1 / 33

Informationsveranstaltung Realschule Emmelshausen 15.03.2005

Informationsveranstaltung Realschule Emmelshausen 15.03.2005. wird realisiert an 120 Grundschulen 60 Hauptschulen 40 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen 72 Schulen der Sekundarstufe I, RegS, RS, DOS, Gym, IGS. Ausbauprogramm

armani
Download Presentation

Informationsveranstaltung Realschule Emmelshausen 15.03.2005

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Informationsveranstaltung Realschule Emmelshausen 15.03.2005

  2. wird realisiert an 120Grundschulen 60 Hauptschulen 40 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen 72 Schulen der Sekundarstufe I, RegS, RS, DOS, Gym, IGS

  3. Ausbauprogramm 81 Ganztagsschulen inneuerForm seit 1. 8.2002 82 Ganztagsschulen inneuerForm seit 1. 8.2003 71 Ganztagsschulen inAngebotsform 1. 8.2004 ca. 66 Ganztagsschulen inAngebotsform 1. 8.2005

  4. Schüler/-innenzahl an den Ganztagsschulen in neuer Form im Schuljahr 2003/2004: Schulformen Schüler/innen - 62 Grundschulen 5170 - 16 Sonderschulen L 1192 - 47 Hauptschulen 4909 - 22 Regionale Schulen 3134 - 3 Duale Oberschule 343 - 9 Realschulen 685 - 3 Gymnasien 202 - 1 Integrierte Gesamtschule 89 - 163 Schulen15724

  5. Vorgaben allgemein - 1 Schuljahr Pflicht nach Anmeldung - von 8 Uhr bis 16 Uhr an 4 Tagen - Beurlaubung?

  6. Vorgaben organisatorisch - Mindestzahl - Personalauswahl auch durch Schule - Organisationsmodell - Mittagessen - Schülerbeförderung

  7. Vorgaben päd. Konzept - Gestaltungselemente ( „4 Säulen“) - Hausaufgaben / Schulaufgaben - Ganzheitliches Lernen

  8. Vorgaben Personal („ 4 Säulen“) - Lehrkräfte (i. d. Regel 50% - 66%) - päd. Fachkräfte (1 :1,2) - außerschulische Institutionen (1 LWS = 1280.- €) - Personen aus außerschulischem Bereich

  9. Unterstützung Entlastungsstunden Budget für Stellenanzeigen (1.000,-- €) Serviceleistungen Institute, ADD, MBFJ Fortbildungsbudget (1.500,-- €) Landeszuschuss (5000,--€) Evaluation Wissenschaftliche Begleitung in vier Projekten durch Hochschulen und Fachhochschulen des Landes

  10. Meinungen zur Ganztagsschule Schulleiter: „Motivationsschub für Lehrkräfte“ Lehrkräfte: „stärkerer Bezug zu Kindern” Schüler: „gut aufgehoben u. betreut” Eltern: „bessere Entwicklungschancen u. spürbare Entlastung”

  11. Es gibt Hilfe bei den Hausaufgaben Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Angebot stärker schülerorientiert Die Lehrkräfte können besser helfen Die Schüler/innen lernen mehr Die Lehrkräfte haben mehr Zeit für die Schüler/innen Sinnvolle Freizeitbeschäftigung Mehr soziale Kontakte Wunsch des Kindes Mehr Zeit fürs Lernen Die Kinder sind unter Aufsicht Prozent

  12. Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Unzufrieden Weiß nicht Zufriedenheit der Eltern mit der Hausaufgabenbetreuung POLIS-Studie (November 2002)

  13. Ja, war richtig Zum Großteil richtig Teils/teils Zum Großteil nicht richtig Nein, war nicht richtig Richtigkeit der Entscheidung, das Kind in der Ganztagsschule anzumelden POLIS-Studie (November 2002)

  14. Programm „Zukunft Bildung u. Betreuung“ • Bundesförderung von Investitionen zum Ausbau von Ganztagsschulen (4Mrd. € bundesweit bis 2008) Umsetzung in Rheinland-Pfalz • Ca. 200 Mio. € (2003: 15 Mio. €, 2004-2006: je 50 Mio. €, 2007: 35 Mio. €) • Pauschale Startförderung nach Schularten • Erhöhte Förderung innerhalb des Schulbauprogramms

  15. Pauschale Startförderung 50.000,- € für jede Grundschule, 75.000,- € für jede Sekundarstufe I-Schule, 60.000,- € für jede Sonderschule, 100.000,- € für eine Schule mit einer Teilnehmerzahl von über 400 Schülerinnen und Schülern und 125.000,- € für verbundene Grund- und Hauptschulen

  16. Ganztagsschule als Lern-, Lebens- u. Arbeitsort • Mögliche räumliche Ergänzungen: • Essensraum, Mensa • Aufenthaltsorte u. –räume (Beschäftigung u. Ruhe) • Bibliothek, Mediothek • Erg. Fachräume (z.B. Fahrradwerkstatt, Musik u.a.) • Offene Bereiche (Kommunikation, Events, Präsentation) • Lehrkräftestützpunkte (Vorbereitung, Regeneration) • Außenbereich u. erg. Sportmöglichkeiten

  17. Gegenstand der Förderung Neubaumaßnahmen Umbaumaßnahmen Renovierungsmaßnahmen (bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung im Sinne ganztägiger Versorgung) Ausstattungsinvestitionen und die mit den Investitionen verbundenen Dienstleistungen (z.B. Architektenhonorare) Gefördert werden Investitionsvorhaben, die ab dem 01.01.03 begonnen wurden; Investitionsvorhaben, die bereits begonnen, aber noch nicht abgeschlossen waren (wenn es sich um selbstständige Abschnitte eines laufenden Vorhabens handelt). Investitionsvorhaben

  18. Verfahren nach der Schulbauförderung des Landes Anträge auf Förderung von Bauinvestitionen werden nach dem Verfahren der Schulbauförderung des Landes bearbeitet. Förderung mit den dabei höchstmöglichen Sätzen: 70 % bei Schulbaumaßnahmen, 50 bis 70 % bei Schulsportanlagen, je nach Nutzungsart der Ganztagsschule.

