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Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland. Abteilung C Berufliche Bildung Referat C 1 Grundsatzfragen der beruflichen Bildung, überregionale und internationale Angelegenheiten, Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen Matthias Simmer , StD Referent QBS: Norbert Bös

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Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland

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Presentation Transcript

  1. Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen im Saarland

  2. Abteilung C Berufliche Bildung Referat C 1 Grundsatzfragen der beruflichen Bildung, überregionale und internationale Angelegenheiten, Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen Matthias Simmer, StD Referent QBS: Norbert Bös n.boes@bildung.saarland.de Tel. 0681 501-7395

  3. Notwendigkeit zur Qualitätsentwicklung: • Veränderungen und Forderungen des Umfeldes(PISA, Kammern – Besetzung von Lehrstellen) • Anforderungen der Arbeitswelt(Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität) • dualer Partner öffentlich-rechtliche Schule • Rechtfertigung gegenüber der Gesellschaft (Steuerzahler)

  4. EU- Vorgabe Mai 2004 • KMK- Beschluss 2. Dezember 2004 • saarländisches Schulordnungsgesetz § 20 e Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung (1)  Schüler und Lehrer sind verpflichtet, an den von der Schulaufsichtsbehörde oder in deren Auftrag durchgeführten Vergleichsuntersuchungen sowie an sonstigen von der Schulaufsichtsbehörde vorgesehenen Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung teilzunehmen. Personenbezogene Daten dürfen dabei nur verarbeitet werden, soweit dies für den Zweck der Vergleichsunter-suchung oder der sonstigen Maßnahme erforderlich ist.

  5. externes Audit  Schüler Eltern Ausbildungsbetriebe Lenkung durch die Schulleitung Kontinuierliche Verbesserung Qualitäts- Management- Beauftragte Management von Lehrkräften und Lehrausstattung Analyse Evaluation Unterricht und Erziehung Anforderungen an die Schule Adaption der DIN EN ISO 9001:2008 an das System Berufliche Schulen

  6. Übergeordnete Organisation von QBS KommissionQE Koordinationsstelle im Referat C1 • Abstimmung der Audit-Termine • Begleitung aller internen und externen Audits • Fortschreibung zentraler Dokumente (Musterhandbuch) • Dokumentation des Gesamtprojektes QBS • Entwicklung von Instrumenten • Fortbildungen Schulträger finanzieren Audits Landkreis Neunkirchen Auditoren

  7. Koordinationsstelle im Referat C1 W Auditoren Terminvorschlag an BBZ ja nein Koordinationsstelle im Referat C1 Auditoren Auditanforderung QMB Koordinationsstelle im Referat C1 internes Audit QMB Auditoren Koordinationsstelle im Referat C1 Übermittlungder Unterlagen Koordinationsstelle im Referat C1 Auditoren Audit

  8. Ressourceneinsatz

  9. Prozesse • einheitliche Prozessanweisungen • PA Erstellung von Jahreszielen • PA Erstellung des Review-Berichtes • PA Notfälle • PA Ermittlung von Kennzahlen • PA Statistik • PA Sozialpädagogische Betreuung • Prozessanweisungen • zur Norm-Abdeckung • zur Regelung der wesentlichen Abläufe • zur Regelung schulspezifischer Abläufe Formulierung, Fortschreibung: Schulleiter und QMB der BBZ Formulierung, Fortschreibung: Koordinationsstelle MfB + Kommission Qualitätsentwicklung

  10. Kontinuierliche Verbesserung Beschwerden und Verbesserungsvorschläge Kennzahlenanalyse Verbesserungs- und Neuerungsvorschläge Korrektur-maßnahmen Vorbeuge-maßnahmen • Verbindliches Fehlermelde- und Verbesserungswesen • für alle Schüler, Eltern, kooperierende Betriebe und Lehrer • präzise und nachvollziehbar dargelegt • Berichterstattung im Review • Überprüfung im Rahmen der Audits

  11. Jährliche Schülerbefragung • in allen Abgangsklassen • zu den Themenfeldern • Umfeld • Organisation und Information • Unterricht • Leistungsbewertung

  12. Entscheidungen und Maßnahmen • Jährliches Review • rückblickende Analyse des Schuljahres • abgeleitete Maßnahmen und Entscheidungen

  13. Systematische Unterrichtsreflexion • nach unterschiedlichen Verfahrensweisen(Kollegiale Unterrichtshospitation, Schulleiter-Besuch) verbindlich für alle Kollegen • unter Einbindung der Lern-Team-Berater/-innen • Ausrichtung auf Verbesserung und Hilfestellung(nicht auf Kontrolle/Beurteilung) • Verfahren sind jeweils mit dem ÖPR abgestimmt Beispiel: BBZ St. Ingbert

  14. Fortbildung • Planung • Dokumentation • Wirksamkeitsmessung

  15. Personalentwicklung als Aufgabe der Schulleitung • regelmäßige so genannte „QM-Gespräche“ zwischen Schulleiter/-in und Lehrkräften • geregelte Dokumentations-verfahren • Verfahren sind jeweils mit dem örtlichen Personalrat abgestimmt Foto: Dieter-Schütz-pixelio.de Personalentwicklung bringt die Anforderungsprofile der einzelnen Tätigkeitsfelder mit den Fähigkeitsprofilen und biographischen Entwicklung der Lehrerinnen und Lehrer in Einklang.

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