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Wiederholung zum Thema

Wiederholung zum Thema. ERÖRTERUNG. Erörtern := durchsprechen, darlegen, genau überlegen. Die freie Erörterung. Ziel: Eine Erörterung soll ihren Gegenstand möglichst umfassend und ausgewogen darstellen. Nicht die Meinung selbst, sondern wie man zu ihr kam, ist von Bedeutung

betty
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Wiederholung zum Thema

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Presentation Transcript


  1. Wiederholung zum Thema ERÖRTERUNG Erörtern := durchsprechen, darlegen, genau überlegen

  2. Die freie Erörterung Ziel: • Eine Erörterung soll ihren Gegenstand möglichst • umfassend und • ausgewogen darstellen. • Nicht die Meinung selbst, sondern wie man zu ihr kam, ist von Bedeutung • Die Meinung der/ des Darstellenden soll • nachvollziehbar, • in sich stimmig und • überzeugend präsentiert werden.

  3. Ziele der Erörterung • Die hinter der Erörterung liegende kritische Auseinandersetzung mit dem Thema sollte an der • themenangemessenen, • folgerichtigen und • am Gegenstand orientierten • schlüssigen Darstellung sichtbar werden. • Nachweis der Fähigkeit zu unabhängigen, ausgewogenen Urteilen

  4. In 6+1 Schritten zur Erörterung 1 Themenauswahl 2 Themeneingrenzung 3 Stoffsammlung 4 Gliederung 5 Einleitung und Schluss 6 Ausformulierung des Hauptteils + Überarbeitung

  5. 1 Themenauswahl(wenn mehrer Themen gestellt werden) • Alle angebotenen Fragen zur Kenntnis nehmen • Kurzes Andenken einer möglichen Antwort • Zügige Entscheidung für ein Thema Und schon geht es los!

  6. Pro und Kontra Das kann die folgenden Ursachen haben... 2 Themeneingrenzung • Genaue Kenntnisnahme der Frage und aller ihrer Teilfragen: Unbedingt die vorgegebene Frage beantworten • Formulierung von Hilfsthesen.statt Pro und Kontra die jeweilige Position kurz bezeichnen • Feststellung, ob eine lineare oder eine dialektische Erörterung gefordert wird

  7. 2 Lineare Erörterung Bsp: Die Jugendkriminalität nahm in den letzten Jahren immer mehr zu. Geben Sie Gründe für diese Entwicklung an. Ein Sachverhalt soll erklärt, be-gründet, hinterfragt werden. Es ist nicht danach gefragt, ob Jugendkriminalität nun gut oder schlecht sei!

  8. 2 Dialektische Erörterung Bsp: Die Jugendkriminalität nahm in den letzten Jahren immer mehr zu. Sollte man Jugend-liche härter bestrafen? Ein kontroverser Sachverhalt soll von mehreren Perspektiven aus beurteilt werden, ob man eher für oder gegen ihn ist. Es ist immer noch nicht danach gefragt, ob Jugendkriminalität nun gut oder schlecht sei! umstrittener Sichtweisen

  9. 2 Linear oder Dialektisch? • Linear: Warum, inwiefern, mit welchen Folgen ... • Dialektisch: Pro und Kontra ...

  10. Ausgewogener Standpunkt Man muss (und soll) sich gewöhnlich weder bei linearen noch bei dialektischen Erörterungen für ein Extrem entscheiden: Es ist oft so, dass es mehrere Ursachen, Folgen, Sichtweisen etc. gibt. Normalerweise sollte man einen ausgewogenen Standort zwischen dem radikalen Pro und dem radikalen Kontra wählen Damit dokumentiert man Überblick, Einfühlungsvermögen und kritische Distanz

  11. Unterscheidungen: verschiedene Fälle unterscheiden Gehirnsturm: einfach Mal alle Gedanken zulassen 3 Stoffsammlung • Vollständigkeit: Mit W-Fragen, Brainstorming, gedanklichem Dialog... möglichst umfassend Aspekte des Themas zusammentragen • Differenzierung:Begriffe wie Gewalt, Drogen, Kriminalität ... können sehr unterschiedliche Sachverhalte meinen. Ich muss im Vorfeld klären, worum es mir geht

