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Die Jesuiten und ihre Seelsorge Vortrag zusammen gestellt von Prof. E. Leuninger Vor allem aus Internetseiten der Jesuiten. Inhalt Gründung Geschichte bis 1773 Die Wiederzulassung Die weltweite Ausbreitung Ihr Wirken in Deutschland Seelsorge Die Verfolgungen im Dritten Reich
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Die Jesuiten und ihre Seelsorge Vortrag zusammen gestellt von Prof. E. Leuninger Vor allem aus Internetseiten der Jesuiten
Inhalt • Gründung • Geschichte bis 1773 • Die Wiederzulassung • Die weltweite Ausbreitung • Ihr Wirken in Deutschland • Seelsorge • Die Verfolgungen im Dritten Reich • Der Orden heute • Literatur • JHS= (H=E) auch Symbol der Jesuiten das sind griechisch die ersten Buchstaben des Namen Jesus • Iesus Hominum Salvator („Jesus, Erlöser der Menschen“). • Deutsch auch = Jesus, Heiland, Seligmacher
Gründung • Ignatius von Loyola, 1491 auf Schloss Loyola in Spanien geboren, entstammte einer angesehenen baskischen Adelsfamilie, diente am Hof, war Offizier. • 1521 bei einem Krieg gegen die Franzosen wurde er schwer verwundet. • Während der Zeit auf dem Krankenlager eine Verwandlung ein. Er beschloss, sein Leben zu ändern und sich in Zukunft nur mehr dem Dienst Gottes zu widmen. • Er zog sich in das Kloster Montserrat ein Jahr und mehrere Monate in völlige Einsamkeit zurück. • Dort entstand sein Exerzitienbüchlein. • Hier hatte er eine Erleuchtung nach der er seine Waffen der Jungfrau Maria weihte, der er künftig als geistlicher Ritter dienen wollte. • 1524 pilgerte er nach Jerusalem. • Es folgten zehn Jahre Studium in Barcelona und an den Universitäten Alcalá de Henares und Salamanca sowie ab 1528 in Paris. • (Gemälde von Giacomo del Conte 1556 einen Tag nach dem Tod von Ignatius gemalt)
Gründung • Nach der Wallfahrt ins Heilige Land studierte Ignatius unter anderem an der Universität Paris, wo er mit sechs Freunden, mit denen er sich 1526 zusammengeschlossen hatte den Plan einer Ordensgründung entwarf. • Zunächst gelobten sie 1534 auf dem Montmartre Armut und Ehelosigkeit. • Da sie wegen des Türkenkriegs nicht nach Jerusalem ziehen konnten, gingen sie 1538 nach Rom und boten dem Papst ihre Dienste für die katholische Erneuerung der Kirche an. • Am 15. April 1539 bekräftigen die Freunde in einem feierlichen Versprechen ihren Entschluss, zusammenzubleiben und legen das Fundament für den neuen Orden, dem sie den Namen »Gesellschaft Jesu« (Societas Jesu, SJ) geben. • Die enge Bindung an den Papst, die sich bis heute in einem besonderen Gehorsamsgelübde konkretisiert, war von Anfang an ein Kennzeichen des Ordens. • Die päpstliche Bestätigung erfolgt ein Jahr später. • (Bild: Bernini, Ignatius überreicht dem Papst die Ordensregel.)
