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Präsentationsunterlage zum Baustein „CCS“

Präsentationsunterlage zum Baustein „CCS“. Erkennen von Hinweisen Industrie- bedingter Wissenschaftskorruption („Corporate Corruption of Science“):

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Präsentationsunterlage zum Baustein „CCS“

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Presentation Transcript


  1. Präsentationsunterlage zum Baustein „CCS“ Erkennen von Hinweisen Industrie- bedingter Wissenschaftskorruption („Corporate Corruption of Science“): Verharmlosung von Gefahrenprodukten von Firmen und Industrie im Fall der athermischen Umweltwirkungen technisch generierter elektromagnetischer Felder auf lebende Systeme (Pflanze, Tier, Mensch, Ökosystem).

  2. Einführende Literatur • Im folgenden werden zur Einführung in die Thematik die Aspekte wissenschaftsinterner Korruption und als Hauptaugenmerk in diesem Baustein industrie- bedingte Korruption von Wissenschaft näher erläutert. Dazu werden Auszüge aus dem Paper von Egilman und Bohme (2005): „Corporate Corruption of Science and its Effects on Workers and the Environment“ präsentiert, die einen allgemeinen Überblick über die weiterführende Literatur (Vorbereitung der LV- Leitung und zum lesen/erarbeiten und Vorbereiten des Rollenspiels für die Studierenden) liefern soll. Die Lektüre der Literaturliste ist für die Durchführung des Bausteins unbedingt notwendig.

  3. Wissenschafts- interne Korruption • Grundsätzliche Mängel an Objektivität im wissenschaftlichen Prozess findet in erster Linie häufig wissenschaftsintern statt. Diese Aspekte ereignen sich durch Verhaltensweisen von WissenschaftlerInnen, die sich gemäß dem Vorteil ihrer Reputation im Rahmen ihrer universitären Beschäftigung und Anstellung verhalten und somit einen Methodenfehler (Bias) erzeugen (Feyerabend, 1988. Dies kann beispielsweise durch nicht - politisch bedingtem Festhalten an Paradigmen und Leitbildern (Salter, 1988) oder auch in Form von Interessens geleiteten Erstellen wissenschaftlicher Gutachten stattfinden.

  4. Egilman and Bohme (2005) • Umwelt- und berufsbedingte Erkrankungen werden in den Medien oft als „Einzelfälle“ in einem ansonsten „gesunden“ Wirtschaftssystem. Leider gibt es zu viele „Einzelfälle“, und zwar in den U.S.A. 55000 Todesfälle und bis zu 155 Milliarden U.S. $ pro Jahr durch umwelt- und berufsbedingte Erkrankungen. Somit schafft das globale wirtschaftliche- und politische System Privilegien für Konzerne und somit Anreize eher zur Generierung von Gesundheitsschäden und Erkrankungen anstatt zur Vermeidung. Genauer gesagt, das globale wirtschaftliche- und politische System „produziert“ somit Erkrankungen, weil politische-, wirtschaftliche-, regulatorische- und ideologische Rahmenbedingungen die Werte des Wohlstands und wirtschaftlichen Profits gegenüber der menschlichen Gesundheit und dem Wohlergehen der Umwelt bevorzugt.

  5. Egilman and Bohme (2005) • In dem Ausmaß, wie Wissenschaft von und für Konzerne betrieben wird, wird sie Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Logik zur Gewinnmaximierung. Demnach liegt die Aufgabe von Konzernen darin, Profite für deren Aktionäre zu generieren. Die damit verbundene Vorgangsweise zur Kostenreduktion besteht darin, Arbeitskosten niedrig zu halten, Investitionen in umweltfreundlichere Technologien zu minimieren, staatliche Regulierungen zu umgehen oder zu blockieren und die Einführung der Standards für Arbeitssicherheit und Gesundheit misslingen zu lassen. Dies führt in der Globalen Wirtschaft zu einem „Unterbietungswettkampf“ hinsichtlich Arbeitssicherheits- und Umweltstandards.