  12. Perspektive = Blickwinkel/ Sichtweise Multi = viel Multiperspektivität Multiperspektivität 3 Stoffsammlung • Welche verschiedenen Perspektiven auf den Gegenstand gibt es? Wie ist der einzelne, die Gruppe oder die Gesamtgesellschaft betroffen? Was würde XXX dazu sagen, was gegen dieses oder jenes Argument einwenden?Wie denkt die Partei YYY wohl darüber, wie die Arbeitgeber, die Kirchen, die Eltern ...Wer ist besonders davon betroffen?

  13. 3 Multiperspektivität Einen Gegenstand aus mehreren unterschiedlichen Perspektiven heraus betrachten.

  14. Multi = viel Kausalität = Ursächlichkeit Multikausalität Multikausalität 3 Stoffsammlung • Auf Ausgewogenheit achten; argumentative Schieflage vermeiden: Alle Aspekte sollen zur Geltung kommen:  Andere Sichtweisen zulassen  Die Entscheidung über ein abschlie-ßendes Urteil kommt erst am Ende.

  15. 3 Multikausalität Der Erörterungsgegenstand wird in einerVielfalt von Denkansätzen dargestellt. Ein Problem wird so betrachtet, als habe es viele Ursachen.

  16. (Zusammengehörigen) 3 Stoffsammlung Die Stoffsammlung wird im Allgemeinen nicht abgegeben. Sie dient der Vorbereitung der eigenen Arbeit • Visualisieren von Zusammenhängen durch farbliche Markierungen, Pfeile ... • Übersichtlichkeit durch platzgreifende Anlage: Statt der Rückseite lieber ein neues Blatt verwenden • Gegenüberstellen von korrespondierenden Argumenten: Pro - Kontra These - Antithese

  17. 4 Gliederung Die Erörterung bildet eine Einheit Zusammenhängende Anordnung der Argumente zu einer überzeugenden, übersichtlichen und nachvollziehbarenErörterung

  18. 4 Gliederung ÜBERSICHTLICHKEIT • Vorgliedern der Stoffsammlung durch unterschiedliche Einzüge für Über- und Unterpunkte(Gliedern) • Zweiteilung bei dialektischer Fragestellung Systematik

  19. Sein bestes Argument hebt man sich idealerweise für den Schluss auf! 4 Gliederungsmöglichkeit 1 Block-Methode Ja: Nein: ja1 nein1 ja2 nein2 ja3 nein3 ja4 nein4 (Größtes Ja Größtes Nein) 1 2

  20. 4 Blockmethode Alle Pro-Argumente werden allen Kontraargumenten gegenübergestellt. Diese Darstellung ist dann angemessen, wenn ich einedeutliche Positionzu Pro, bzw. Kontravertrete.

  21. 2. Kontraargument (besser) 3. Kontraargument (noch besser) 4. Kontraargument (mein bestes) 4 Blockmethode Alle Pro-Argumente werden allen Kontraargumenten gegenübergestellt. Darstellung für den Fall, ich wäre dagegen: 1. Pro Argument (bestes) 1. Pro Argument (zweitbestes) 3. Pro Argument (drittbestes) 4. Pro Argument (viertbestes) 1. Kontraargument (gut) Das letzte zählt Fazit (schließt an bestes Kontraargument an)

  22. Nein Doch Aber Dennoch Unter der Bedingung, dass 4 Gliederungsmöglichkeit 2 Ja Ping-Pong -Methode

  23. 4 Ping-Pong-Methode Diese Darstellung ist dann angemessen, wenn ich einemittige, ausgewogene Positionvertrete oder wenn ich durch Differenzierung zu unterschiedlichen Positionen komme(z.B.: weiche Drogen - harte Drogen)

  24. 4 Gliederung • Welche Argumente bedürfen der logischen Vorschaltung anderer?Stehen die einzelnen Argumente neben oder untereinander? • Welche Reihenfolge ist wirkungsvoll?Das beste Argument zum Schluss. • Wie können einzelne Argumente verbunden werden? • Gibt es Oberbegriffe oder Unterbegriffe?

