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Die Micropterigidae der Alpen. Hans Christof Zeller-Lukashort, Michael Alexander Kurz, Marion Elisabeth Kurz. Ordo: Lepidoptera Subordo: Zeugloptera Micropterigidae Herrich-Schäffer, 1855 Micropterix Hübner, [1825] Sabatinca Walker, 1863 Agrionympha Meyrick, 1921
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Die Micropterigidae der Alpen Hans Christof Zeller-Lukashort, Michael Alexander Kurz, Marion Elisabeth Kurz
Ordo: Lepidoptera Subordo: Zeugloptera Micropterigidae Herrich-Schäffer, 1855 Micropterix Hübner, [1825] Sabatinca Walker, 1863 Agrionympha Meyrick, 1921 Hypomartyria Kristensen & Nielsen, 1982 Squamicornia Kristensen & Nielsen, 1982 Epimartyria Walsingham, 1898 Paramartyria Issiki, 1931 Palaeomicroides Issiki, 1931 Neomicropteryx Issiki, 1931 Subordo: Aglossata Subordo: Heterobathmiina Subordo: Glossata Systematik
urtümlichste Schmetterlingsfamilie Größe: 3 - 15mm Flügelspannweite metallisch glänzende Flügel geringer Sexualdimorphismus Kauwerkzeuge statt Saugrüssel (siehe Abb. 1) Imago lebt an Blütenpollen Raupe lebt - soweit bekannt - in Detritus Flugzeit: 2-3 Wochen, je nach Höhenlage E4 - A8 (im Alpengebiet) Charakteristik Abb. 1: Mandibel von Micropterix aureatella (nach Toll und Razowski)
Verbreitung Palaearktis: 75 Arten Europa: 45 Arten Alpen: 20 Arten bisher von uns bearbeitete Arten (Stand 2004)
I: golden – kupfrig II: golden mit silberner Zeichnung III: purpur – violett (a) „golden“ mit violetter Zeichnung (b) mit goldenem Innenrand (c) ohne goldenen Innenrand Bestimmung
Micropterix calthella (Linné, 1761) Micropterix isobasella Staudinger, 1871 Micropterix aruncella (Scopoli, 1763) ♀ Micropterix paykullella (Fabricius, 1794) Marguareis, Italy golden – kupfrig
Micropterix calthella (Linné, 1761) Spannweite: 7,1 - 9,4 mm Charakteristik:einfärbig golden, mit purpur-violetter Basis Vorkommen:Feuchtwiesen, entlang von Bächen, Waldränder, meist auf Ranunculus
Micropterix isobasella Staudinger, 1871 Spannweite: 6,9 - 9,0 mm Charakteristik:einfärbig golden, nur der Vorderrand bis ¾ schmal purpur-violett, habituell nicht mit Sicherheit zu bestimmen. Vorkommen:trockene Lärchen-Kiefernwälder zwischen 1600 - 1800m
Micropterix aruncella (Scopoli, 1763) ♀ Spannweite: 5,5 - 8,4 mm Charakteristik♀ einfärbig golden, nur an der Basis am Vorderrand purpur-violett, manchmal habituell nicht mit Sicherheit zu bestimmen Vorkommentrockene, teils verbuschte, extensiv bewirtschaftete Wiesen auf kurzrasigen, blühenden Gräsern, aber auch an anderen Blüten bis über 2000 m
Micropterix paykullella (Fabricius, 1794) Spannweite: 6,5 - 8,5 mm Charakteristik:eigentlich eine purpur-violette Art mit goldenen Binden (manchmal schwach gezeichnet). Vorkommen:1400 - 2200m, normalerweise auf Waldlichtungen und Waldrändern, auf 2200m auf Polsterpflanzen
Micropterix aruncella(Scopoli, 1763) ♂ Micropterix renatae Kurz, Kurz & Zeller, 1997 Micropterix fenestrellensisHeath & Kaltenbach, 1984 golden mit silberner Zeichnung