  19. Antragsverfahren - Antragsschluss: 01. September - Antragsteller Schulträger/Schule - schulisches Bedürfnis (Nachweis) - Organisation Mittagessen - regionale Abstimmung - Organisation pädagogisches Angebot, z. B. Teilangebot - Schülerbeförderung und Schulbezirke - Voten der Gremien - Errichtungsoptionen Mitte November

  20. MBFJ, Referat 9324 Wallstraße 3 55122 Mainz Herr Jung: 06131/16-2819 Herr Räpple: 06131/16-5754 Herr Stiwitz: 06131/16-4185 Adresse, Telefon Mail, Fax Manfred.Jungbluth@mbfj.rlp.de 06131/16-5498

  21. Ganzheitliches Lernen Fachwissen Arbeitsmethoden Partizipation, Mitgestaltung Praxis von Lebens- u. Arbeitswelt Werte und Normen, Sozialkompetenzen Förderung von Eigenverantwortung u. Selbständigkeit

  22. Personalbudget ( in LWS) nach Schülerzahl Mindestzahl GS: 36 Mindestzahl Sek. I: 54 Mindestzahl SFL: 26 Zuweisung GS: 26 LWS + 0,5 LWS Zuweisung Sek. I: 34 LWS + 0,5 LWS Zuweisung SFL: 6,25 LWS / Gruppe + 8 PFWS / Gruppe

  23. der Katholischen Kirche (und deren Unterorganisationen), der Evangelischen Kirche (und deren Unterorganisationen), dem Landessportbund (und damit den Sportvereinen), dem Landesmusikrat (und damit den Musikvereinen), dem Landesverband der Musikschulen, der Arbeitsgemeinschaft der vier Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz, der LIGA der Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege, dem Arbeiter-Samariter-Bund, der Landeszentrale der privaten Rundfunkveranstalter, der Landesforstverwaltung, der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz und den Landfrauenverbänden, den Kommunalen Spitzenverbänden, dem Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband, dem Technischen Hilfswerk und dem Internationalen Bund. Rahmenvereinbarungen gibt es bisher mit:

  24. Gestaltungselemente • Unterrichtsbezogene Ergänzungen • Themenbezogene Vorhaben und Projekte • Förderung • Freizeitgestaltung

  25. Angebote von Ganztagsschulen in derSekundarstufe I

  26. Neigungsgruppen im 1. Schulhalbjahr 2003/04 Klassen 5/6 Fußball I Jungen Fußball II (2 Gruppen) Fußball Mädchen Basketball 5 (2 Gruppen) Basketball 6 (Jungen und Mädchen) Handball Geräteturnen 5 und 6 Judo Anfänger Judo Fortgeschrittene Jazztanz 5 und 6 Tischtennis (4 Gruppen) Schwimmen (4 Gruppen) Schach 5 (2 Gruppen) Schach 6 Lern- und Gesellschaftsspiele Werken Holz (4 Gruppen) Werken Balsaholz 6 Werken mit Draht 5 Werken Keramik (4 Gruppen) Masken 5 Stockpuppenbau Airbrush 6 Seidenmalerei (3 Gruppen) Basteln (2 Gruppen) Modellbau 6 Unterstufenchor (2 Gruppen) Vororchester Schola Kleine Band Flötengruppe Gitarrengruppe Blechbläsergruppe Tastenschreiben PC (2 Gruppen) Streitschlichtung Naturwissenschaftl. Experimente Computer 6 Lesen und Hören (4 Gruppen) Biologie: Aquaristik

  27. Neigungsgruppen im 1. Schulhalbjahr 2003/04 Klassen 7/8 Fußball I Jungen Fußball II Fußball Mädchen Basketball 7 und 8 Badminton Leichtatletik Judo Fortgeschrittene Jazztanz 7 und 8 Tischtennis (2 Gruppen) Rettungeschwimmen Spiele im Wasser Schach 7 und 8 Akrobatik und Jonglieren Spiele drinnen und draußen Airbrush Seidenmalerei Modellbau Marionettenbau Glitzermobile und Partykugel Bau einer Lampe Freie Techniken Schriftgestaltung Foto (2 Gruppen) Technisches Zeichnen Bau einer ägyptischen Grabanlage Popchor Kleine Band Konflikte lösen Biologie: Aquaristik

  28. Wahlpflicht- AGs im Schuljahr 2003/04 Klassen 9/10 Big Band Biochemische Versuche Berufsfelder Bläsergruppe Chemie Großer Chor Erste Hilfe Foto Italienisch/Anfänger Kurs 1 Italienisch/Anfänger Kurs 2 Informatik Israel Jazztanz Kreative Schreibwerkstatt Multi Media/Informationstechnologie Schulorchester Philosophie Portugisisch/Anfänger Recht Soziales Tun Technik Theater

More Related