2. Geschichte bis 1773 • Ignatius und seine Gefährten wollten sich anfangs ausschließlich der direkten Verkündigung der christlichen Botschaft widmen. • Aber bald erkannten sie, welche Bedeutung in der damaligen Zeit der Bildung zukam. • Da diese Aufgabe der Staat nicht übernahm, schloss Ignatius diese Lücke, indem er an bedeutenden Orten Schulen und Universitäten gründete. • Dank der Qualität der Lehrer und des kostenlosen Unterrichtes wurden überall Jesuiten angefordert. • Ein wichtiges Element der jesuitischen Pädagogik war das Jesuitentheater, eine Mischung von moralischer Unterweisung und Spaß am Spiel. • Es war ein geeignetes Mittel, das breite Volk auf anschauliche Weise in menschlichen und religiösen Fragen weiterzubilden. 1553 gründete Ignatius die päpstliche Universität Gregoriana (oben) Szenerie eines Jesuitentheaters Kupferstich 1685 (unten)
Die Ausbreitung des Ordens erfolgte sehr schnell, beim Tod (1556)des Ignatius zählte er bereits 1000 Mitglieder. Sein Wahlspruch: omnia ad maiorem Dei gloriam, alles zur größeren Ehre Gottes. Das monumentale Grab von Ignatius befindet sich in der Kirche del Gesù in Rom. In seinem Geburtsort steht das riesige Jesuitenkolleg, dessen Gründung auf eine Schenkung von Königin Marianne von Österreich zurückgeht. Kanonisation: Ignatius wurde 1609 selig und 1622 von Papst Gregor XV. heilig gesprochen. Für diese Feier wurde eigens die Kirche S. Ignazio erbaut. (Bild: Deckenfresko: Himmelfahrt des Ignatius, in der Kirche S. Ignazio)
In den Ordenssatzungen ist festgehalten, dass die Mitglieder der Gesellschaft Jesu je nach ihrer Begabung dort eingesetzt werden sollen, wo sie ihr Charisma am besten entfalten können. Das ist der Grund, weshalb Jesuiten immer in den verschiedensten Berufen eingesetzt wurden. Vor allem durch den Aufbruch in unbekannte Länder wurden die Jesuitenmissionare vielfach zu bahnbrechenden Entdeckern, Geographen und Sprachwissenschaftlern. So befuhr Pater Jacques Marquette 1673 als erster zusammen mit sechs Gefährten 1700 Meilen des Mississippi. Weit bedeutender noch waren die Anstrengungen der Jesuiten zur Erschließung von Hinterindien, Tibet und vor allem in China. Der portugiesische Jesuit Antonio de Andrade durchquerte als erster Europäer den Himalaya. Pater Barnabas Cabo brachte im 17. Jahrhundert die Chinarinde, auch Jesuitenrinde genannt, von Südamerika nach Europa. Sie bildete über 250 Jahre das Heilmittel gegen Malaria.
Matteo Ricci in Peking. In China überzeugen die Jesuiten dank ihrer naturwissenschaftlichen Kenntnisse. Der Jesuitenpater Matteo Ricci, Astronom und Mathematiker, bereitet sich drei Jahre auf seine Mission in China vor. Er lernt die chinesische Sprache und befasst sich mit Kunst und Philosophie der Chinesen. 1583 reist er nach China und kann die Mächtigen des Landes mit seinen Kenntnissen beeindrucken. Die Jesuiten erhalten 1601 die Erlaubnis, nach Peking zu kommen. Sie tragen die einheimische Tracht, stehen in engem Kontakt mit der gesellschaftlichen Elite und feiern Gottesdienste in der Landessprache. Der Neid anderer Orden zerstört dieses Engagement. Bild: Pater Ricci in Peking
Während der ersten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts wuchs die Gegnerschaft der Gesellschaft Jesu. Die gewaltsame Aufhebung des Ordens, von den europäischen Fürstenhäusern betrieben, vollzog sich in mehreren Etappen: Seit1759 wurden die Jesuiten aus den einzelnen europäischen Ländern vertrieben. Im Juli 1773 löste dann Papst Clemens XIV. den Orden auf. Der Papst wies darin zwar auf die früheren Verdienste des Ordens bei Vertiefung und Ausbreitung des Glaubens hin, betonte aber seine Pflicht, im Sinne des Friedens und zur Vermeidung von Streit und Zwietracht innerhalb der Kirche den Jesuitenorden aufzuheben. Eine umfassende Beweisführung über die den Jesuiten vorgeworfenen Verfehlungen erfolgte nicht. Russland und Preußen lösten den Orden wegen der Schulen nicht auf, viele Jesuiten flüchteten dorthin.
