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Markenführung in Social Media

Markenführung in Social Media. Olaf Nitz Leitung Strategie Digitale Medien Österreich Werbung. Die Reiseentscheidung. Die Entscheidungsproblematik. tagein, tagaus Entscheidungen treffen… Wir suchen instinktiv Unterstützung!. Die Funktion starker Marken . r ational…

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Markenführung in Social Media

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Presentation Transcript


  1. Markenführung in Social Media Olaf Nitz Leitung Strategie Digitale Medien Österreich Werbung

  2. Die Reiseentscheidung

  3. Die Entscheidungsproblematik tagein, tagaus Entscheidungen treffen… Wir suchen instinktiv Unterstützung!

  4. Die Funktion starker Marken • rational… • helfen bei der Orientierung und geben Entscheidungs-sicherheit • bestätigen die Richtigkeit der Investition • emotional… • vermitteln ein klares Gefühl (Bedeutungswelt) • werten Produkte auf • verschaffen Freude an der Anschaffung

  5. …Und in Sozialen Medien?

  6. Definition Social Media The User isthe Medium!

  7. Der Marken-Trichter Aufmerksamkeit Präferenz Entscheidung

  8. Der Marken-Trichter 2.0 Aufmerksamkeit Präferenz Entscheidung in Anspruchnahme Meinungsbildung Austausch vor allem online

  9. Rolle des Users bisher

  10. Rolle des Users jetzt

  11. Produktion: Facebook Quelle: https://www.facebook.com/press/info.php?statistics On average, more than 250 million photos are uploaded per day

  12. Produktion: Videos auf Youtube 48hVideos werden pro Minute auf Youtube hochgeladen

  13. Vertrieb: Soziale Filter “If News is That Important, It Will Find Me.”

  14. Vertrieb: Reichweite durch Interaktion

  15. Konsum: Medienkonsum • Durchschnittliche Facebook-Nutzung: • 40 Aufrufe pro Monat • 23 Minuten pro Aufruf • 15 Stunden pro Monat pro User • DurchschnittlicheYoutube-Nutzung: •  5 Stunden und 50 Minuten pro Monat Quelle: http://royal.pingdom.com/2011/02/04/facebook-youtube-our-collective-time-sinks-stats/

  16. Markenführung in Sozialen Medien

  17. Social Media Branding Sweet Spot Inhalte Zielgruppen Botschafter

  18. Inhalte Zielgruppen Botschafter Zielgruppe

  19. Social Media Plattformen

  20. Kongruenz: Plattformen / Zielgruppen Definierte Zielgruppen

  21. Facebook Nutzung DACH 06/2011 http://www.thomashutter.com/wp-content/uploads/2011/07/infografik_2011_06.jpg

  22. Die Zielgruppe der ÖsterreichWerbung

  23. Inhalte Zielgruppen Botschafter Inhalte

  24. Warum werden User Fans? Quelle: http://blog.cmbinfo.com/bid/36852/Social-Media-A-Customer-Engagement-Strategy 42 % wollen Ihren Freunden zeigen, dass sie mit der Marke verbunden sind 34 % weil es Spaß macht und unterhaltsam ist 27 % wollen als erste mit Informationen versorgt werden 26 % wegen exklusiven Inhalten 23 % wollen Teil einer Community sein 17 % weil Ihnen die Fanseite empfohlen wurde 7 % weil Sie für das Unternehmen arbeiten

  25. Branding - geeignete Formate • Text • Bild • Audio • Video

  26. Reichweite über Interaktion – aber wie? Regelmäßig Kurz Abwechselnd

  27. Inhalte Zielgruppen Botschafter Botschafter

  28. Botschafter: Reichweite & Einfluss Reichweite Einfluss Mitarbeiter Branche Gäste

  29. Gäste: Social Media Fokus Fokus

  30. Ziele bei den Gästen: Community & Conversion Conversion Empfehlungen Mehr Das zeig ich meinen davon! Freunden! Teilende User Community Funktioniert Loyalität Das gefällt mir! nicht! Aktive User  Analyse möglich und nötig! http://www.baekdal.com/insights/beyond-facebook-analytics-the-guide

  31. Analyse: Reichweite & Interaktion  Reichweite entsteht durch Interaktion! https://www.facebook.com/insights

  32. Gäste vor Ort: Sozial Markenkontaktpunkte Mögliche Maßnahmen: • Markenkontaktpunkte in der Offline-Welt, die online geteilt werden • Kostenloses WLAN Gäste teilen Erlebnisse!

  33. Gäste: Social Media als Fokusgruppe Wahrnehmung der Marke  Monitoring

  34. Branche: Travel 2.0 Guides http://blog.austriatourism.com/travel-2-0-guide/

  35. Mitarbeiter: Guidelines & Screencasts

  36. Brand Book für Mitarbeiter Kapitel: „Die Marke im Social Web“ • Nutzen stiften • CI-Vorgaben einhalten • Autoren kennzeichnen • Eigene Links sinnvoll einsetzen • Fans einbinden • Schreibstil beachten • Monitoring / Beobachtung • Hilfestellungen / Kontakte

  37. Wie schreibt man ein Facebook-Posting entlang der Marke?

  38. Die Marken-Toolbox Storytelling Substorys Sprachkorridor Erlebnisfelder Besondere Empfehlungen Wirkung Zielgruppe Logo Schlüsselbegriffe Sujets

  39. Corporate Language & User-Erwartung • Postings erscheinen in einem persönlichen Umfeld Sprache darf nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden • Kurze Postings erzeugen mehr Interaktion und damit Reichweite  Keine Werbesprache

  40. Welche Differenzierung kann herausgerabeitet werden? Postings entlang der Marke • In welches Erlebnisfeld kann das Thema eingeordnet werden? • Wie kann die Wirkung auf den Gast beschrieben werden? • Welche Aspekte des Themas bzw. Werte der Zielgruppe sind relevant?

  41. Markenführung in Social Medien ?

  42. Conclusio • Markenführung auch in sozialen Medien • Eigenheiten der jeweiligen Kanäle beachten Sprachlich und Inhaltlich • Erwartungen der Zielgruppe erfüllen • Reichweite über Interaktion der User • Botschafter der Marke bewusst einsetzen

  43. Danke! www.austriatourism.com olaf.nitz@austria.info Dipl.Des. Olaf Nitz, BScLeitungStrategieDigitaleMedien Brand Management ÖsterreichWerbung xing.com/profile/Olaf_Nitz facebook.com/onitz twitter.com/onitz slideshare.net/onitz delicious.com/onitz

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