  25. 4 Argument Argumente sind der Stoff, aus dem die Erörterungen sind. Achtung: Man entscheidet sich erst am Ende der Erörterungfür einen Standpunkt. Man muss die als Grundlagezu einer solchen Entscheidung dienlichen stich-haltigen Argumente erst erarbeiten!

  26. 4 Argument Ein Argument gilt solange als gut, bis wir es argumentativ widerlegt haben. Unschuldsvermutung Ein Angeklagter gilt solange als unschuldig,bis seine Schuld hinlänglich bewiesen ist. Jedes Argument hat das Recht auf einen fairen Prozess

  27. 4 Argumente entwerfen Ein Argument setzt sich zusammen aus: • Behauptung/ TheseIch behaupte, dass ... • Begründung ..., weil ... • BeispielVeranschaulichung • Folgerungalso ...

  28. Großschreibung: SubstantiviertesAdjektiv („etwas“ steht davor) 4 Argument Behauptung: (Jugendkriminalität) Immer nur milde behandelte Jugendliche können kein Gefühl dafür entwickeln, etwas Schlechtes getan zu haben.

  29. 4 Argument Begründung: (Jugendkriminalität) Wenn die Kids härter bestraft würden, dann brächte man damit symbolisch zum Ausdruck, dass sie ein Ver-brechen begangen haben, für das sie zur Rechenschaft gezogen werden.

  30. 4 Argument Veranschaulichung: (Jugendkriminalität) Symbolische Strafen sind zum Beispiel sanfte Ermahnungen, billige Geldstrafen oder folgenlose Drohungen FALSCH Denn hier wird nicht die These veranschaulicht, sondern die symbolische Strafe!

  31. 4 Argument Richtig Veranschaulichung: (Jugendkriminalität) Wenn ein jugendlicher Ladendieb mit einer vorsichtigen Ermahnung davonkommt, dann lernt er daraus nur, dass es so schlimm nicht gewesen sein kann, was er getan hat. Spätestens im Gefängnis sollte jedem aber klar werden, dass man als Verbrecher behandelt wird und dass man eventuell ein Verbrechen begangen hat.

  32. 4 Das Argument im Ganzen: Immer nur milde behandelte Jugendliche können kein Gefühl dafür entwickeln, etwas Schlechtes getan zu haben. Beispiele ersetzen keine Argumentation! Behauptung Wenn die Kids aber härter bestraft würden, dann brächte man damit symbolisch zum Ausdruck, dass sie ein Verbrechen begangen haben, für das sie zur Rechenschaft gezogen werden. Begründung Wenn ein jugendlicher Ladendieb mit einer vorsichtigen Ermahnung davonkommt, dann lernt er daraus nur, dass es so schlimm nicht gewesen sein kann, was er getan hat. Spätestens im Gefängnis sollte jedem aber klar werden, dass man als Verbrecher behandelt wird und dass man eventuell ein Verbrechen begangen hat. Veranschaulichung

  33. Behauptungen immer begründenje abstrakter oder kontroverser die Behauptung, desto aufwendiger muss die Begründung sein Begründung durch:weil (kausal)damit (final)obwohl (konzessiv einschränkend)Widerlegung des Gegenteils Begründungen veranschaulichen Praxisbeweis Autoritätsbeweis Analogiebeweis Konkreter Fall Argumente bewerten und einschränken Argumente bestimmten Perspektiven/ Gruppen/ Betroffenheiten zuordnen 4 Argumente

  34. 4 Argumente Die Erörterung ist so eine Art ANLEITUNG,wie man zu eurer Meinung kommen kann.