3. Wiederzulassung • 7. August 1814 erfolgte die Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu durch Papst Pius VII. (Bild). • Die gewandelte Zeitsituation wirkte sich zuerst einmal aus in einer schwächeren finanziellen Zuwendung an den wieder stetig wachsenden Orden. • Auch viele Aufgaben, die einst Jesuiten innehatten, waren entweder von anderen übernommen worden, etwa in Schulen und Missionen, • oder sie hatten sich als allgemeine Formen der Seelsorge durchgesetzt, wie Exerzitien, Glaubensunterweisung und Volksmissionen. • Die Wirkungsmöglichkeiten des Jesuitenordens in Kirche und Gesellschaft waren seit dem 19. Jahrhundert weniger demonstrativ und spektakulär als im 17. und 18. Jahrhundert.
1814 Jesuitenverbot in Norwegen • 1848 Jesuitenverbot in der Schweiz • 1872 Jesuitenverbot in Deutschland im Kulturkampf. • Die Geschichte der Gesellschaft Jesu im 19. Jahrhundert ist aber auch eine Geschichte einer Kette von Leiden und Verfolgungen. • Der internationale Charakter des Ordens stand dem gewachsenen Selbstbewusstsein der Nationalstaaten entgegen, • seine Wiederherstellung unter dem Vorzeichen der Restauration machte ihn den liberalen und sozialistischen Kräften verdächtig. • Jesuit will Eintritt ins Deutsche Reich • Es ist wie ein GefängnisHunde mit Halsketten und den Aufschriften: Liberal, Kulturkampf, Kirchengesetz, wachen vor der Tür. • Katholische Karikatur. - Bayern. -- nach 1873
Inmitten großer Verfolgungen erlebte der Orden jedoch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein starkes inneres und äußeres Wachstum. • Die Zahl der Jesuiten verdoppelte sich, die Zahl der Schulen stieg wieder an, die Weltmission erlangte eine neue Blütezeit. • Der innere Zusammenhalt des Ordens wurde durch die Anpassung der Studienordnung an die gewandelten Verhältnisse und einer neubegründeten ignatianischen Exerzitienbewegung gefestigt. • Als die Jesuiten gerade wieder Fuß gefasst hatten, kam es zu Bismarcks »Jesuitengesetz« vom 4. Juli 1872, die Ordensmitglieder wurden als Reichsfeinde des Landes verwiesen. Erst 1917 wurden die Jesuitengesetze in Deutschland endgültig aufgehoben. Boston College (Universität) USA der Jesuiten gegründet etwa 1850
4. Jesuiten in aller Welt • Der Jesuitenorden verbreitete sich schnell über die ganze Welt. China und Südamerika waren anfangs besondere Schwerpunkte. • In Südamerika (etwa b Mitte des 16. Jh.), in Teilen der heutigen Staaten Paraguay, Brasilien, Argentinien und Uruguay, versuchten die Jesuitenmissionare Urwaldbewohner in festen Dörfern, in sogenannten Reduktionen zu sammeln um sie vor Ausbeutung und Sklaverei zu schützen. Dafür setzten sie aber auch schwarze Sklaven ein. • Diese Reduktionen waren rasch, auch auf wirtschaftlichem Gebiet, erfolgreich. Es handelte sich um den Versuch, zusammen mit der Bekehrung der Indianer ein christliches Sozialsystem einzuführen und die Indianer so vor der Ausbeutung durch Spanien zu schützen. • Dieser sogenannte »Jesuitenstaat von Paraguay« bestand über 150 Jahre lang, von 1610 bis 1767, dem Jahr, in dem die Jesuiten aus Südamerika vertrieben wurden. Ganz oben: Sternwarte der Jesuiten in Peking Bild von 1735Oben Reduktion in ParaguayUnten: in Trinidad
