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So kommt der Glaube aus der Predigt. Römer 10, 17 + Lukas 7, 1 - 10. Oh du Kleingläubiger Mth . 14, 31. oder: „Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, …“ Mathäus 16, 8. 1. Großer Glaube ist für alle. Bei GOTT gibt es kein Ansehen der Person, aber:
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So kommt der Glaube aus der Predigt Römer 10, 17 + Lukas 7, 1 - 10
Oh du Kleingläubiger Mth. 14, 31 oder: „Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, …“ Mathäus 16, 8
1. Großer Glaube ist für alle Bei GOTT gibt es kein Ansehen der Person, aber: Es gibt ein besonders zugeteiltes „Maß“ des Glaubens Römer 12, 3
1. Großer Glaube ist für alle Glaube ist nicht statisch sondern immer auf WACHSTUM angelegt. Das ist das Geheimnis des Senfkornes. „Und die Apostel sprachen zu dem HERRN: Mehre uns den Glauben! Der HERR aber sprach, wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn, …“ Lukas 17, 5 + 6
2. Wachstumsproblemedes Glaubens • Die „Bodenbeschaffenheit“ ist entscheidend. • Bleibe auf „Empfang“ (Bereitschaft hinzuhören). • Bleibe ein „Lernender“ (Wissen ist Stückwerk). • Die „Umsetzung“ ist wichtig (Täter des Wortes).
3. Ein Vorbild des Glaubens Lukas 7 1. Nachdem JESUS seine Rede vor dem Volk vollendet hatte, ging ER nach Kapernaum. 2. Ein Hauptmann aber hatte einen Knecht, der ihm lieb und wert war; der lag todkrank.
3. Ein Vorbild des Glaubens 3. Als er aber von JESUS hörte, sandte er die Ältesten der Juden zu IHM und bat IHN, zu kommen und seinen Knecht gesund zu machen. 4. Als sie aber zu JESUS kamen, baten sie IHN sehr und sprachen: Er ist es wert, dass DU ihm die Bitte erfüllst; 5. denn er hat unser Volk lieb, und die Synagoge hat er uns erbaut.
3. Ein Vorbild des Glaubens 6. Da ging JESUS mit ihnen. Als ER aber nicht mehr fern von dem Haus war, sandte der Hauptmann Freunde zu IHM und ließ IHM sagen: Ach HERR, bemühe DICH nicht; ich bin es nicht wert, dass DU unter mein Dach gehst. 7. Darum habe ich mich selbst nicht für würdig geachtet, zu DIR zu kommen; sondern sprich ein (das) Wort, so wird mein Knecht gesund.
3. Ein Vorbild des Glaubens 8. Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Soldaten unter mir; und wenn ich zu einem sage: Geh hin!, so geht er hin; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! So tut er`s. 9. Als aber JESUS das hörte, wunderte ER sich über ihn wandte sich um und sprach zu dem Volk, dass IHM nachfolgte: ICH sage euch: Solchen Glauben habe ICH in Israel nicht gefunden.
3. Ein Vorbild des Glaubens 10. Und als die Boten wieder nach Hause kamen, fanden sie den Knecht gesund.
3. Ein Vorbild des Glaubens Was wir von dem Hauptmann lernen können: 1. Er wollte „JESUS“. 2. Er war ein Mann der „Unterordnung“. 3. Er war ein Mann der „Liebe“. 4. Er war ein Mann des „Wortes“.
Fazit: Es braucht wirklich nur ein Glaube so groß wie ein Senfkorn.