1 / 19

Der Traum vom Glück

Der Traum vom Glück. Text: Steffen Kern Melodie: Matthias Hanßmann. Der Traum vom Glück hat viele Farben. Ich mal ihn aus und schlafe ein und weiß genau, dass, wenn ich aufsteh, wird grau in grau mein Alltag sein. Rot die Liebe, grün die Hoffnung, blau die Traue, doch was bleibt,

arne
Download Presentation

Der Traum vom Glück

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Der Traum vom Glück Text: Steffen Kern Melodie: Matthias Hanßmann

  2. Der Traum vom Glück hat viele Farben. Ich mal ihn aus und schlafe ein und weiß genau, dass, wenn ich aufsteh, wird grau in grau mein Alltag sein.

  3. Rot die Liebe, grün die Hoffnung, blau die Traue, doch was bleibt, wenn das Schicksal in mein Leben nur mit schwarzer Tinte schreibt?

  4. Ich frage nach Gott und ruf in die Nacht, ob ein Vater im Himmel hoch über mir wacht:

  5. Gib mir die Farben zurück, schenk mir ewiges Glück, leih mir jetzt schon ein Stück von deiner Herrlichkeit.

  6. Ich weiß, der Tag ist nicht fern, und ich leb heut schon gern, denn du zeigst mir den Stern der Barmherzigkeit, der Barmherzigkeit.

  7. Ja, Sommer, Sonne, Sand und Segeln, das ist ein Traum vom großen Glück. Doch von der Jacht bleibt in der Regel, ein Luftschloss hier bei mir zurück.

  8. Sag mir, wer zählt meine Tränen, wenn mein Glück in Scherben liegt? Wer heilt mein Herz, wenn mein Glückstraum mit dem Wind der Zeit verfliegt?

  9. Ich frage nach Gott und ruf in die Nacht, ob ein Vater im Himmel hoch über mir wacht:

  10. Gib mir die Farben zurück, schenk mir ewiges Glück, leih mir jetzt schon ein Stück von deiner Herrlichkeit.

  11. Ich weiß, der Tag ist nicht fern, und ich leb heut schon gern, denn du zeigst mir den Stern der Barmherzigkeit, der Barmherzigkeit.

  12. So kunterbunt sind meine Träume, jedoch ich lebe in schwarz-weiß. Du, Herr, mein Gott, mal in mein Leben, so dass ich weiß, was Leben heißt.

  13. Du warst hier, du kennst die Erde. Du kennst Sterben und das Glück. Auf der Reise in den Himmel nimmst du mich mit dir zurück.

  14. Ich weiß, du bist Gott und ruf in die Nacht, weil ein Vater im Himmel hoch über mir wacht:

  15. Gib mir die Farben zurück, schenk mir ewiges Glück, leih mir jetzt schon ein Stück von deiner Herrlichkeit.

  16. Ich weiß, der Tag ist nicht fern, und ich leb heut schon gern, denn du zeigst mir den Stern der Barmherzigkeit, der Barmherzigkeit.

  17. Gib mir die Farben zurück, schenk mir ewiges Glück, leih mir jetzt schon ein Stück von deiner Herrlichkeit.

  18. Ich weiß, der Tag ist nicht fern, und ich leb heut schon gern, denn du zeigst mir den Stern der Barmherzigkeit, der Barmherzigkeit.

More Related