Franz Xaver missionierte ab 1541 in Indien. • 1649 reiste er nach Japan. Die Mission soll dort sehr erfolgreich gewesen sein. • Die Jesuiten bauten über 200 Kirchen, die Zahl der Christen soll bi 150.000 gelegen haben. • Ab 1587 zu Christenverfolgungen. Der bekannteste japanische jesuitische Märtyrer Paul Miki (Bild) wurde 1597 hingerichtet. • 1582 reiste Matteo Ricci nach China. • 1589 ging er nach Shao-chou und unterrichtete dort westliche Mathematik, wie er sie von seinem Lehrer Clavius gelernt hatte. • Das Ende kam, weil andere meinten, sie würden sich zu sehr der Chinesischen Religion anpassen. • 1595 kamen jesuitische Missionare auf die Philippinen. • 1619 nach Indochina. • 1625 kamen in das Gebiet des Himalaya. • 1661 kamen sie nach Tibet und ab 1715 nach Lhasa
5. Ihr Wirken in Deutschland • 1549 Herzog Wilhelm erbittet vom Papst Paul III. drei gelehrte Theologen, • Ignatius von Loyola gibt die Zusage, dass einige Doctores theologiae nach Ingolstadt gesendet werden sollen. • Ignatius entsendet drei seiner besten Leute nach Ingolstadt an die bayerische Landesuniversität. Claudius Jaius, Alphonso Salmeron und Petrus Canisius treffen in München ein und werden vom • Ihre Vorlesungen in Ingolstadt beginnen sie am 26.11.1549. • 1552 verlassen sie wieder Ingolstadt. • 1556 der Herzog erbittet erneut Jesuiten von Igantius. • Petrus Canisius wird 1. Provinzial der Oberdeutschen Provinz. • 18 Jesuiten kommen am 7. Juli in Ingolstadt an. Petrus Canisus aus den Niederlanden, 1551-97 Peter de Hondt (lateinisch canis = Hund)
In Deutschland breitete sich der Jesuitenorden, Ingolstadt, Wien und Köln aus. Filialanstalten errichtet und der höhere wie der untere Nach der Gründung der Universität in Ingolstadt entstanden auch anderenorts Universitäten. Auch der Schulunterricht wurde betrieben. Vor allem im 17. Jahrhundert gab es eine neue Ausdehnungswelle so z.B. auch in Nassau-Hadamar unter Fürst Johann-Ludwig. Dort richteten sie auch eine Schule ein. Bild: ehemalige Jesuitenkirche jetzt Pfarrkirche (1653-1666).
6. Seelsorge • Jesuitentheater • Ein wichtiges Element jesuitischer Pädagogik, das zwar über den Rahmen des engeren Schulunterrichtes hinaus ging, aber der inneren und äußeren Bildung diente, war seit der Gründung des Ordens das Theater.Dieses war eine Mischung von moralischer Unterweisung und Spaß am Spiel. Es war ein geeignetes Mittel, das Volk auf anschauliche Weise in menschlichen und religiösen Fragen weiterzubilden. Das Jesuitentheater sollte die Schüler zur Selbstbetätigung anregen und ihnen Übung in der lateinischen Sprache, im Vortragen und Auftreten geben. Die Stoffe waren vorwiegend der Bibel oder den Heiligenlegenden entlehnt, oft den mittelalterlichen Mysterienspielen. Vertreten waren dabei einfache Dialoge, Tragödien, Dramen und Komödien
Die Jesuiten übernehmen nicht einfach das Pfarrsystem. • Sie machten ein differenziertes Angebot • Sie stellten sich Pfarrseelsorge als Prediger, als Helfer bei der Sakramentsspendung vor allem bei der Beichte, bei Missionen, zu Aushilfen und vielen anderen Aufgaben zur Verfügung. • Sie boten ihre Arbeit auch sehr zielgruppenorientiert an. • Zu ihrer Seelsorge gehörte auch die barocke Baukunst der Kirchen, • Ihre Malerei und Figuren. • Sie sollte mit ihrer Beschwingtheit das Gefühl der Menschen anregen und positiv für den Glauben stimmen. Landshut Neustadt, JesuitenkircheJesuitenbruder Johann Holl 1630 – 41
