weihnachtslied

  29. Der liebe Herr Teufel 3. Aufgabe: Bringe diese Sätze aus der Geschichte in die Reihenfolge, wie sie in der Geschichte vorkommen (1,2,..).

  30. Worüber der Franz unzufrieden ist • 1. Aufgabe: • Du hast die Geschichte genau gelesen. • Hier findest du 5 Sätze. Stehen diese Sätze so im Text? • 1. Am Abend hatte Franz mit Papa Fang – den – Hut gespielt. • f r • 2. Über eine, wo ein Detektiv einen Hund als Partner hat. • f r • 3. Zwanzig Programme können die sehen. • f r • 4. Der Franz mag nicht, dass man seine Eltern für arm hält. • f r • 5. Die einen Kinder haben die Serie toll gefunden. • f r

  31. 2. Aufgabe: • Kreuze die richtigen Antworten auf die folgenden 4 Fragen an! 1. Wer war so klug, dass er Verbrechen erschnüffelte? • a) …der Franz • b) …die Mama vom Franz • c) … Hund • . Welchen Sender hat der Franz erfunden? • a) „Sat-sechs“ • b) „Primelduft“ • c) „Drachenatem“ • 3. Wie nennen die Kinder Leute, die gegen das Fernsehen sind? • a) „Langeweiler“ • b) „Muffel“ • c) „Knacker“ 4. Was haben die Eltern von Franz nicht? • a) …einen Fernsehapparat • b) …Kabelfernsehen und eine Satellitenschüssel • c) … Spiele

  32. Worüber der Franz unzufrieden ist 3. Aufgabe: Stelle die Sätze bitte wieder richtig!

  33. Die Elfe mit dem Taschentuch Astrid Lindgren Lena schenkt der kleinen Elfe Muj ein Taschentuch – als Ballkleid für den großen Ball des Elfenkönigs. Zum Dank darf Lena beim Fest zusehen… Lena zog ihre roten Pantoffeln an und wickelte sich in die blaue Decke. Und dann kletterte sie zum Fenster hinaus. Genau davor stand ein Apfelbaum. In dem Baum gab es einen Ast, der war ein ausgezeichneter Sitzplatz. Sie setzte sich bequem zurecht und spähte zwischen den Apfelblüten hindurch. So spät war sie noch nie draußen gewesen. Der ganze Garten lag in der Dämmerung. Es duftete so seltsam und die Apfelblüten leuchteten weiß gegen den dunkelblauen Frühlingshimmel. Über dem Garten lag eine eigentümliche Erwartung. Plötzlich waren weit entfernt Trompetenstöße zu hören. Es ging ein schwaches Raunen durch den Garten und jetzt bemerkte Lena, dass am Gartentor viele Elfen standen, die gespannt den Weg entlang schauten. Die Trompetenstöße kamen näher. Das Gartentor öffnete sich. Die Elfen versanken zum Hofknicks. Denn durch das Tor kam der Elfenkönig mit seinem Gefolge, voran eine Musikkapelle. Oh, wie war er schön, der Elfenkönig! Lena konnte gut verstehen, dass Muj ihn so gern hatte. Tiefer sank die Dämmerung. Zarte Töne einer Tanzmusik wehten durch die laue, warme Mainacht. Da stand Muj. Da stand sie in einem Kleid, das schöner war als irgendein anderes. Sie zupfte an ihrem Rock und schlug schüchtern die Augen nieder.

  34. Der König fand wohl auch, dass Muj in ihrem Kleid sehr schön war, denn er ging sofort auf sie zu und verbeugte sich vor ihr. Bald war der ganze Garten voller tanzender Paare. Wie ein leichter Windhauch schwebten sie über den Rasen. Aber am leichtesten tanzten Muj und der Elfenkönig. Muj sah sehr glücklich aus. Lena wusste nicht, wie lange sie im Baum gesessen hatte. Da sah sie etwas Weißes auf dem Fensterbrett. Dort stand Muj. Ihr Gesicht leuchtete in einem seltsamen Glanz. „Danke“, flüsterte sie. „Danke. Ich bin ja so glücklich.“ Sie sah Lena mit glänzenden Augen an. „Das alles verdanke ich dir“, sagte sie. Und dann war sie verschwunden…

  35. ELFE MUJ – SPIELERISCHE UMSETZUNG • Sehr lustbetont: 1,2,3 Spiel mit Fragen zum Text • Darstellendes Spiel: 2-3 Kinder lesen vor, die Darsteller spielen die Szenen pantomimisch • Wir erfinden ein „Muj“- Lied: Elfe Muj, so wunderschön, wollte gern zum Ball heut geh‘n. • Wir malen ein Leporello zur Geschichte – Text wird in eigenen Worten zu den Bildern geschrieben – auch Comic-Form möglich.

  36. MUJ

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