  35. 5 Einleitung Wozu dient eine Einleitung??? Wenn man jemanden anspricht, dann überfällt man ihn auch nicht gleich mit seinem Anliegen, sondern versucht durch den Austausch kleiner Höflichkeiten ersteinmal zu ermitteln, ob der andere überhaupt aufgeschlossen ist. Man versucht außerdem sein Anliegen so vorzubereiten, dass es beim Gegenüber auf Wohlwollen stößt.Die Einleitung entspricht diesem Höflichkeitszeremoniell.

  36. 5 Einleitung Knapp die drei Gedanken der Einleitung formulieren:Noch keine Argumente! 1. EinleitungsgedankeHinführung zum Thema: allgemeiner Aufhänger(mehrere Sätze; der längste Teil der Einleitung) 2. ÜberleitungsgedankeProblematisierung, stellt das Vorhergehende in Frage(ein [Halb-]Satz; häufig in Form einer Frage) 3. ThemaThema der Arbeit mit ganz wenigen Worten vorstellen Achtung: hierbei unbedingt die Fragestellung des Aufsatzes beachten!!!

  37. 5 Einleitung Beispiel 1. Einleitungsgedanke (Jugendkriminalität)Hinführung zum Thema: allgemeiner Aufhänger(mehrere Sätze; der längste Teil der Einleitung) In den letzten Jahren kann ein starker Anstieg der Jugendkriminalität verzeichnet werden. Besonders Ladendiebstähle werden immer häufiger von immer jüngeren Tätern begangen.Der Staat reagiert bisher eher hilflos auf diese Erscheinung. Jugendliche gelten als nur eingeschränkt für ihre Taten verantwortlich und dürfen entsprechend nur milde ‚bestraft‘, bzw. sanft auf einen legalen Weg zurückgeführt werden

  38. 5 Einleitung Beispiel 1. Überleitungsgedanke (Jugendkriminalität)Problematisierung, stellt das Vorhergehende in Frage(ein [Halb-]Satz - häufig in Form einer Frage) Kann das die jugendlichen Täter aber zu einem Lernprozess veranlassen und sie in Zukunft von einer kriminellen Karriere abhalten?

  39. 5 Einleitung Beispiel 1. Thema (Jugendkriminalität)Thema der Arbeit mit ganz wenigen Worten vorstellen Achtung: hierbei unbedingt die Fragestellung des Aufsatzes beachten!!! Angesichts der Wirkungslosigkeit der bisherigen Politik gegenüber der Jugendkriminalität stellt sich die Frage, ob man Jugendliche nicht härter bestrafen sollte, um so die erschreckende Entwicklung aufzuhalten.

  40. 5 Einleitung Beispiel Und jetzt die Fragestellung und dann die Einleitung als Ganze: Die Jugendkriminalität nahm in den letzten Jahren immer mehr zu. Sollte man Jugendliche härter bestrafen?

  41. 5 Einleitung Beispiel In den letzten Jahren kann ein starker Anstieg der Jugendkriminalität verzeichnet werden. Besonders Ladendiebstähle werden immer häufiger von immer jüngeren Tätern begangen.Der Staat reagiert bisher eher hilflos auf diese Erscheinung. Jugendliche gelten als nur eingeschränkt für ihre Taten verantwortlich und dürfen entsprechend nur milde ‚bestraft‘, bzw. sanft auf einen legalen Weg zurückgeführt werden Einleitungsgedanke Kann das die jugendlichen Täter aber zu einem Lernprozess veranlassen und sie in Zukunft vor einer kriminellen Karriere abhalten? Überleitungsgedanke Angesichts der Wirkungslosigkeit der bisherigen Politik gegenüber der Jugendkriminalität stellt sich die Frage, ob man Jugendliche nicht härter bestrafen sollte, um so die erschreckende Entwicklung aufzuhalten. Thema