Micropterix aruncella (Scopoli, 1763) ♂ Spannweite: 5,5 - 8,4 mm Charakteristik:♂ klein, einfärbig golden, mit 2 silbernen Binden und einer reduzierten äußeren silbernen Binde (Zeichnung variiert durch Reduktion) Form mit schwarzem Kopf: f. atricapilla Wocke (nur im Gebirge?) Vorkommen:trockene, teils verbuschte, extensiv bewirtschaftete Wiesen auf kurzrasigen, blühenden Gräsern, aber auch an anderen Blüten bis über 2000 m
Micropterix fenestrellensis Heath & Kaltenbach, 1984 Spannweite: 6,5 - 6,7 mm Charakteristik:Zeichnung ähnlich aruncella, Flügel länglich gestreckt Vorkommen:Trockene, verbuschte Waldränder Verbreitung:Cottische Alpen und Marguareis
Micropterix renatae Kurz, Kurz & Zeller, 1997 Spannweite: 5,8 - 8,3 mm Charakteristik:leicht zu verwechseln mit aruncella, ♀ scharf gezeichnet, im Genital leicht zu unterscheiden Vorkommen:Hochstaudenflur entlang Gebüsch und Waldlichtung
Micropterix tunbergella(Fabricius, 1787) Micropterix mansuetellaZeller, 1844 golden mit violetter Zeichnung
Micropterix tunbergella (Fabricius, 1787) Spannweite: 7,8 - 10,2 mm Charakteristik:stark golden glänzend, Y-Form der äußeren violetten Binde, Costalfleck Vorkommen:weit verbreitet, aber lokal in Mischwälder
Micropterix mansuetella Zeller, 1844 Spannweite: 7,2 - 8,7 mm Charakteristik:golden mit bronzegoldener bis rötlichgoldener Zeichnung. Von calthella durch schwarzen Kopf zu unterscheiden. Vorkommen:in Moorgegenden, an Carex in Birkenbruchwäldern. Die Art scheint in den höheren Lagen der Gebirge zu fehlen.
Micropterix aureoviridella(Höfner, 1898) Micropterix schaefferiHeath, 1975 Micropterix osthelderiHeath, 1975 Micropterix paykullella(Fabricius, 1794) purpur – violett mit goldenem Innenrand
Micropterix aureoviridella (Höfner, 1898) Spannweite:6,9 - 9,4 mm Charakteristik:Tier der montanen Region, von aureatella durch den stark goldenen Innenrand abzutrennen Vorkommen:in Höhenlagen von 900 - 1800 m auf offenen, eher trockenen Habitaten in südseitigen, felsdurchsetzten Gras-hängen am Rande lichter Wälder, sowie in der Krummholzzone an blühenden Latschenbüschen
Micropterix schaefferi Heath, 1975 Spannweite: 8,3 - 12,0 mm Charakteristik:Auffallend große Art, leuchtend purpur-violett mit silbernen Binden, von osthelderi habituell leicht an der Basalbinde zu unterscheiden, die heller als der Innenrand ist. Vorkommen:in allen waldnahen Biotopen auch in der Krummholzzone, fliegt tw. gemeinsam mit der viel selteneren osthelderi.
Micropterix osthelderi Heath, 1975 Spannweite: 10,0 - 11,0 mm Charakteristik:Ähnlich schaefferi, durch die bronce-goldene Basalbinde zu unterscheiden. Vorkommen:Seltene Art der Nadel-Mischwälder
Micropterix paykullella (Fabricius, 1794) Spannweite: 6,5 - 8,5 mm Charakteristik:habituell sehr ähnlich aureoviridella unterscheidet sich durch die bronzegoldene Basis. Von aglaella oftmals schwer zu unterscheiden. Zeichnungslose Tiere aus den Südalpen, variabel. Vorkommen:Tiere über der Baumgrenze (2200m) auf Helianthemum sp. pollenfressend. In der montanen Region schwirrend um Zwergsträucher auf Waldlichtungen und Waldrändern.
