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. Trag mich. 1. Arme werden schwer wie Steine. Alles geht an mir vorbei. Ich fühl mich wie im Traum alleine, eins uns eins ist nicht mehr zwei. Menschen kommen, Menschen gehen. Ich kann nicht mehr um Hilfe schrein! Balken wolln mich niederziehen. Keine Kraft, mich zu befrein!. Ref.
E N D
1. Arme werden schwer wie Steine.Alles geht an mir vorbei. Ich fühl mich wie im Traum alleine,eins uns eins ist nicht mehr zwei. Menschen kommen, Menschen gehen.Ich kann nicht mehr um Hilfe schrein! Balken wolln mich niederziehen.Keine Kraft, mich zu befrein!
Ref. Trag mich, trag mich auf deinen Flügeln,auf deinen Flügeln. Trag mich, trag mich auf deinen Flügeln,auf deinen Flügeln davon.
2. Ich will fliehn und bin gebunden.Stricke halten Herz und Hirn. Gute Tage sind verschwunden,doch Gutes will ich nie verliern! Leben wird sich weiter schieben.Heute schleif ich hinterher.Kannst du mich noch immer lieben,sonst find ich das Licht nicht mehr.
Ref. Trag mich, trag mich auf deinen Flügeln,auf deinen Flügeln. Trag mich, trag mich auf deinen Flügeln,auf deinen Flügeln davon.