Jesuitenschulen sind Schulen, die im Zusammenhang mit der Gegenreformation gegründet wurden. • Dort sollte eigener Nachwuchs ausgebildet werden • und Einfluss auf die Erziehung und Ausbildung wichtigen Perosnen zu nehmen. • 1599 entstand aus eine Art Studienordnung für Jesuitenschulen. • Prinzipien: • Verzicht auf Schulgeld, um auch für die Armen zugänglich zu sein; • Vereinbarkeit des Christentums mit dem zeitgenössischen Humanismus, • Vermittlung des Lehrstoffes in ansprechender Form, d. h. durch Disputationen und Theater; • Angebot eines entwickelten religiösen Programms neben dem schulischen Angebot. • Betonung des persönlichen Vorbildes. Jesuitenschule in Solothurn
Sie gründeten auch eine Reihe Kollegien Universitäten. • Die Kollegien waren zur Ausbildung der Mitglieder des Ordens eingerichtet. • Sie waren oft mit Universitäten verbunden. • Die Jesuiten gegründeten auch Universitäten z. B. die Universitäten in Ingolstadt (später München) und in Vilnius • Diese sollten dazu beitragen, die kommende Generationen fest im katholischen Glauben heranwachsen zu lassen.
7. Die Verfolgung im Dritten Reich • Seit Beginn des Dritten Reiches genoss die Gesellschaft Jesu die besondere Aufmerksamkeit der neuen Machthaber. • Man schätzte sie als schlagfertige weltweite Gruppe. • Man fürchtet sie, weil sie gegen die eigenen Planungen standen. • Schon im April 1935 wurde von der Gestapo in München ein Geheimbefehl herausgegeben wurde, die Predigten und Vorträge der Jesuiten besonders kritisch zu verfolgen. • 1941 erließ Hitler den Geheimbefehl, alle Jesuiten aus dem aktiven Wehrdienst zu entlassen. Rupert Mayer Steckbrief Starb kurz nach Kriegsende an den Folgen des KZ-Aufenthaltes
Das Engagement der Jesuiten widersprach dem Totalitätsanspruch des neuen Staates und der ihn tragenden Ideologie. • Der Jesuit wurde mit dem Freimaurer und dem Juden in einem Atemzug genannt; er war der Prototyp des Lügners und des Volksschädlings. • Die Bilanz der Opfer in den deutschen Jesuitenprovinzen ist groß: • Drei Jesuiten wurden hingerichtet, • Viele waren im KZ. Aus Deutschland 20, aus anderen europäischen Ländern 100. • einer starb im KZ in der Nacht vor seiner Hinrichtung, drei weitere starben im KZ, • zwei wurden Opfer der Euthanasie, • 13 kamen bei Kriegseinwirkungen ums Leben, • 79 Jesuiten kehrten nicht mehr aus dem Krieg zurück. Alfred Delp vor dem Volksgerichtshof, von diesem wurde er zum Tode verurteilt und am 2.2.1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
8. Der Orden heute • 2008 gibt es 18.815 Jesuiten in 125 Ländern. • In Südasien leben über 20% aller Jesuiten. • In den USA über 16%, dort gibt es auch viele Missbrauchsopfer. • In ganz Europa leben über 33%, • In Südamerika leben noch viele Jesuiten. • Sehr engagiert sind sie auch bei der Versorgung der Menschen in Haiti. Jesuiten in der Schweiz
9. Literatur Haub, R. Die Geschichte der Jesuiten, Darmstadt 2007 Internet http://www.jesuiten.org/ Diese Seite ist weithin Grundlage des Vortrages Weitere Seiten wurden zur Information herangezogen so vor allem: http://de.wikipedia.org/wiki/Jesuiten