  42. Die am häufigstengewählte Form Bezug nehmen auf aktuelle Ereignisse, Vorgänge, Entwicklungen, Trends ... Bezug auf die Geschichte: Wie war es früher? Ein Zitat eben (aber woher nehmen?) Sprichworte, Lebensweisheiten ... Nähere Bestimmung eines in der Frage zentralen Begriffs (was bedeutet eigentlich Kriminalität?) Warum interessiert euch gerade diesesThema? Wieso habt ihr es gewählt? 5 Einleitung II Verschiedene Formen sind möglich: • Aktualisierende Einleitung • Historische Einleitung • Begriffsklärung • Allgemeiner Gedanke • Zitat • Begründung der Themenwahl

  43. 5 Schluss O ja: schon jetzt wird der Schluss in seinen Grundzügen entworfen: vor der Ausarbeitung der Reinschrift.Wenn der Schluss steht, dann kann man sich besser zu eben diesem hinarbeiten. Außerdem kann man sehen, ob der Schluss tatsächlich die in der Aufgabe gestellte Frage beantwortet oder ob das Thema verfehlt ist!

  44. 5 Schluss • Der Schluss bezieht sich auf die Hauptthesen am Anfang, er rundet die Erörterung ab • Mit einem Fazit die Erörterung abschließen und abrundenÄußerung seiner ausgewogenen, differenzierten und mit begründeten Einschränkungen versehenen Meinung • Mit einem Schlussgedanken endenAnwendung seiner Meinung auf die Wirklichkeit oder Zukunft...

  45. 5 Schluss Beispiel Fazit: Jugendliche Diebe härter zu bestrafen wäre meines Erachtens der falsche Weg, um eine Senkung der Jugendkrimi-nalität herbeiführen zu wollen, weil man sie nicht einseitig für die Gier und den Werteverfall in unserer Gesellschaft und für die Ver-führungstechniken der Kaufhäuser verantwortlich machen kann. Nur wenn ein Täter mehrfach erwischt wurde und durch anderen Maß-nahmen nicht von seinen Verbrechen abgehalten werden kann, sollte man das Strafmaß stufenweise anheben. Jugendlichen Gewaltverbrechern sollte man allerdings nicht mit Samthandschuhen begegnen, sondern ihnen durch harte Strafen klar und unmissverständlich verdeutlichen, dass sie sich auf einem unakzeptablen Entwicklungsweg befinden, der auch ihnen nur Ärger einbringt.

  46. 5 Schluss Beispiel Schlussgedanke: Ich habe auch schon Gemeinheiten begangen und gegen Gesetze ver-stoßen, aber mir hat nicht eine hart zupackende Hand, sondern die vor-bildlich verzeihende Güte meiner Mitmenschen geholfen, wieder auf den Pfad der Tugend zurückzufinden.

  47. sondern für den Leser 6 Hauptteil Wir schreiben nicht für uns selbst, Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit • Arbeit in Abschnitte untergliedern • Wichtige Gedankenschritte durchschaubar machen und kurz erklären • Verschachtelte Argumentations-ketten werden in einem Endurteil zusammengefasst • zwischen einzelnen Gedanken überleiten Und die Leserin!

  48. 6 Hauptteil Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit • Strukturiert vorgehen: Kann die Fragestellung in Unterbereiche gegliedert werden? Jugendkriminalität unterteilen in: • Ladendiebstähle und • andere Verbrechen Betroffenheiten unterteilen: • Geschäfte • Eltern • Gesellschaft • Jugendliche

  49. 6 Formulierung des Hauptteils • Umgangssprache, Dialekt und Jugendsprache vermeiden - SACHLICHER Stil. Stellt euch vor, eure Arbeit würde veröffentlicht werden und alle zukünftigen Arbeitgeber dürften sich eure Werke anschauen!

  50. 6 Formulierung des Hauptteils Nüchtern, überlegt, klar, • SACHLICHER Stil: • KEINE NACHERZÄHLUNG • keine Spannung, • sondern kühl distanzierte Schilderung der Fakten • keine bunten Ausschmückungen, • sondern auf den Punktgebrachte Argumente • keine Anspielungen, • sondern klare Aussagen • keine Erlebnisse, • sondern Gedanken • nicht emotional, • sondern rational

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