  6. Egilman and Bohme (2005) • Firmen „ignorieren“ Umwelt- und soziale Kosten, indem sie diese externalisieren durch Übertragen auf Regierungen, Nachbarn oder ArbeiterInnen. Trotz der Externalisierung von Kosten findet man doch in manchen Bilanzen die menschliche Gesundheit inkludiert und monetär bewertet - wie im Deliktsrecht als pro Person- Entfall eines Lohneinkommens. In diesem Zusammenhang wäre hier eine Empfehlung der Weltbank von 1991 zu erwähnen, wonach diese ermutigen sollte mehr umweltschädliche Industrie – Produktionsstätten in Entwicklungsländer zu verlagern. Ebenso ist das Kostenausmaß der gesundheits- beeinträchtigenden Umweltverschmutzung abhängig von vorherigen Verdiensten durch häufigere Krankheits- und Todesfälle. Demnach sollte ein gewisses Ausmaß an gesundheits- beeinträchtigender Umweltverschmutzung in den Ländern mit den geringsten Kosten – also den geringsten Löhnen getätigt werden.

  7. Egilman and Bohme (2005) • In den U.S.A. werden durch die Regulative der „Environmental Protection Agency“ (EPA) und der „Occupational Safety- and Health Administration“ (OSHA) wenige Schutzmassnahmen bei Firmen bewirkt- diese wären noch weniger, würde lediglich der vorhin erwähnte ökonomische Wert des menschlichen Lebens betrachtet werden. Die Kosten der Firmen für die begangenen Gesundheits- und Umweltschäden nähern sich niemals den wirtschaftlichen Gewinnvorteilen an, welche durch das Tätigen dieser Schäden entstehen, wobei noch dazu sämtliche Haftungsverpflichtungen umgangen und verhindert werden. Somit kann es für Firmen vorteilhafter sein, eine ältere, gesundheits- und umweltschädlichere Technologie weiterzubetreiben, mögliche Todesfälle von ArbeiterInnen in Kauf zu nehmen und OSHA- Abgaben zu zahlen, anstatt eine neuere umweltfreundlichere Technologie zu implementieren. Man geht hier von der Annahme aus, dass zukünftige Profite die Kompensationskosten der Schäden bei weitem übersteigen. Dies wird dadurch verstärkt, indem zukünftige Kompensationskosten auf Basis von derzeitigen Beträgen berechnet werden.

  8. Egilman and Bohme (2005) • Den Firmen-Praktiken zur Externalisierung von Gesundheits- und Umweltkosten, der Zuweisung eines Geldwertes auf Leben und das Gestalten von vorteilhaft niedrigen Produktpreisen wird auf öffentlicher Seite durch soziale Standards für Gesundheit und Sicherheit (national und übernational) gemeinsam mit Arbeitnehmer- und Konsumentenschutz entgegengewirkt. In diesem Zusammenhang wird von Firmen und Industrien Wissenschaft zur Beeinflussung von öffentlicher Meinung und Regulativen für eine bestimmte Industrie, Prozess oder Produkt genutzt.

  9. Egilman and Bohme (2005)Firmenstrategien zur „Wissenschafts-Produktion“: • Firmen können den wissenschaftlichen Prozess beeinflussen, wenn sie entweder eigene Forschungsstätten betreiben oder Forschungsaufträge an Universitäten oder private Forschungsinstitutionen auslagern. In Sheldon Krimsky´s Bericht wird gezeigt, wie Universitäten und Wissenschaftler immer mehr in Forschungsförderungsinitiativen von Firmen geraten, wobei diese damit in immer stärkere Interessenskonflikte verwickelt werden. In diesem Zusammenhang führt manchmal der „tiefe Glaube“ an die „Ungefährlichkeit“ eines Produkts zu einem wissenschaftlichen Methodenfehler oder „Bias“. In anderen Fällen jedoch verwenden Wissenschaftler bewusst fehlerhafte wissenschaftliche Ergebnisse zur Durchsetzung von Mindeststandards für den Schutz von Umwelt und Gesundheit.

