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Abteilung Gefahrenprävention. Notfallplanung für die Intervention Zusammenarbeit und Schnittstellen. Martin Buser Bereichsleiter Krisenbewältigung/Notfallkonzepte. Inhalte. Die Notfallplanung ein wichtiger Mosaikstein des „Integralen Risikomanagements“ Die Betroffenen
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Abteilung Gefahrenprävention Notfallplanung für die InterventionZusammenarbeit und Schnittstellen Martin Buser Bereichsleiter Krisenbewältigung/Notfallkonzepte
Inhalte • Die Notfallplanungein wichtiger Mosaikstein des „Integralen Risikomanagements“ • Die Betroffenen • Koordination zwischen den Betroffenen • Merkpunkte • Hinweise für den Planer • Schlussfolgerungen • Beispiel • Umfrage
Inhalte • Die Notfallplanungein wichtiger Mosaikstein des „Integralen Risikomanagements“ • Die Betroffenen • Koordination zwischen den Betroffenen • Merkpunkte • Hinweise für den Planer • Schlussfolgerungen • Beispiel • Umfrage
Das integrale Risikomanagement Notfallplanung- vorsorglich - Im Vorfeld eines Ereignisses Einsatzjournal Einsatzbericht Verbesserungdes Schutzes(Bauten/Über-last) Beginn Ereignisanalyse(Erkenntnisse) X X Beurteilung Folgeprojekte (Gefahrenkarte) Wiederherstellen der ursprünglichen Situation
Inhalte • Die Notfallplanungein wichtiger Mosaikstein des „Integralen Risikomanagements“ • Die Betroffenen • Koordination zwischen den Betroffenen • Merkpunkte • Hinweise für den Planer • Schlussfolgerungen • Beispiel • Umfrage
Die Betroffenen Bevölkerung
Die Betroffenen Fachleute
Die Betroffenen Interventions-kräfte
Die Betroffenen Behörden
Die Betroffenen Fachleute Bevölkerung Interventions-kräfte Behörden
G G G G G G G Die Betroffenen Behörden Kanton
Die Betroffenen Interventionskräfte
Die Betroffenen Interventionskräfte Szenarien Schwellwerte
Die Betroffenen Interventionskräfte
Die Betroffenen Interventionskräfte
Die Betroffenen Fachleute
Die Betroffenen Fachleute
Polizei Feuerwehr Gesund-heitswesen TechnischeBetriebe Zivilschutz Die Betroffenen Fachleute
© Nidwaldner Sachversicherung Die Betroffenen Bevölkerung
Die Betroffenen Bevölkerung Voraussetzungen Bevölkerung Die ausgebildet beraten muss informiert gewarnt / alarmiert werden! sensibilisiert => Erfolg
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Doku-mentation Koordination zwischen den Betroffenen Ziviles Führungsorgan
Doku-mentation Koordination zwischen den Betroffenen anpassen ausbilden beheben Mängel Übung
Die Betroffenen Fachleute Bevölkerung Interventions-kräfte Behörden
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Merkpunkte Einbezug / Unterlagen
Merkpunkte Einsatzdokumentation Verteilung / Ausbildung Einsatzdokumentation Verteilung / Ausbildung Einsatzdokumentation Verteilung / Ausbildung
Merkpunkte Schutzmassnahmen Alarmierungszeitpunkt Schutzmassnahmen Alarmierungszeitpunkt
Merkpunkte Szenarien Schwellwerte
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Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Wegleitung des BWG
Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Anhang Checklisten Notfallplanung
Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Wegleitung des BWG Miteinbezug des lokalen bzw. regionalenBevölkerungsschutzes
Feuerwehr Gesund- heitswesen Technische Werke Zivilschutz Polizei Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Bevölkerungsschutz Führung
Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Wegleitung des BWG Miteinbezug des lokalen bzw. regionalenBevölkerungsschutzes Gegenseitiges zur Verfügung stellen bestehenderGrundlagen
Ressourcen Personal Planung Material Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Intervention Planung
Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Wegleitung des BWG Miteinbezug des lokalen bzw. regionalenBevölkerungsschutzes Gegenseitiges zur Verfügung stellen bestehenderGrundlagen Mögliche Rolle des Planers im Ereignisfall
Hinweise für den Planer (Zusammenfassung) Behörden Stabschef Gesamt-einsatzleiter Stab Stabschef Stv Chef LageChef TelematikChef logistischeKoordination 2 Vertreter Gemeinderat Vertreter von: Polizei Feuerwehr Gesundheitswesen Technische Werke Zivilschutz Weitere Spezialisten Gemeinde-schreiber Interventions-kräfte Chef Info Front Rückwärtiges
Inhalte • Die Notfallplanungein wichtiger Mosaikstein des „Integralen Risikomanagements“ • Die Betroffenen • Koordinationzwischen den Betroffenen • Merkpunkte • Hinweise für den Planer • Schlussfolgerungen • Beispiel • Umfrage
Das integrale Risikomanagement Notfallplanung schnellerreagieren In die Planung miteinbeziehen rechtzeitig AnalyseBeurteilung
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Beispiel Kaufdorf Einwohner: 961 (1.5.2008) Fläche: 205ha 82a 24m2 Höchster Punkt: 920 m.ü.M Tiefster Punkt: 532 m.ü.M
Beispiel Wesentliche Naturgefahren: Felssturz / Rutschungen Überschwemmungen bei Gewitter
Beispiel Wesentliche Naturgefahren: 2 6 3 5 1.1 7.2 1.2 4 7.1 8
Beispiel Riggisberg Beobachtungsposten Überlauf Rümligen Toffen Fliederweg 1. Priorität 1. Priorität Lindenweg 2. Priorität Kritische Stelle „Rechen“ Trümlerestrasse Gebelstrasse
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