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EINSCHULUNG SCHULJAHR 2010/2011

EINSCHULUNG SCHULJAHR 2010/2011. TERMINE. Einschulungsuntersuchung im Gesundheitsamt: 19.04.-23.04.10 (Medizinischer Teil) Info-Elternabend: 10.06.10 (Lehrervorstellung, allg. Infos, Infos zum Einschulungstag) Klassenelternabend: 05.08.10 (Klassenlehrer in den einzelnen Klassen)

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EINSCHULUNG SCHULJAHR 2010/2011

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Presentation Transcript


  1. EINSCHULUNG SCHULJAHR 2010/2011

  2. TERMINE Einschulungsuntersuchung im Gesundheitsamt: 19.04.-23.04.10 (Medizinischer Teil) Info-Elternabend: 10.06.10 (Lehrervorstellung, allg. Infos, Infos zum Einschulungstag) Klassenelternabend: 05.08.10 (Klassenlehrer in den einzelnen Klassen) Tag der Einschulung: 07.08.10 (Einschulungsfeier, 1 Unterrichtsstunde, Schulbesichtigung) Sie werden jeweils schriftlich eingeladen!

  3. AKTIONEN • Schnuppertage (Anfang Juni) • Schulprojekt KiGa Loga in der Daalerschule • Vorleseaktion • Fensterschmücken • Hospitation der zukünftigen Klassenlehrer

  4. SCHULFÄHIGKEIT • Auswertung des schulärztlichen Berichts • Übergabegespräch mit den Leiterinnen der Kindergärten (Beobachtungsbögen) • Bei Bedarf: • Testparcours in den Kindergärten • Ggf. weitere Beratung mit Erzieherinnen • Elterngespräch • Entscheidung der Schule

  5. ZURÜCKSTELLUNGKANN-KINDER • Normalfall: Einschulung • Zurückstellung in Schulkindergarten/Förderschule nur bei erheblichem Förderbedarf • Kann-Kinder-Anmeldung bis 04.06.10 Ggf. Testparcours, Einzelberatung...

  6. JAHRGANGSÜBERGREIFENDEEINGANGSSTUFE • Der erste und zweite Schuljahrgang werden als pädagogische Einheit geführt. • Die Kinder werden in Klasse 1 und 2 in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen unterrichtet. • Die Eingangsstufe ist das Schlüsselkonzept für die laufende Verbesserung der Unterrichtsqualität und der Schülerorientierung. • Jahrgangsgemischtes Lernen und Arbeiten ist in Familien, Kindergärten und in der Arbeitswelt selbstverständlich.

  7. VORZÜGE • Jedes Kind ist ein Individuum mit eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen. Durch die Jahrgangsmischung wird die Verschiedenartigkeit der Kinder als Bereicherung angenommen. • Individuelle Verweildauer: Die Schüler können ihrem Entwicklungsstand entsprechend 1, 2 oder 3 Jahre in der Eingangsstufe verbleiben. „Sitzenbleiben“ gibt es nicht mehr. • Ein Schulkindergarten oder eine Zurückstellung sind nicht mehr nötig. • Die Integration von Kann-Kindern oder sehr jungen Kindern wird erleichtert.

  8. …VORZÜGE • Schulanfänger lernen von Anfang an in einer erfahrenen Gruppe die Regeln des Zusammenlebens. • Jedes Kind – das leistungsstarke und das langsam lernende- erlebt sich abwechselnd in der Rolle des Helfers und des Hilfenehmers. • Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler vertiefen und erweitern ihre Kompetenzen und können bereits die Unterrichtsziele der höheren Klasse anstreben.

  9. SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN • Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für ihr Lernen und entwickeln die Fähigkeit zum selbstständigen Wissenserwerb. • Sie erwerben vermehrt Kenntnisse im Problem lösenden Denken, sie erweitern ihre Lernstrategien und sie entwickeln Teamfähigkeit.

  10. KONKRETE UMSETZUNG • Planungsphase im Schuljahr 2009/2010: Sanfter Einstieg • Vorbereitungsphase im Schuljahr 2010/2011: Der 1. Jahrgang bereitet sich mit 2 Klassenlehrerinnen vor. Mit dem „Tandem-Prinzip“ werden die Lehrkräfte zum Lernbegleiter des einzelnen Kindes. • Offizieller Beginn im Schuljahr 2011/2012: Die Klassenzusammensetzung ändert sich. • Vorbehalt: Genehmigung Schulbehörde und der Stadt Leer, gelingende Vorbereitungsphase.

  11. IHRE ROLLE ALS ELTERN • Schenken Sie uns Ihr Vertrauen, dass wir die Einführung der jahrgangsübergreifenden Eingangsstufe sorgfältig planen und professionell gestalten. • Wir laden Sie herzlich zur Diskussion und Mitgestaltung ein und bieten Ihnen Beratung, regelmäßige Infoveranstaltungen, Mitwirkungsmöglichkeiten, Hospitationen… qwww.daalerschule.deq

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