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Netzwerke. Peer-to-Peer-Netz Client-Server Alleinstehende Server Domänen Single-Domain-Model Master-Domain-Model Mulitple-Master-Domain-Model. Begriffe. Workstation Server Dedicated Nur für Netzwerk (Verwaltung, Datenübertragung) Non-dedicated Dient auch als Worksstation.
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Netzwerke • Peer-to-Peer-Netz • Client-Server • Alleinstehende Server • Domänen • Single-Domain-Model • Master-Domain-Model • Mulitple-Master-Domain-Model
Begriffe • Workstation • Server • Dedicated • Nur für Netzwerk (Verwaltung, Datenübertragung) • Non-dedicated • Dient auch als Worksstation
Netzwerk – Betriebssysteme • Novell 2.11 – 5.x • Windows NT 4.0 Server • Windows 2000 Server • Windows XP • Linux
Netzwerktypologien • Struktur = Typologie • Bus • Alle Rechner hintereinander Eine Leitungsunterbrechung und keine Übertragung • Stern • Jeder Rechner ist direkt mit eigenem Kabel an Server verbunden • Ring • Ein Kabel wird an allen Rechner vorbei- und zum Server zurückgeführt.
Bus Client Server Client Client Client Drucker
Stern Netzverteiler
Windows NT 4.0 • Peer-to-Peer (=Arbeitsgruppe) • Berechtigungen • Zugriff auf Leistungen der Workstations • Verwaltet von jeder Workstation selbst • Wird in Benutzerkonten eingetragen. • Vorteil • Gemeinsame Nutzung von Hardware • Daten (e-mail, Bestände etc.) leichter zugreifbar • Nachteil – max. 10 Workstation
Alleinstehender Server • Der Server stellt gemeinsam genutzte Ressourcen (Drucker, Verzeichnisse etc.) zentral zur Verfügung. • Jeder Benutzer wird in einem Benutzerkonto auf jedem Server verwaltet. • Hoher Aufwand der Datenpflege
Domänen • Viele Server müssen in großen Netzwerken verwaltet werden. • Die Zusammenfassung von Servern zu einer Einheit bezeichnet man als Domäne. • Es gibt einen Server der die Hauptrolle spielt (Primäre Domänencontroller=PDC). • Im PDC wird jeder Benutzer einmal registriert (mit Berechtigungen).
Domäne • Eine Anmeldung durch einen User erfolgt immer am PDC. • Ist die Anmeldung erfolgreich darf der User die definierten Ressourcen benutzen. • Vorteil eines PDC • Nur einmalige, zentrale Verwaltung aller Benutzer. • Pro Domäne nur 1 PDC
Sicherungsdomänencontroller • BDC (Backup Domain Controller) enthält eine Kopie der zentralen Benutzerkontendatenbank, welche in bestimmten Abständen immer mit der Benutzerkontendatenbank am PDC verglichen und aktualisiert wird. • Dann Anmeldung auch auf dem BDC möglich. • Entlastung des PDC • Sicherheit – da bei großen Netzen die Wege zu PDC lang sein können. • Ausfallssicher – da bei Ausfall des PDC die BDC die Anmeldung übernehmen.
Server in einer Domäne • Nicht jeder Server hat eine Benutzerdatenbank • Sinn – Server ist mit eigener Aufgabe voll ausgelastet • SQL-Server - Datenbank • Drucker-Server • Internet Server • E-Mail Server
Single-Domain-Modell • Einfachste Netzwerkstruktur • Eine Benutzerdatenbank • Eine Domain • Ein Primärer Domain-Controller • Bis zu 50.000 Benutzer
Master-Domain-Model • Gebräuchlichste Modell • Alle Benutzer melden sich an einer Domäne an • Es gibt weitere Domänen für Ressourcen • Drucker • File Server • Zugriff wird über Vertrauen geregelt. • Druckerserver vertraut bei Anmeldung in Masterdomain auf Berechtigung • Kein Benutzerkonto auf vertrauender Domain nötig.
Multiple-Masterdomäne • Es gibt mehrere Masterdomäne. • Anmeldung bei mehreren Domäne möglich. • Bei korrekter Anmeldung vertraut jede Domäne dem angemeldeten User. • Mehr als 100.000 Nutzer abbildbar.