Micropterix aglaella(Duponchel, 1838) Micropterix rothenbachii Frey, 1856 Micropterix allionella(Fabricius, 1794) Micropterix huemeriKurz, Kurz & Zeller, 2004 Micropterix trifasciellaHeath, 1965 Micropterix rablensisZeller, 1868 Micropterix croaticaHeath & Kaltenbach, 1984 Micropterix myrtetellaZeller, 1850 Micropterix aureatella(Scopoli, 1763) purpur – violett ohne goldenen Innenrand
Micropterix aglaella (Duponchel, 1838) Spannweite: 6,7 - 8,1 mm Charakteristik:Ähnlich paykullella. Der goldene Innenrand erreicht aber bei aglaella nicht die Mittelbinde. Vorkommen:???
Micropterix rothenbachii Frey, 1856 Spannweite: 7,6 - 9,9 mm Charakteristik:Art mit ausgeprägten 3 silbernen Binden mit goldenem Aussenrand. Vorkommen:lichte, trockene, felsdurchsetzte Buchenmischwälder an sonnigen Stellen mit Krautschicht (z.B. Gräser, Brombeeren).
Micropterix allionella (Fabricius, 1794) Spannweite: 7,8 - 10,1mm Charakteristik:mit Costalfleck sehr ähnlich rothenbachii, die aber etwas breitere goldene Vfl.-binden und eine ausgedehntere bronzegoldene Bestäubung der Vfl.-basis, sowie von Apex und Außenrand aufweist. Ohne Costalfleck sehr ähnlich trifasciella. Vorkommen:???
Micropterix huemeri Kurz, Kurz & Zeller, 2004 Vfl.-Länge: 3,9 -4,4 mm Charakteristik:3 vollständige goldene Binden. Ähnlich trifasciella, die meist etwas breitere Binden hat. Oftmals nur im Genital zu unterscheiden. Vorkommen:In Hochstaudenflur um Felsen auf Almwiesen (2100 - 2200m)
Micropterix trifasciella Heath, 1965 Spannweite: 7,5 - 10,5 mm Charakteristik:3 goldene Binden, wobei die äußere eine charakteristische Form aufweist, variabel Vorkommen:In Hochstaudenflur auf Almwiesen um Felsen, in Gebüsch. 1650 - 1900m
Micropterix rablensis Zeller, 1868 Spannweite: 6,4 - 7,5 mm Charakteristik:Sehr ähnlich croatica aber heller. Von kleinen Exemplaren von aureatella bzw. aureoviridella durch die breite Außenbinde leicht zu unterscheiden Vorkommen:In verbuschten Waldlichtungen
Micropterix croatica Heath & Kaltenbach, 1984 Spannweite: 6,4 - 6,7 mm Charakteristik:sehr ähnlich rablensis aber in der Grundfarbe etwas dunkler purpurviolett, mit deutlicheren, schärfer begrenzten Binden Vorkommen:Im mediterranen Macchien-Gestrüpp, auf blühenden Heckenrosen. Auch um Triest.
Micropterix myrtetella Zeller, 1850 Spannweite: 5,2 - 5,3 mm Charakteristik:Kleinste Art im Alpenraum, von croatica und rablensis durch die schärfere Zeichnung, dreieckige Innenbinde, und reduzierte Aussenbinde abzutrennen. Vorkommen:In Italien und am Balkan auf blühender Macchie.
Micropterix aureatella (Scopoli, 1763) Spannweite: 7,8 - 10,3 mm Charakteristik:Art mit 2 vollständigen goldenen Binden und einem äußeren goldenen Fleck. Vorkommen:im Flachland häufig in Moorgegenden, zahlreich um blühende Latschenbüsche und Heidelbeersträucher. Im Gebirge hauptsächlich in der Krummholzzone. Eiszeitrelikt?
Absuchen von Blüten Ranunculus sp., Helianthemum sp., Cistus sp. Rosa sp., Aruncus sp., Crataegus sp. Rhododendron sp., Vaccinium sp. Olea sp., Pinus sp., Fagus sp. Vicia sp., Spartium sp. Sambucus sp., Apiaceae Poaceae, Cyperaceae Dactylorhiza sp. Galium sp. Urtica sp. Käschern in Hochstaudenflur Räuchern Sammelmethoden
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