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Ungarische Akademie der Wissenschaften Zentrum für Regionale Forschungen Westungarisches Forschungsinstitut. Universitäten in de r österreichisch-ungarischen Grenzregion. „Grenzüberschreitende Lehrerinnenfortbildung: Ostösterreich und Nachbarstaaten ” 6. November 2007. Melinda Smahó
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Ungarische Akademie der WissenschaftenZentrum für Regionale ForschungenWestungarisches Forschungsinstitut Universitäten in der österreichisch-ungarischen Grenzregion „Grenzüberschreitende Lehrerinnenfortbildung:Ostösterreich und Nachbarstaaten”6. November 2007. Melinda Smahó Junior Researcher MTA RKK Nyugat-magyarországi Tudományos Intézet 9022 Győr, Liszt F. u. 10. 9002 Győr, Pf. 420. Tel.: 96/516-572 Fax: 96/516-579 e-mail: smahom@rkk.hu web: www.nyuti.rkk.hu Interreg IIIA AT-HU-05-01-018
Ziele des Projektes • Steigendes Interesse an Universitäten in der Grenzregion • Rolle der Universitäten in der Regionalentwicklung • Erschließung und Vergleichung der Wissensträger in der Grenzregion • grenzüberschreitende Zusammenarbeit motivieren, erweitern
Methoden der Forschung • Zeitdauer des Projektes1. Juni 2005. – 30. September 2006. 28. Februar 2007. • I. Phase: Aufdeckungsphase • Dokumentenanalyse, • 30 Interviews (Institutionsleiter, Stadtleiter, Regionale Entwicklungsagentur) • Fragebogen (1300 Studenten) • II. Phase: Analyse und Entwicklung • Dokumentierung der Erhebungen, Datenverarbeitung • 2 Workshops mit Fokusgruppen • Dokumentierung und Vorstellung der Ergebnisse (Konferenz, Forschungsbericht)
Projektpartner Iff Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung Universität Klagenfurt, Standort Wien Abteilung Stadt, Region und räumliche Entwicklung Abteilung Hochschulforschung Higher Education Research Donau-Universität Krems
Projektgebiet Quelle: IFF, 2006.
Einige Trends der ungarischen Hochschulbildung 1980-2005 (Personen) Quelle: eigene Bearbeitung nach Munkaerőpiaci Tükör, 2006, S. 218–219
Hochschulen und Universitäten in Ungarn, 2005/2006 Quelle: eigene Bearbeitung
Anzahl der Hochschulbewerber nach ständigem Wohnsitz und Kleinregion (Personen), 2006 Quelle: eigene Bearbeitung nach www.felvi.hu
Regionale Verteilung der Forschung und Entwicklung, 2001, 2004 Quelle: Regionalstatistische Jahrbücher und FuE Statistiken
Regionale Universitäts-Wissenszentren bzw. Kooperations- und Forschungszentren in Ungarn 2004-2006 Quelle: eigene Bearbeitung nach www.gkm.gov.hu und www.nkth.gov.hu
Universitätssitze und Fakultäten in West-Transdanubien Quelle: eigene Bearbeitung
Charakteristiken der Hochschulinstitutionen mit dem Sitz in West-Transdanubien (Personen), 2005/2006 Quelle: Statisztikai tájékoztató. Felsőoktatás 2005/2006.
Hochschulinstitutionen in West-Transdanubien mit dem Sitz in oder ausser der Region, 2006 Quelle: eigene Bearbeitung
Anzahl der Studierenden in den hochschulischen und universitären Zentren der Region West-Transdanubien (Personen), 2000/2001, 2005/2006 Quelle: eigene Bearbeitung nach KSH. Megyei statisztikai évkönyvek, 2004
Hochschulbildungsangebot der Region West-Transdanubien, 2003/2004 Quelle: Statisztikai tájékoztató. Felsőoktatás 2004/2005
Studiengang-Matrix, die Zahl der akkreditierten und gemeinsamen Studiengänge an den west-transdanubischen Hochschulinstitutionen, 2007/2008 Quelle: Felvételi tájékoztató 2007.
Hochschulinstitutionen und FuE Institute in der Centrope-Region Quelle: www.centrope.com.
Die JORDES+ Region Quelle:JORDES+ 2005.
Hierarchie der internationalen Beziehungen der Hochschulinstitutionen Quelle: eigene Bearbeitung.
Internationale BeziehungenBeeinflussende Faktoren • geographische Lage • Sprachkenntnisse • verschiedene Bildungsstruktur • zersplitterte, unübersichtliche Beziehungssystem innerhalb der Universität • fehlende Internationalisierungsstrategie • sonstige Faktoren (Finanzierungsprobleme, Kapazitätmangel, administrative Belastungen, usw.)
Sprachkenntnisse der Bevölkerung, 2001 Quelle: Rechnitzer–Smahó 2005.
Anteil der Neuaufgenommenen, die in ihrer eigenen Region studieren, nach Kleinregionen,Direktstudium (%), 2006 Quelle: Hardi, 2007.
Verteilung der Neuaufgenommenen derwest-transdanubischen Institutionennach Wohnortsregionen (%), 2006 Quelle: Hardi, 2007.
Veränderung der Anzahl der aus den einzelnen Kleinregionen stammenden Studierendender NYME–KTK (%), 2003/2004, 2005/2006 Quelle: Hardi, 2007.
Veränderung der Anzahl der aus den einzelnen Kleinregionen stammenden Studierenden der SZE–JGK (%), 2003/2004, 2005/2006 Quelle: Hardi, 2007.
Studentenerhebung Zusammensetzung der Stichprobe Quelle: Páthy-Tóth, 2007.
Verteilung der befragten Studierendennach dem ständigen Wohnort (%) Quelle: Páthy-Tóth, 2007.
Die 10 beliebtesten Länder, wohin die Befragten ein Stipendium gewinnen möchten(Zahl der Erwähnungen) Quelle: Páthy-Tóth, 2007.
Verteilung der zukünftigen Pläne der Studierenden (%), (N = 1304) Quelle: Páthy-Tóth, 2007.
UniRegio – Projektergebnisse V.Studentenerhebung • Zukunftspläne im Auslande – Studium, Arbeit (9,1%) • absolvierte Auslandsstipendium (2,1%) • geplante Auslandsstipendium (1/3) ↔ Immobilität (65,5%) • Beinflussende Faktoren • internationale Beziehungen und Vertäge der Universität • Mangel an Finanzierungsmitteln (26%) • Interesselosigkeit (22%) • Sprachprobleme (19%)
UniRegio – Zusammenfassung, Vorschläge • mehrere strategische Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen den ungarischen und österreichischen Instituten • bewusster Ausbau der internationalen Beziehungen an den Universitäten – Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie • neue Ansprüche der Studenten in Betracht ziehen • Bildungsqualität erhöhen (inkl. Sprachkenntnisse) • Mobilität der Studenten stärken
Ungarische Akademie der WissenschaftenZentrum für Regionale ForschungenWestungarisches Forschungsinstitut Danke für die Aufmerksamkeit! Melinda Smahó Junior Researcher MTA RKK Nyugat-magyarországi Tudományos Intézet 9022 Győr, Liszt F. u. 10. 9002 Győr, Pf. 420. Tel.: 96/516-572 Fax: 96/516-579 e-mail: smahom@rkk.hu web: www.nyuti.rkk.hu