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EULE Hohenlohe – Die Region ? 10 Gemeinden 550 km² (37% der Kreisfläche) 43.000 Einw. (27% des Kreises) Bevölkerungsentwicklung: +16,3% Beschäftigungsentwicklung: + 50% AL-Quote Kreis SHA: 4% Grundstückspreise ab € 38 / m² Siedlungsfläche: 4,1% Waldfläche: 22,7 Landwirtschaftsfläche: 65%.
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EULE Hohenlohe – Die Region ? • 10 Gemeinden • 550 km² (37% der Kreisfläche) • 43.000 Einw. (27% des Kreises) • Bevölkerungsentwicklung: +16,3% • Beschäftigungsentwicklung: + 50% • AL-Quote Kreis SHA: 4% • Grundstückspreiseab € 38 / m² • Siedlungsfläche: 4,1% • Waldfläche: 22,7 • Landwirtschaftsfläche: 65%
EULE Hohenlohe – Die Region ? • 230 Teilorte mit86 Einwohner / km² • Negative Bevöl-kerungsprognose • Kaufkraft 10%unter Landes-durchscnitt • Steuerkraftmess-zahl 78% • Unterdurchschnitt-licher Dienstleistungssektor • Bildungsstruktur: 3,5 % mit FH / Uni-Abschluss (Ba-Wü: 10,5%) • Niedrige Frauenbeschäftigung, Beschäftigtendichte, etc.
EULE – Unsere Herausforderungen = Handlungsfelder • Innovative Ansätze zur Beschäftigungsentwicklung • Verbesserung der Rahmenbedingungen für KMU • Technologie- / Gründerzentren / Wissenschafts- / Technologieparks • Unterstützung und Ausbau von Netzwerken und Clusterstrukturen • schnelle Datenleitungen • Flächensparende Entwicklung durch Revitalisierung • Konzentration auf Bauen und Sanieren in innerörtlichen Lagen • stillgelegte Gewerbe- und Militärflächen / Entsiegelung / Altlasten • Umweltverträgliche Mobilität • Klimawandel und Klimaschutz • Schutz und Aufwertung des Naturerbes und des kulturellen Erbes • Revitalisierungsmaßnahmen in Ortszentren für Schutz / Aufwertung des kulturellen Erbes als Potential für nachhaltigen Tourismus
EULE – Bewertung der Region • 4.300 Einwohner / Gemeinde, 86 Einw. / m², negative Bev.-Prognose • starker Sektor Landwirtschaft, günstige Grundstückspreise, Landschaft • viel Industrie, wenig Dienstleistung, wenig große Arbeitgeber • EULE – Handlungsfelder für die Region • Umweltverträgliche Mobilität • Klimawandel und Klimaschutz • Verbesserung der Rahmenbedingungen für KMU • Flächensparende Entwicklung durch Revitalisierung • Konzentration auf Bauen und Sanieren in innerörtlichen Lagen Wo ist DER Leuchtturm ?
Regionsanalyse Grobskizze Handlungsfelder • EULE – Hohenlohe: Ziel & Strategie vor Leuchtturm
EULE – Hohenlohe: Ziel & Strategie vor Leuchtturm Ziel maXimierung der Konkurrenzfähigkeit der EULE-Regionim Wettbewerb der ländlichen Räume um eine nachhaltige Weiterent-wicklung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Unterziele mobil: maXimierung„öffentliche Mobilität“ durch umweltfreundliche Trans-portmitteln / Mobilitäts-Leuchttürme (Vermeidung Wettbewerbsnachteile) attraktiv: maXimierungder Attraktivität der Region: „öffentlicher Mobilität“, nachhaltige Innenentwicklung und angepasste „Tertiarisierung“ XGemeinden:maXimaleSchlagkraft / Kooperation von 10 Gemeinden integriert: maXime„integrierte Entwicklung“: integrierter Strategie- und Maßnahmenkatalog im Kontext der Göteborg- und Lissabonstrategie
EULE-Maßnahme EULE-Maßnahme EULE-Maßnahme EULE-Maßnahme EULE-Maßnahme Entwicklungskonzeption Entwicklungskonzeption EULE-Maßnahme Grobskizze Grobskizze Handlungsfelder Handlungsfelder EULE – Region Hohenlohe: Strategie = Leuchtturm X
EULE – Region : Strategie • interkommunales ÖPNV-Konzept (Jugend, Frauen, Ältere) • neue Bahn-Haltepunkte (gender- und demografie-gerecht) und Vernetzung mit Busverkehr • Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen (Attraktivität) • Reaktivierung von Nebenstrecken (zur Tauberbahn, Ein-bindung Unterzentrum Gerabronn, umweltfreundlichen Touristenlenkung) • Solar-betriebener ÖPNV mit Hybrid-Fahrzeugen mit Wirtschaftspartner • Bedarfsbus / Bürgerbus, autofreie Sonntage, Fahrrad-Bahnhof, etc. • „Begleitprojekte“ • Bio-Erdgas aus Grüngut / aus bestehenden Biogas-Anlagen • Senioren-AG • demografie- und gendergerechter Zugang zu Gemeindeeinrichtungen • Interkommunales Leerstandsmanagement
EULE – Region • Ziel: • Strategie: Leuchtturm aus einzelnen Bausteinen • sichert Übertragbarkeit in andere ländliche Regionen • modularer Aufbau für Ausdehnung auf Landkreisebene / Region • angepasster Investitionsbedarf • Möglichkeit zum Einbezug von regionalen Wirtschaftspartnern • Maßnahmenbündel sichert Flächenwirkung • Bausteine wirken demografie- und gendergerechter als Einzelprojekt • regional angepasste Strategie