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Synchronisation eines Wechselgetriebes. Ablauf der Präsentation. I. Einleitung II. Synchronisation 1. Synchrongetriebe 2. Sperrsynchrongetriebe III. Thesen. Einleitung. Wechselgetriebe → Schaltmuffengetriebe
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Ablauf der Präsentation I. Einleitung II. Synchronisation 1. Synchrongetriebe 2. Sperrsynchrongetriebe III. Thesen
Einleitung • Wechselgetriebe → Schaltmuffengetriebe • Die Gangräder eines Schaltmuffengetriebes sind auf der Hauptwelle drehbar, aber nicht verschiebbar. • Die Vorgelegeräder sind auf der Welle nicht drehbar und nicht verschiebbar. • Zur Schaltung eines Ganges wird die Schaltmuffe über den Schaltkranz des Entsprechenden Gangrades geschoben.
Synchronisation • Synchrongetriebe • Beim Schalten drückt die Schaltgabel die Schaltmuffe gegen das Gangrad. • Durch die Synchronisierung werden Schaltmuffe und Gangrad auf die gleiche Drehzahl gebracht. • Nach Erreichen des Gleichlaufs kann die Schaltmuffe über die Schaltverzahnung des Gangrades geschoben werden. • Die Synchrongetriebe sind in Pkw heute nicht mehr üblich.
Synchronisation • Sperrsynchrongetriebe • Sperrsynchrongetriebe besitzen neben der Synchronisiereinrichtung Sperrteile. • Die Sperrteile verhindern ein Schalten des Ganges vor erreichtem Gleichlauf von Schaltmuffe und Zahnrad. • Die Sperrung hört erst bei Gleichlauf auf und der gang kann eingelegt werden.
Sperrsynchronisierung Beginn Ende Gang einlegen
Thesen • Durch Synchronisiereinrichtung wird die Drehzahlgleichheit zwischen Gangrad und Schaltmuffe durch eine Reibungskupplung hergellt. • Eine Sperrsynchronisierung verhindert das Schalten eines Ganges, solange bis das Gangrad und damit der Schaltkranz die gleiche Drehzahl hat wie die Schaltmuffe.