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presents. Maturajg. 2006. Hazel Mae D AMIL. Presented by:. Beate ESTERLUS . Emanuel PFANNERER. Eveline PRELIPCEANU. WIRD GELADEN…. Zypern. Estland. Österreich. England. Luxembourg. Portugal. Dänemark. Gründungsstaaten. Griechenland. Erweiterung 2007.
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Maturajg. 2006 HazelMae DAMIL Presented by: Beate ESTERLUS EmanuelPFANNERER Eveline PRELIPCEANU
WIRD GELADEN… Zypern Estland Österreich England Luxembourg Portugal Dänemark Gründungsstaaten Griechenland Erweiterung 2007 Süderweiterung Niederlande EU Osterweiterung Norderweiterung Neutrale Länder Slowenien Lettland Bulgarien Finnland Litauen Ungarn Vereintes Europa Frankreich Deutschland Malta Tschechische Republik Rumänien Schweden Italien Polen Slowakei Belgien Irland Spanien Intro Musik
Kandidatenländer Mazedonien EU Türkei Die Zukunft EUROPAS Kroatien
Grundgedanke der EU: Frieden in Europa
Historische Entwicklung • 1919 – Pariser Friedenskonferenz (nach dem WKI) • 1923 – Pan Europa Gedanke (Aristide Brian) • 1946 – Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“ (Sir Winston Churchill) • 1949 – Gründung des Europarats • 1951 – Pariser Verträge: Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl
Mitgliedsstaaten • 1950er Jahre – Gründungsmitglieder: Benelux-Länder, D, FR, IT • 1970er Jahre - Norderweiterung: Großbritannien, Irland, Dänemark • 1980er Jahre - Süderweiterung: Spanien, Griechenland, Portugal • 1990er Jahre – Erweiterungsrunde der Neutralen Länder: Österreich, Finnland, Schweden
BEITRITTSLÄNDER 2004 Estland Lettland Litauen Polen Slowenien Slowakei Ungarn Zypern Tschechien Malta
BEITRITTSLÄNDER 2007 Bulgarien Rumänien
KANDIDATENLÄNDER Kroatien Mazedonien Türkei
3 Säulen derEU Europäische Gemeinschaft Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik Kooperation in Justiz & Inneren Angelegenheiten Kooperation in Justiz & Inneren Angelegenheiten Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik Europäische Gemeinschaft Europäische Gemeinschaft
3 Säulen derEU • Zuständig für: • Wirtschaftsbereich • Binnenmarkt • Währungsunion • Außenhandel • Landwirtschaftspolitik Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik Europäische Gemeinschaft
3 Säulen derEU • z.B. Schengener • Abkommen: • 1995 Schrittweiser • Abbau der Kontrollen • an den Grenzen • innerhalb der EU. • Starke Kontrollen an • den Außengrenzen der • EU. Gemeinsame Außenpolitik & Sicherheitspolitik
3 Säulen derEU • Zuständig für: • Einwanderungspolitik • Drogenbekämpfung • Asylpolitik Kooperation in Justiz & Inneren Angelegenheiten
Vertikale Gliederung Der Weg zur EU
1952 Gründung der EGKS Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl Gründungsstaaten: Benelux-Länder, Deutschland, Frankreich, Italien 1957 1967 1994
1952 Römische Verträge EGKS-Staaten gründeten die: EWG (einheitl. Agrar- und Industriemarkt) und EURATOM [friedliche Nutzung der Kernenergie] 1957 1967 1994 1999
1957 EGKS + EWG + EURATOM schließen sich durch den Fusionsvertrag zur EG zusammen 1967 1994 1999 2002
1967 Umbildung der EG zur EU durch die Verträge von Maastricht Gründung des EWR durch Zusammenschluss von EU+EFTA 1994 1999 2000 2002
1994 1999 Einheitliche Wirtschafts- und Währungsunion Euro wird als Verrechnungsgeld eingeführt 2002 2003 2004
1999 Der Euro wird in 12 EU- Staaten als Zahlungsmittel eingeführt. Keine Einführung in: Großbritannien, Schweden, Dänemark 2002 2003 2004
2002 Aufnahme von 10 Staaten wird beschlossen (für Jänner 2004) Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Zypern, Malta 2003 2004
2002 Unterzeichnung der Beitrittsverträge in Athen mit Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Zypern, Malta 2003 2004
2003 1. Mai: EU Beitritt Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Zypern, Malta 2004
2007 1. Jänner 2007: EU Beitritt Bulgarien, Rumänien
Aufbau der Europäischen Union Die Organe der EU Europäisches Parlament Ministerrat Europäische Kommission Europäischer Rat Europäischer Rechnungshof Europäischer Gerichtshof
Europäischer Ministerrat • Europäisches Beschlussorgan • der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten • Im Rat kommen die nationalen Interessen der einzelnen Staaten zur Sprache • Rat und Parlament sind gemeinsam der Gesetzgeber der Union und die Haushaltsbehörde Beteiligt sind die Minister aller Mitgliedsstaaten Sitz: Brüssel Internet: http://ue.eu.int Aufgaben Beteiligte Sitz
EuropäischesParlament Zustimmung zur Ernennung der Kommission, Kontrollrechte Setzt sich ein für: Soziale Ausgleiche im Binnenmarkt, Verminderung der Arbeitslosigkeit, Schutz der Umwelt, Gleichberechtigung, Förderung der Jugendlichen, gleichwertiges Wachstum in der ganzen EU, ... Die Abgeordneten werden direkt gewählt. Momentan: 732 Abgeordnete ca. 30% sind Frauen SITZ: Straßburg ARBEITSORTE: Straßburg Brüssel Luxemburg http://www.europarl.europa.eu/ Aufgaben Beteiligte Sitz
Europäischer Rat Richtlinienkompetenz für die Politik der EU Der Europäische Rat ist gewissermaßen ein Ministerrat auf höchster Ebene, der „Premierminister-Rat“: die wichtigste politische Instanz in der EU. Nicht verwechseln mit dem Europarat, der 1949 gegründet wurde und heute 43 Mitgliedsstaaten hat! Beteiligt sind die Staats- oder Regierungschefs aller Mitgliedstaaten und der Präsident der Kommission AUCH GENANNT: GIPFEL Der Gipfel wird in verschiedenen Ländern abgehalten. Kein fixer Sitz Internet: http://europa.eu/european_council/index_de.htm Aufgaben Beteiligte Sitz
Europäischer Gerichtshof Sitz: Luxemburg Internet: http://curia.eu.int/de/index.htm Wahrung des Europarechts 1 Richter pro Mitgliedsstaat Aufgaben Beteiligte Sitz
Europäischer Rechnungshof Sitz: Luxemburg Internet: http://curia.europa.eu/ 1 Mitglied pro EU-Staat Prüfung der Einnahmen und Ausgaben Aufgaben Beteiligte Sitz
Europäische Kommission • Erstellung von Initiativen für Gesetze • Hüten der Verträge • Durchführung der EU-Politik • Verwaltung der EU-Gelder • Die Kommission ist eingebunden in die Beziehung zu • Drittstaaten Sitz: Brüssel Internet: http://europa.eu.int Derzeit: 20 Kommissare und Kommissarinnen ab 2004: je ein Kommissar / eine Kommissarin pro Mitgliedsstaat Aufgaben Beteiligte Sitz