  10. Egilman and Bohme (2005)Firmenstrategien zur „Wissenschafts-Produktion“: • Möglicherweise werden in einigen Fällen Gesundheitsgefahren durch schlichtes „nicht publizieren“ von Studien, welche Gefahrenwirkungen zeigen, heruntergespielt. Im Bericht von Jock McCollock „Mining and Mendacitiy, or How to Keep a Toxic Product in the Marketplace“ wird gezeigt, wie die kanadische Asbestindustrie jahrzehntelang behauptet hat, dass Asbest – Minenarbeiter nicht an Asbestose erkranken, indem sie ihre Untersuchungsdaten (nach welchen Asbest- Minenarbeiter hohe Raten an Asbestose und andere Erkrankungen aufwiesen) nicht publiziert hatten. Dieses „Management von medizinischem Wissen“ (nach Jock McColloch) war die Weichenstellung für die weiter andauernde wirtschaftliche Verwendung von Asbest. • Ein weiteres Beispiel der großflächigeren Manipulation von Wissenschaft zeigt, wie Gefahrenprodukten ein Persilschein erstellt werden kann. Dies wird im Artikel von Valerio Gennaro und Lorenzo Tomatis mit dem Titel „Business Bias: or How Epidemiologic Studies May Underestimate or Fail to Detect Increased Risks of Cancer and Other Diseases“ näher erläutert. Die Autoren präsentieren 15 anwendbare Strategien, wie Firmen- gesponserte epidemiologische Studien unweigerlich zu einem negativen Ergebnis kommen, wie beispielsweise: a) das Verwässern von Studienergebnissen durch Vergleich von Gesamtindividuenzahl (z.B. ArbeiterInnen) mit der nicht-exponierten Kontrollgruppe anstatt exponierte mit nicht-exponierter Gruppe zu vergleichen, b) das „Nichtdemonstrieren“ des „healthy-worker-effect“, c) das in Betracht ziehen der Exposition lediglich einer einzigen Substanz und d) das Versäumnis, adequate Zeitspannen und Langzeiteffekte, wie z.B. bei der Krebsentstehung miteinzubeziehen.

  11. Egilman and Bohme (2005)Firmenstrategien zur „Wissenschafts-Kommunikation“: • Damit Wissenschaft ein positives Klima zur wirtschaftlichen Profitmaximierung schaffen kann, muss diese die öffentliche Meinung beeinflussen. Der von Firmen oder der Industrie geförderten Wissenschaft wird häufig ein bestimmter politischen Zweck zugeteilt: die Minimierung und Zurückhaltung von gesetzlichen Regulativen, die Einflussnahme auf das Bewusstsein und die Meinung von Arbeiter- und KonsumentInnen. Nationale Schutzgesetze können ein bedeutendes Hindernis für Profite von Firmen darstellen, da diese verpflichtet werden können, gefährliche Abfälle sicher zu lagern, Expositionen von ArbeiterInnen gegenüber toxischen Substanzen zu limitieren und unter anderem Konsumenten von der Unbedenklichkeit und Sicherheit der Produkte zu überzeugen. In diesem Zusammenhang zeigt sich in den U.S.A. mindestens seit den 1970er Jahren ein Trend zur wirtschaftspolitischen Deregulierung. Somit argumentieren die Interessensvertreter von Firmen und der Industrie durchaus erfolgreich, dass staatliche Regulierungen Arbeitsplätze kostet, die Innovation bremst und die Wirtschaft schädigt. Durch den Volkswirtschaftlich bedeutenden Machtfaktor der U.S.A. hat sich dieser Trend auch global ausgebreitet.

  12. Egilman and Bohme (2005)Firmenstrategien zur „Wissenschafts-Kommunikation“: • Im Beitrag von William Kovarik wird ein Beispiel gezeigt, wie Industrie die gesetzlichen Regelungen im Fall von Blei- haltigem Benzin mit dem Titel „Ethyl-leaded Gasoline: How a Classic Occupational Disease Became an International Public Health Disease.“ Trotz Debatten über die Sicherheit von bleihaltigem Benzin zu Beginn des 20. Jahrhunderts und das damalige Wissen über alternative Treibstoffe, wie Ethanol, konnten Industrievertreter die Gesetzgeber überzeugen, dass Blei im Benzin nicht nur notwendig als „Anti-Klopf“ Mittel sondern auch unbedenklich für die Gesundheit von Personen sei. Bereits in den 1920er Jahren haben die „Ethyl Corporation“ und „General Motors“ versucht, kritische medizinische Meinungen über Blei im Benzin zum Schweigen zu bringen und beauftragten Dr. Robert Kehoe (Kettering Laboratory), welcher die Position vertrat, dass Blei kein wirkliches öffentliches Gesundheitsrisiko darstellen würde. Diese Argumentationslinie wurde von ihm bis zum Ende des Verkaufs bleihaltigen Benzins im Rahmen des „Clean Air Act“ 1970 vertreten und wird in manchen Ländern heute noch weitergeführt.

