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Computer und Kindesentwicklung

Computer und Kindesentwicklung. Erin Belles. Risiken von hohem Medienkonsum. Die Schulleistungen sinken , weil es weniger Zeit für Hausaufgaben und Lernen gibt . Schlechte soziale Kompetenzen Niedriger psychische Gesundheit

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Computer und Kindesentwicklung

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Presentation Transcript

  1. Computer und Kindesentwicklung Erin Belles

  2. Risiken von hohemMedienkonsum • Die Schulleistungensinken, weileswenigerZeitfürHausaufgaben und Lernengibt. • SchlechtesozialeKompetenzen • NiedrigerpsychischeGesundheit • MehrsportlicheBetätigung hat eineanregendeWirkung auf die kognitiveLeistungsfähigkeit. (HöhereSelbstwertgefühl)

  3. Computerspielen und Noten • SchlechtereNoten • Diagramm (s 11) • (KorrelationbedeutetnichtKausalität) • WirkungstehenimKontext von persönlichen, sozialen, und weiterenFaktoren. • AnderenFaktoren: BildungsniveauderEltern, ob Sie Deutsch geboreneoderAussländersind, usw

  4. Der Einfluss von Gewalttätigen Filmen und Videospielen auf die Aufmerksamkeitsspanne • WeitereStudiederRollederMedien • Gruppe von 18- 25 Jährigen • KontrollgruppespielteTischtennis, Tischfuβball, oder Darts • SechsMinutenunterZeitdruck, um Rechenaufgabe zu machen • „Tischtennisspieler“ haben durchschnittlich etwas 15 Punkte erreicht • Die Gruppe, die extrem gewalthaltigen Coputerspiele, hat nur etwas 5 Punkte erreicht.

  5. GewalttätigeodersexuelleInhaltenimSpielen • 76% jugentlicheComputerspielermeinendasseseinfachoderganzeinfachist, Spielezukaufen, für die man zujungist. • Die Kontrollensindnichteffektiv, um Kinder zuschützen. • NichtnurkurzeAufmerksamkeit, sondernauchgesteigerteAgression, mehrsexuellbewusst, • Nach Spielen, sind Kinder erregbar, und mimen was sie im Spiel oder im Fernsehprogramm sehen.

  6. SuchtartigesSpielen und Aufmerksamkeit • SuchtartigesSpielen • Wie World of Warcraft • ADHD Riskio • eineAufmerksamkeitsstörung • sofortigeBefriedigung -FachhochschuleNordwestschweizHochscholefürSozialeArbeit

  7. MedienimKinderzimmer • In einer 2005 Befragung des KriminoligischenForschungsinstitutsNiedersachen (KFN), steigt die täglicheKonsumdauer von Medien, wennsieeineneigenenFernseher, Computer, oderSpielkonsoleim Zimmer haben. • 10 Jährige • Fernsehsehen: • Schultagen 70 Minuten -> 124 Minuten • Wochenende 101-> 185 Minuten • Spielkonsolespielen: • Schultagen 20 Minuten-> 50 Minuten • Wochenende 104 Minuten-> 191 Minuten

  8. GeschlechtspielteineRolle • Jungenspielenhäufiger und längeralsMädchen am Computer • Imeiner 2007 Befragungspielen 49% derJungenabernur 16% derMädchentäglichodermehrmals pro WocheComputerspielen • Diagramm s18 Computer-Nutzung von Mädchen und Jungen

  9. Computer alsLerninstrument • http://www.babieswithipads.blogspot.com/ • Babys / Kleinkinder mit Behinderungen mit einem iPad, um ihre Entwicklung zu fördern. Diese neue Technologie kann helfen, dass Kinder mit Behinderungen ihre Kommunikations-, Spiel-, Vor-Lese-,, visuelle / auditive und motorische Fähigkeiten entwickeln. • Autismus, Geschüttelt Baby-Syndrom, Blindheit, Muskuläre Probleme, usw • http://www.youtube.com/watch?v=yRfKNHEkPVI&feature=relmfu

  10. Bildungs-Apps • „Antworten: Ja / Nein wurde mit einem Ziel im Verstand entworfen. Eine einfach zu, erschwingliche Weise für eine nonverbale junger Mann mit Autismus und motorische Planung Themen, um die Menschen um ihn herum zu kommunizieren.“ • „Es verfügt über zwei große, farblich abgestimmte Knöpfe ... eins für Ja, und eins für nein. Drücken Sie entweder, und Sie hören eine Stimme, lesen Sie Ihre Auswahl.“

  11. MehrBabys und iPads • http://www.youtube.com/watch?v=IHqbcGgf90o&feature=related • Einnormales (nichtbehindertes) Baby spielt “Angry Birds” miteinemiPad • Könnte das iPad hilfreich sein, für die Entwicklung des Kindes?

  12. Medien und Spracherwerb • Alte 0-3 JahreNegativerEinfluss • Alte 3-6 JahrePositiverEinfluss • Fernsehsendungenkönnteneine positive Wirkung auf Spracherwerb und Faktenwissenhaben, wennEltern mitKindernüber das Gesehenesprechen. (Zimmerman & Christakis 2005) • Fernsehprogramme um Kindern Fremdsprachen oder Mathematik und Wissenschaft zu lernen. (Baby Einstein, Muzzy)

  13. ComputerspieleVorteilen • Förderung des logischenDenkens • RäumlichenVorstellungvermögens (Spatial Cognition) • Im SpielKommunikation mit ähnlich gesinnten Jugendlichen (mit Echtzeit-Rollenspielen) • Spass (Natürlich)

  14. Vorteile von kleinen Kindern Interaktion mit den Medien • Medienkompetenz • DerEinsatz des Computers imElementarabreich • AktiveNutzungderMedien • WissenüberMedienformen • Die Fähigkeit, Medieninhalte zu kritisieren und eine Meinung zum Thema zu bilden

  15. Quellen • “Nutzung und Sirkung von Computerspielen- Die wichstigenBefunde” beiderFachhochschuleNordwestschweizHochscholefürSozialeArbeit • http://www.babieswithipads.blogspot.com/ • “Konsum und WirkungelektronischerMedienbeiKindern und Jugendlichen” beiderLandtag von Baden-Württemberg • http://www.edu.lmu.de/apb/dokumente/materialien_sose08/medien.pdf • http://www.medienpaed.fb02.uni-mainz.de/stefan2005/Publikationen/PDF/aufenanger_kinder_moegen_medien_04.pdf

  16. DiskussionFragen • WerhatteseineneigenenFernseher, Computer, oderSpielkonsoleim Zimmer als Kind? Wie hat eseureKindheitbeeinflusst? • Denktihr, dass diese Technologien schädlich oder nützlich für aufgewaschsende Kinder sind? • Gibt es eine Altersgruppe, die zu jung für Computer oder iPads ist? Sollten Babys aus ihrer Umgebung anstatt von Technologie lernen? • Ist die sofortige Befriedigung des Internet gefährlich? (zB Suchemaschine) Glauben Sie, dass Video- und Computerspiel-Nutzung eine bleibende Wirkung auf die Aufmerksamkeitsspanne haben kann?

  17. Danke

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