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Internet. Das Internet ist das größte Datennetz. Wie ein riesiges Nervensystem verbindet es heute weltweit Computer bzw. deren Benutzer. Ihre Zahl wird auf 100 Millionen geschätzt – Tendenz steigend. D. C. . . . B. E. G. G = Knotenrechner. . . F. A. Router
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Internet • Das Internet ist das größte Datennetz. • Wie ein riesiges Nervensystem verbindet es heute weltweit Computer bzw. deren Benutzer. • Ihre Zahl wird auf 100 Millionen geschätzt – Tendenz steigend.
D C B E G G = Knotenrechner F A Router Die Rechner werden durch das Netz mit sog. Knotenrechnern, die gleichzeitig mehrere Netzverbindungen haben, verbunden. Sie werden auch als Router bezeichnet. Router verbinden die lokalen Netze miteinander.
Klienten und Server Die Teilnehmer im Internet, die Dienste anbieten, nennt man Server, die das Angebot nutzen Klienten. Provider Um ans Netz zu gehen, braucht man einen Provider. Das sind Unternehmen, die die Zugangsberechtigung erteilen, eine Adresse für den elektronischen Briefkasten einrichten und über lokale Einwählpunkte den direkten Zugang zum Internet anbieten.
Protokoll Damit jeder Computer mit dem anderen unab-hängig vom Hardwaresystem kommunizieren kann, bedienen sie sich einer gemeinsamen Sprache. Eine solche Sprache nennt man Protokoll. Das Protokoll legt fest, auf welche Weise Daten übertragen werden und welche Operationen erlaubt sind.
Internet-Zugang Provider Festnetzbetreiber Klient Telefonleitung Internet-Zugangssoftware Modem oder ISDN-Karte Internet
Die vier Bereiche des Internet World Wide Web = WWW File Transfer Protocoll = FTP News-groups elektro-nische Post = E-Mail
Das World Wide Web (WWW) • Multimedia-Fähigkeit - Texte, Bilder, Grafiken, Töne oder Filme können versendet oder heruntergeladen werden. • Im WWW können weltweit Informationen zu unterschiedlichsten Anwendungsbereichen abgerufen werden. • Die Informationen sind auf Bildschirmseiten grafisch aufbereitet. • Die erste Seite eienr Web-Site ist die Homepage. • Das Angebot des Anbieters verzweigt sich durch so genannte Hyper-Links.
Die Informationen sind auf Bildschirmseiten (sog. Web-Sites) grafisch aufbereitet. Die erste Seite einer Web-Site ist die Homepage. Erreichbar ist eine Homepage über eine Adresse. Sie beginnt häufig mit: http:// www.
Hyper Text Transport Protocol. Ein Übertragungsprotokoll, mit dem HTML-Seiten vom Internet-Server zum Client übertragen werden. http://www.ARD.de/tv/tagesschau/wetter.html
Internet-Adresse des Rechners auf dem die Web-Sites gespeichert sind. Die Abkürzung „de“ verrät, dass sich die Adresse in Deutsch-land befindet. http://www.ARD.de/tv/tagesschau/wetter.html
Verzeichnispfad, unter dem das Dokument auf dem Rechner zu finden ist. http://www.ARD.de/tv/tagesschau/wetter.html
Der genaue Name des Dokuments in diesem Verzeichnis. http://www.ARD.de/tv/tagesschau/wetter.html
File Transfer Protocoll Die FTP-Server lassen sich wie Web-Sites anwählen. Statt http:// wird ftp.// eingegeben. ftp.//ftp.name.com
Newsgroups • Die Newsgroups bilden eine Art Zeitung im Internet: • eine breit gefächerte Zeitschrift, die zu allen Themen ständig die neuesten Nachrichten bereithält, die aber auch Leserzuschriften abdruckt, die auf der ganzen Welt gelesen werden. • Auf “Pinnwänden” oder “schwarzen Brettern” kann jeder zu einem bestimmten Thema seine Meinung kundtun.
E-Mail • Mit der E-Mail-Funktion - electronic mail oder elektronische Post - werden Nachrichten weltweit von PC zu PC verschickt und empfangen. • Im Gegensatz zur Brief-Post ist eine Mail innerhalb von Sekunden beim Empfänger – und dies weltweit – und man bezahlt nur die Telefon-Verbindungskosten bis zum Internet-Einwählpunkt. • Eine E-Mail-Adresse erkennt man an dem @-Zeichen (sprich: “ät”).
E-Mail-Adresse ID.Stephan @ gmx.de
Kostenlose E-Mail-Adresse Einige Anbieter: http://www.bigfoot.de http://www.dejanews.com http://www.hotmail.com http://iname.com http:// www.netadress.com http://www.topmail.de
Richten Sie sich Ihre eigene E-Mail-Adresse ein: http://www.gmx.de folgen Sie den Anweisungen