  13. Egilman and Bohme (2005)Firmenstrategien zur „Wissenschafts-Kommunikation“: • Der Artikel „Maximizing Profit and Endangering Health: Corporate Strategies to avoid Litigation and Regulation.“ von S.R. Bohme et al. zeigt, wie Konzerne gemeinsam mit anderen Firmen die öffentliche Meinung über ein Gefahrenprodukt beeinflussen können. Demnach engagieren Konzerne und Firmen weitere „sekundäre Akteure“ wie z.B. Medien und Wissenschaftler, die eine Strategie zur Profitmaximierung, Deregulierung gesetzlicher Schutzbestimmungen und Vermeidung von Haftung im Fall einer Gesundheitsschädigung (bedingt durch deren Gefahrenprodukt oder Produktionsweise) erstellen.

  14. Egilman and Bohme (2005)Firmenstrategien zur „Wissenschafts-Kommunikation“: • In Michael Jackobson´s Artikel „Lifting the Veil of Secrecy from Industry Funding of Nonprofit Health Organizations“ wird gezeigt, wie einige öffentlich angesehene und ls vertrauenswürdig geltende Institute wie die „American Heart Association“ (welche in der Öffentlichkeit als objektive Institution zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse angesehen wird) von Konzernen finanziell unterstützt wird. Dadurch wird die Information über die angebliche Sicherheit deren Produkte großflächig verbreitet. Im Artikel wird gezeigt, wie Organisationen, universitäre Forschungsinstitute, Gesundheits- und Wohltätigkeitseinrichtungen von Konzernen gesponsert aber auch beeinflusst werden. Ebenso wird gezeigt, wie einige als unabhängig geltende Institutionen eigentlich von der Industrie gegründet und gelenkt werden wie am Beispiel der International Commission on Occupational Health (ICOH) mit dem Ziel zur Verbreitung von „wissenschaftlichem Fortschritt, des Wissens und der Entwicklung von der Arbeitsmedizin und Arbeitsplatzsicherheit in allen Aspekten“ in Wirklichkeit von Konzerninteressen gelenkt wird. ICOH hat dabei ebenso versucht, Einfluss auf andere Internationale Institutionen, wie die „World Health Organisation (WHO)“ zur industriellen Interessensdurchsetzung zu nehmen.

  15. Egilman and Bohme (2005)Firmenstrategien zur „Wissenschafts-Kommunikation“: • Firmenkampagnen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung müssen nicht immer unbedingt auf den Gesundheitsaspekt deren Produkte eingehen, sondern argumentieren damit, dass ihr Produkt oder Prozess unabdingbar zur Erhaltung von Arbeitsplätzen, Aufrechterhaltung eines angemessenen Lebensstandards oder zur Leistbarkeit anderer sozialer oder wirtschaftlicher Güter sei. Dies wird sichtbar am Beispiel von Raj Patel´s, Robert Torres´und Peter Rosset´s Artikel: „Genetic Engineering in Agriculture and Corporate Engineering in Public Debate“. Es wird gezeigt, wie der Konzern „Monsanto“ eine Reihe von Strategien verwendet, dessen Produkte (zuerst Pestizide und später gentechnisch manipulierte Nahrungsmittel) nicht nur als unbedenklich darzustellen, sondern auch als nutzbringend und vorteilhaft für die Umwelt und das Wirtschaftswachstum – bei gleichzeitiger Abschottung kritischer Meinungen.

  16. Egilman and Bohme (2005)Lösungsansätze • Die geschilderten Aspekte stellen ein bedeutendes Problem dar, sind jedoch vermeidbar durch Einführung von Bestimmungen und Maßnahmen zur Etablierung einer Wissenschaft, die stärker daran interessiert ist, menschliche Gesundheit und Umwelt zu schützen, anstatt sich von den Profiten multinationaler Konzerne abhängig zu machen. Nach Ansicht der Autoren dürfen die Probleme der „Corporate Corruption of Science“ nicht nur materiell-, sondern sollten auch ideologisch bedingt gesehen werden. Neben den als positiv dargestellten Aspekten des wirtschaftlichen Neoliberalismus, wie ungehinderter Zugang zu Wirtschaftswachstum, faire Wettbewerbsbedingungen, Befreiung von staatlicher Bürokratie etc. wurden die negative Aspekte wie der Anstieg sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheit auf nationalen und regionalen Ebenen verschleiert.

  17. Egilman and Bohme (2005)Lösungsansätze • Um die positiven Aspekte kapitalistischen Wirtschaftens zur Geltung kommen zu lassen, müssen neue Denkansätze erarbeitet werden zur Neupositionierung der Rolle der Firmen, um eine langfristige Veränderung der Situation zu erzielen. Daneben existieren natürlich viele Beispiele von Bürgerinitiativen, NGO´s und auch nationale Regierungen, welche der Vormachtstellung der Firmen und Konzerne kritisch gegenüberstehen und auch in diesem System die Situation zu verbessern. Darüber hinaus sollte jedoch auch ein Programm für den kulturell- politischen Wandel erstellt werden mit dem Ziel der Verwirklichung einer ethischen, sorgfältig betriebenen und einer auf Arbeitsmedizin und Umweltmedizin zielgerichteten Wissenschaft.

  18. Egilman and Bohme (2005)Lösungsansätze Daraus resultieren folgende abgeleitete konkrete Lösungsansätze: • Das Haftbarmachen von Firmen und Wissenschaftler für die Qualität ihrer Arbeit • Das Fördern der Forschung in Schlüsselbereichen der Arbeits- und Umweltmedizin, die nicht von der wissenschaftlichen Standardposition bestimmt wird • Das Entwickeln einer breiten Bewegung von gebildeten Akteuren von Bürgerinitiativen für Gesundheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz • Die Erstellung eines globalen Netzwerks zum Aufzeigen von Gesundheitsgefährdungen in Umwelt und am Arbeitsplatz von beiden Sichtweisen, der Akteure und der Wissenschaft.

  19. Literaturliste für LV- LeiterIn zur Vorbereitung und für Studierende zum Lesen und zusammenfassend Präsentieren am ersten LV- Termin (Vollversionen siehe Bausteinordner): • Bohme, S. R., Zorabedian, J., and David S. Egilman (2005): „Maximizing Profit and Endangering Health: Corporate Strategies to Avoid Litigation and Regulation.“ • Feyerabend, Paul K. (1984): „Wissenschaft als Kunst.“ Suhrkamp Verlag. Frankfurt, BRD. • Salter, Liora (1988): „Mandated Science.“Environmental Ethics and Science Policy Vol. 1, pp 186-209. • Jacobson, M. F. (2005): „Lifting the Veil of Secrecy from Industry Funding of Nonprofit Health Organizations.“

  20. Literaturliste für LV- LeiterIn zur Vorbereitung und für Studierende zum Lesen und zusammenfassend Präsentieren am ersten LV- Termin (Vollversionen siehe Bausteinordner): • Gennaro, V. and Lorenzo Tomatis (2005): „Business Bias: HowEpidemiologic Studies May Underestimateor Fail toDetectIncreasedRisksofCancerand Other Diseases.“ • Egilman, D. S. and Marion A. Billings (2005): „AbuseofEpidemiology: Automobile ManufacturersManufacture a Defense toAsbestosLiability.“ • Huss, A., Egger, M., Hug, K., Huwiler-Müntener, K and M. Röösli (2006): “Source of Funding and Results of Studies of Health Effects of Mobile Phone Use: Systematic Review of Experimental Studies.” Environ Health Perspect. January; 115(1): 1–4 • StakeholderInnenbericht: Schriftenreihe der BürgerInnen und WissenschafterInnen: „Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie, Ausgabe: Die Fälscher“.

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